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Bundesrat winkt 9-Euro-Ticket durch
#11

(21.05.2022, 17:45)derfnam schrieb:  Und das 365 Euro Ticket, ja das wird natürlich für nicht finanzierbar betitelt, eine Maßnahme die Sinn machen würde. 25 Mio. Rentner wurden so ganz nebenbei schlicht und einfach übergangen. Da kann man schon jubeln wenn man will.

Da müssen Sie Herrn Söder in die Pflicht nehmen, denn dafür ist er zuständig. Es wurden auch nicht 25 Millionen Rentner übergangen, weil etliche von diesen steuerpflichtig sind wie ich beispielsweise. Das 9 Euro Ticket können auch Rentner erwerben, und der Tanknachlass gilt auch für Rentner. Besonders witzig finde ich solche Fake News nicht, derfnam. Ihr Geschimpfe auf die Ampel ist auch lachhaft, denn die soll offenbar in Ihren Augen binnen kürzester Zeit die Versäumnisse von 16 Jahren Merkel ausbügeln.
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#12

Da antworte ich mit einer uralten Weisheit, aber immer noch gültig.
"Wer auf alles eine Antwort hat, der ist von der Wahrheit am weitesten entfernt".
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#13

(21.05.2022, 18:21)Klartexter schrieb:  Da müssen Sie Herrn Söder in die Pflicht nehmen, denn dafür ist er zuständig. 

Das stimmt so nicht.
Zuständig sind dafür sind der Freistaat Bayern, die Stadt Augsburg (der es vorne und hinten an Geld fehlt ... wg. Theatersanierung) und der AVV.

Und à propos Ampel.
Wer wirklich Format hat in der Ampelregierung, ist Scholz, der trotz der mittlerweile schon wochenlangen Medien- und Qualitätspresse-Kampagne gegen ihn sich nicht von seinem verantwortungsbewussten und überlegten Stil hinsichtlich der geforderten Waffenlieferungen abbringen lässt.
Der auch hinsichtlich Schröder weiß, wann Kritik in Mobbing ausartet.
Und der auch gegenüber Selenskyi Distanz bewahrt und sich nicht vor ihm in die Kniee wirft.
Wie viele andere Politiker und Redakteure jeglicher Couleur, die vorher Merkel in den A... gekrochen sind und nun Selenskyi.

Habeck überrascht mich positiv, da besonnen wirkend, aber der wird mit seinen Versprechungen, Beschwichtigungen und Entscheidungen noch ganz tief in die Bredouille kommen. Es geht erst langsam richtig los.
Und Annalena ist so lange in ihrem Element, solange sie ihre große Klappe ins Feld führen kann.
Mal sehen, was sie hinsichtlich Friedensabkommen usw. hinbekommt, wenn die richtige Diplomatie beginnt, also die "werteorientierte"  Innocent,
nicht die lautsprecherische Kriegsrhetorik in hündischer Ergebenheit gegenüber den Amis.
Jaja,die Olivgrünen …
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#14

(21.05.2022, 19:43)derfnam schrieb:  Da antworte ich mit einer uralten Weisheit, aber immer noch gültig.
"Wer auf alles eine Antwort hat, der ist von der Wahrheit am weitesten entfernt".

Na ja, derfnam, ich beschäftige mich mit dem Thema ÖPNV seit 1970, da dürfen Sie sicher sein, dass ich weiß, von was ich schreibe. Ich habe hier ganze Schränke voll mit Material zu dem Thema, und deshalb gefällt es mir auch nicht, wenn hier nachweislich falsche Behauptungen aufgestellt werden. Da kommt dann eben auch eine entsprechende Antwort von mir, rein als nachprüfbare Information für jeden. Denn schließlich ist nicht jeder hier so in dem Thema drin, weil ja auch nicht jeder am Thema ÖPNV stark interessiert ist wie ich.
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#15

(21.05.2022, 19:55)Klartexter schrieb:  Na ja, derfnam, ich beschäftige mich mit dem Thema ÖPNV seit 1970, da dürfen Sie sicher sein, dass ich weiß, von was ich schreibe. Ich habe hier ganze Schränke voll mit Material zu dem Thema, und deshalb gefällt es mir auch nicht, wenn hier nachweislich falsche Behauptungen aufgestellt werden. Da kommt dann eben auch eine entsprechende Antwort von mir, rein als nachprüfbare Information für jeden. Denn schließlich ist nicht jeder hier so in dem Thema drin, weil ja auch nicht jeder am Thema ÖPNV stark interessiert ist wie ich.

