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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

Wenigstens haben sie im Baltikum, speziell Litauen, nicht den Humor verloren. Rauch


Zitat:Doch Maldeikis sagte sich, was die Russen können, können wir Litauer schon lange – und zeigte über seine Social-Media-Kanäle, was in Sachen Geschichtsrevisionismus eine Harke ist.
"Wenn Russland seine Anerkennung der Unabhängigkeit Litauens von 1991 widerruft, wird Litauen den Vertrag von Polanów von 1634 widerrufen".
"Ich fordere den sofortigen Rückzug der russischen Truppen aus dem historischen Einflussbereich des Großherzogtums Litauen, einschließlich Belarus und Ukraine", textete Maldeikis damals – und machte die Gebietsansprüche mit einer Karte gleich sichtbar.

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Zitat:Putin „will ein Imperium schaffen“ – und vergleicht sich mit Peter dem Großen

Während der russische Angriffskrieg auf die Ukraine weiter läuft, verteidigt Wladimir Putin die Eroberungen Peters des Großen – er habe nur „zurückgeholt“, was zu Russland gehört.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/ukraine-news-...03396.html 

Man muss Putin dankbar sein für seine Ehrlichkeit. Es geht nicht um irgendwelche Sicherheitsinteressen, NATO-Erweiterungen und dergleichen, sondern schlicht um Expansionsstreben nach historischem Vorbild. Welcher andere irre Diktator orientierte sich an "Friedrich dem Großen" und hatte sein Bild im "Führerbunker" hängen?

Martin
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Zurück zu UvdL und Fahrt zu Selenskji.
Christoph Schwennike schreibt in seiner t-online-Kolummne Folgendes:
Zitat:Die Dinge, um die sich von der Leyen kümmert, sind ebenfalls schon deswegen extraordinär, weil sie sich um sie kümmert. Green Deal, Corona-Fonds, Ukraine-Hilfe – alles wird groß unter ihren Händen. Alles ist immer größer, bedeutender, epochaler, wenn sie Regie führt.
Daher gab es Anlass zur Sorge – und dann aber auch für eine gewisse Erleichterung –, als die Kommissionspräsidentin nach Kiew reiste, um dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über den Aufnahmeantrag des Landes in die Europäische Union zu sprechen (...)
Dem Land gebührt jedwede mögliche Unterstützung des Westens, der Nato und der EU. Es ist auch selbstverständlich, auf welcher Seite man als demokratisches Land oder Länderverbund mit Respekt vor der territorialen Integrität von Staaten in diesem Krieg steht.
Der Umstand, dass die Ukraine auf das Fürchterlichste angegriffen wird, dass Tod, Leid, Zerstörung und Vertreibung über sie gekommen sind, macht sie aber nicht zu einem Musterland von pluraler Demokratie, Freiheit und funktionierender Marktwirtschaft. Das riesige Land mit seinen über 40 Millionen Einwohnern ist größer als Frankreich und ebenso wie Russland durchwoben von Korruption und Oligarchentum.
Die Ukraine ist zunehmend europäisch ausgerichtet und affiner gegenüber dem Westen als dem Osten (...)Die Tapferkeit und der Behauptungswille des Landes sind bewundernswert. Sie wurzeln aber auch in einem Nationalismus, der mit einem supranationalen Gebilde wie der EU leicht in Konflikt geraten kann.
Durchwoben von Korruption und Oligarchentum 

Das habe ich - und beileibe nicht nur ich - auch schon als Warnung vorgebracht.
Aber wenn die liebe Uschi was ganz Großes anstrebt und aus Polen und Ungarn ein Trio machen will, dann sollten ihr vernünftige Köpfe in der EU das Handwerk legen. Sie wurde schon mal wegbefördert, weil sie hier in Deutschland niemand mehr haben wollte, selbst ihre "Freundin" Angela nicht.
Gibt es denn gar keine vakante Stelle in der UNO, wohin man sie wegbefördern könnte, damit sie kein größerers Unheil anrichten kann, z.B. im Treuhandrat der UN?
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(13.06.2022, 14:36)harvest schrieb:  Zurück zu UvdL und Fahrt zu Selenskji.
Christoph Schwennike schreibt in seiner t-online-Kolummne Folgendes:

Das habe ich - und beileibe nicht nur ich - auch schon als Warnung vorgebracht.
Aber wenn die liebe Uschi was ganz Großes anstrebt und aus Polen und Ungarn ein Trio machen will, dann sollten ihr vernünftige Köpfe in der EU das Handwerk legen. Sie wurde schon mal wegbefördert, weil sie hier in Deutschland niemand mehr haben wollte, selbst ihre "Freundin" Angela nicht.
Gibt es denn gar keine vakante Stelle in der UNO, wohin man sie wegbefördern könnte, damit sie kein größerers Unheil anrichten kann, z.B. im Treuhandrat der UN?

Frau von der Leyen kann viel wollen, harvest, aber sie kann nicht entscheiden, wer EU-Mitglied wird: Bedingungen für den Beitritt zur Europäischen Union 
Zitat:Das Europäische Parlament muss zunächst den Beitrittsabkommen mit der absoluten Mehrheit seiner Mitglieder zustimmen. Danach muss der Rat zustimmen, und zwar einstimmig.  Die Unterzeichnung der Abkommen obliegt dann den Staats- und Regierungschefs der EU und der Beitrittsländer.
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(13.06.2022, 16:50)Klartexter schrieb:  Frau von der Leyen kann viel wollen, harvest, aber sie kann nicht entscheiden, wer EU-Mitglied wird: Bedingungen für den Beitritt zur Europäischen Union 

Nachdem Putin seine großrussischen Träume offenbart hat, stelle ich mir ohnehin die Frage, ob UvdL momentan das dringlichste Thema ist, bzw., ob sie momentan überhaupt relevant ist.

Martin
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Zitat:Scholz, Macron und Draghi treffen in Kiew ein

Lange war er dazu aufgefordert worden. Nun besucht Bundeskanzler Scholz die Ukraine, gemeinsam mit Frankreichs Präsident Macron und dem italienischen Ministerpräsident Draghi kommt er in Kiew an. Die Erwartungen an das Trio dürften groß sein.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Scholz-Macro...02156.html 

Da hat Scholz hoffentlich mehr im Gepäck als nur neue Ankündigungen, die dann nicht umgesetzt werden.

Anstatt eines Ringtausches sollte man den neuen Panther-Panzer liefern. Der kann vieles autonom, inkl. automatischer Munitionszuführung und Drohnenabwehr.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/KF51-Pant...96734.html 

Martin
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(16.06.2022, 10:00)Martin schrieb:  Da hat Scholz hoffentlich mehr im Gepäck als nur neue Ankündigungen, die dann nicht umgesetzt werden.

Anstatt eines Ringtausches sollte man den neuen Panther-Panzer liefern. Der kann vieles autonom, inkl. automatischer Munitionszuführung und Drohnenabwehr.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/KF51-Pant...96734.html 

Martin

Bei den Lieferwünschen der Ukraine, vor allem der Mengen, macht sich die gesamte Nato mittlerweile Gedanken in wie weit damit die eigenen Fähigkeiten überhaupt noch aufrecht zu erhalten sind.
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(16.06.2022, 10:00)Martin schrieb:  Da hat Scholz hoffentlich mehr im Gepäck als nur neue Ankündigungen, die dann nicht umgesetzt werden.

Anstatt eines Ringtausches sollte man den neuen Panther-Panzer liefern. Der kann vieles autonom, inkl. automatischer Munitionszuführung und Drohnenabwehr.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/KF51-Pant...96734.html 

Martin

Ich habe es ja schon öfter geschrieben, Martin, dass diese Panzer Hightech sind, da setzt man sich nicht einfach rein und fährt los. Auch ohne Krieg benötigen unsere Soldaten eine Einschulung auf den Panzer, die mindestens sieben Monate braucht, bis die Fahrer die Funktionen beherrschen. Es ist ja auch nicht so, dass ausgerechnet Panzer in jeder Menge frei zur Verfügung stehen, die man mal eben in das Kriegsgebiet liefert. Was sofort verfügbar war, das wurde ja bereits geliefert, mich wundert es immer nur, dass man da auf der deutschen Regierung rumhackt. Denn auch andere Staaten wie Frankreich, Großbritannien oder die USA haben zwar Unterstützung zugesagt, aber schwere Waffen sind auch da bisher Fehlanzeige. Ganz zu schweigen von modernem Kriegsgerät, das will man aus verständlichen Gründen auch nicht unbedingt in feindliche Hände fallen lassen.
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(16.06.2022, 10:16)Klartexter schrieb:  Ich habe es ja schon öfter geschrieben, Martin, dass diese Panzer Hightech sind, da setzt man sich nicht einfach rein und fährt los. Auch ohne Krieg benötigen unsere Soldaten eine Einschulung auf den Panzer, die mindestens sieben Monate braucht, bis die Fahrer die Funktionen beherrschen. Es ist ja auch nicht so, dass ausgerechnet Panzer in jeder Menge frei zur Verfügung stehen, die man mal eben in das Kriegsgebiet liefert. Was sofort verfügbar war, das wurde ja bereits geliefert, mich wundert es immer nur, dass man da auf der deutschen Regierung rumhackt. Denn auch andere Staaten wie Frankreich, Großbritannien oder die USA haben zwar Unterstützung zugesagt, aber schwere Waffen sind auch da bisher Fehlanzeige. Ganz zu schweigen von modernem Kriegsgerät, das will man aus verständlichen Gründen auch nicht unbedingt in feindliche Hände fallen lassen.

Leider nicht ganz richtig, Klartexter, die Ukraine hat bereits zahlreiche schwere Waffen von diversen Ländern erhalten. Diese Information sucht man leider vergebens in der deutschen Presse.

Full list of US & European weapons and military equipment delivered to Ukraine 

Der Artikel ist von Mitte Mai. Inzwischen dürften auch die Waffen, die in der Liste als "gesendet" ausgewiesen sind, am Zielort eingetroffen sein.

Martin
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(16.06.2022, 10:55)Martin schrieb:  Leider nicht ganz richtig, Klartexter, die Ukraine hat bereits zahlreiche schwere Waffen von diversen Ländern erhalten. Diese Information sucht man leider vergebens in der deutschen Presse.

Full list of US & European weapons and military equipment delivered to Ukraine 

Der Artikel ist von Mitte Mai. Inzwischen dürften auch die Waffen, die in der Liste als "gesendet" ausgewiesen sind, am Zielort eingetroffen sein.

Martin

Die Überschrift des zitierten Artikel lautet: delivered to Ukraine.
Beim "Querlesen" erkennt man "might consider," "plans to," US pushes to deliver ..,"  "Not confirmed - xy could transfer .."

Spione sind heutzutage überflüssig. Die Presse liefert frei Haus was geplant ist, wie lange das Salz für die Suppe noch reicht und dass Brutalins Zittern Hoffnungen weckt und und ...
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