Was habe ich denn behauptet was nicht stimmt? Der ÖPNV in Augsburg trifft eine Fehlentscheidung nach der anderen, siehe Bahnhofstunnel und Linie 5.
Und beim seinerzeitigen Umbau des KÖ war ich für eine Untertunnelung der Adenauer-Allee und Fuggerstr., das wäre auf jeden Fall die bessere Lösung gewesen wurde aber mit fadenscheinigen Argumenten nicht realisiert. Augsburg hätte auch heute noch kein Verkehrsproblem in der Innenstadt, aber was soll es. Zu diesem Thema habe ich mich auch des öfteren mit Schafittel und Wunderle ausgetauscht, ich kenne die Angelegenheit schon auch, volle Aktenschränke habe ich nicht, die brauche ich auch nicht und nützen Ihnen ja auch nichts.
Das 365 Euro-Ticket stammt von Söder, das ist schon richtig. Mittlererweile steht dies auch im Koalitionsvertrag der Ampel, nur realisiert wird es eben nicht oder erst zum St. Nimmerleinstag, wie so manches andere was diese Ampel machen will, die Vorgänger schlecht redet und selber nichts zustande bringt.
Zum Schluß noch ein Zitat:
"Es gibt Zeiten da ist die Bewahrung des Erreichten das Maximum des Erreichbaren" (Helmut Schmidt).
Was hatten wir doch schon mal für kluge Politiker, leider sind diese Zeiten vorbei.
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#16

(21.05.2022, 20:35)derfnam schrieb:  Was habe ich denn behauptet was nicht stimmt? Der ÖPNV in Augsburg trifft eine Fehlentscheidung nach der anderen, siehe Bahnhofstunnel und Linie 5.
Und beim seinerzeitigen Umbau des KÖ war ich für eine Untertunnelung der Adenauer-Allee und Fuggerstr., das wäre auf jeden Fall die bessere Lösung gewesen wurde aber mit fadenscheinigen Argumenten nicht realisiert. Augsburg hätte auch heute noch kein Verkehrsproblem in der Innenstadt, aber was soll es. Zu diesem Thema habe ich mich auch des öfteren mit Schafittel und Wunderle ausgetauscht, ich kenne die Angelegenheit schon auch, volle Aktenschränke habe ich nicht, die brauche ich auch nicht und nützen Ihnen ja auch nichts.
Das 365 Euro-Ticket stammt von Söder, das ist schon richtig. Mittlererweile steht dies auch im Koalitionsvertrag der Ampel, nur realisiert wird es eben nicht oder erst zum St. Nimmerleinstag, wie so manches andere was diese Ampel machen will, die Vorgänger schlecht redet und selber nichts zustande bringt.
Zum Schluß noch ein Zitat:
"Es gibt Zeiten da ist die Bewahrung des Erreichten das Maximum des Erreichbaren" (Helmut Schmidt).
Was hatten wir doch schon mal für kluge Politiker, leider sind diese Zeiten vorbei.
Oh weh, fast hätte ich etwas vergessen. Seit dem KÖ-Umbau ist die Fuggerstr. (eine von Augsburgs Prachstraßen, wenn man diese Betitelung noch verwenden wil) zu einem Abstellplatz für Omnibusse und anderen Fahrzeugen verkommen. Moderne Innenstadtgestaltung nach Augsburger Art oder etwa Fake-News?
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#17

(22.05.2022, 08:56)derfnam schrieb:  Oh weh, fast hätte ich etwas vergessen. Seit dem KÖ-Umbau ist die Fuggerstr. (eine von Augsburgs Prachstraßen, wenn man diese Betitelung noch verwenden wil) zu einem Abstellplatz für Omnibusse und anderen Fahrzeugen verkommen. Moderne Innenstadtgestaltung nach Augsburger Art oder etwa Fake-News?

Eine Prachtstraße war die Fuggerstraße allenfalls in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, derfnam. Dann wurde sie von den Nazis zum Aufmarsch umgebaut, und war dann bis zum Kö-Umbau mit jeder Menge (Durchgangs-) Verkehr alles andere als eine Prachtstraße. Die Ursprungsplanungen zum Kö-Umbau hätten an dem Zustand auch nichts geändert, aber dann kam Schafitel mit seinem Bürgerbegehren, an das sich die damals in Opposition befindliche CSU mit angehängt hat, was dann zu einem Wechsel an der Rathausspitze geführt hat. Herr Gribl wollte das Rad neu erfinden, aber die Schieneninfrastruktur der Straßenbahn ließ da nicht viel Möglichkeiten offen.

Letztendlich wurde der Umbau der HALTESTELLE nicht sehr viel anders als in den ursprünglichen Plänen durchgeführt, nur wurde er durch die jahrelange Verzögerung wesentlich teurer wie auch die gesamte Mobilitätsdrehscheibe, die eigentlich in 2013 (!) schon fertiggestellt sein sollte. Weil man ja schlecht die ursprüngliche Variante des Umbaus hernehmen konnte, hat man eben die Verkehrsführung so wie sie jetzt ist geändert. Seitdem ist die Fuggerstraße noch hässlicher als früher, der versprochene Boulevard kommt vermutlich am St. Nimmerleinstag. Verantwortlich zeichnet hier die CSU, das wissen Sie ja auch. Wenn man dann auch noch sieht, dass auf Landesebene ja auch die CSU das Sagen hat, man sich in Augsburg bester Kontakte zur Landesregierung gerühmt hat, wird es noch unverständlicher, warum sich an dem Zustand seit fast einem Jahrzehnt nichts geändert hat.
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#18

(22.05.2022, 09:42)Klartexter schrieb:  Eine Prachtstraße war die Fuggerstraße allenfalls in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, derfnam. Dann wurde sie von den Nazis zum Aufmarsch umgebaut, und war dann bis zum Kö-Umbau mit jeder Menge (Durchgangs-) Verkehr alles andere als eine Prachtstraße. Die Ursprungsplanungen zum Kö-Umbau hätten an dem Zustand auch nichts geändert, aber dann kam Schafitel mit seinem Bürgerbegehren, an das sich die damals in Opposition befindliche CSU mit angehängt hat, was dann zu einem Wechsel an der Rathausspitze geführt hat. Herr Gribl wollte das Rad neu erfinden, aber die Schieneninfrastruktur der Straßenbahn ließ da nicht viel Möglichkeiten offen.

Letztendlich wurde der Umbau der HALTESTELLE nicht sehr viel anders als in den ursprünglichen Plänen durchgeführt, nur wurde er durch die jahrelange Verzögerung wesentlich teurer wie auch die gesamte Mobilitätsdrehscheibe, die eigentlich in 2013 (!) schon fertiggestellt sein sollte. Weil man ja schlecht die ursprüngliche Variante des Umbaus hernehmen konnte, hat man eben die Verkehrsführung so wie sie jetzt ist geändert. Seitdem ist die Fuggerstraße noch hässlicher als früher, der versprochene Boulevard kommt vermutlich am St. Nimmerleinstag. Verantwortlich zeichnet hier die CSU, das wissen Sie ja auch. Wenn man dann auch noch sieht, dass auf Landesebene ja auch die CSU das Sagen hat, man sich in Augsburg bester Kontakte zur Landesregierung gerühmt hat, wird es noch unverständlicher, warum sich an dem Zustand seit fast einem Jahrzehnt nichts geändert hat.
Mit Haltestelle meinen Sie wohl das Haltestellen Dreieck mit dessen Neugestaltung der KÖ total umfunktioniert wurde, aber gut. Der Straßenzug vom Th.-Heuss-Platz, also Adenauer-Allee, KÖ und Fuggerstrasse, das hatte schon etwas, zumindest für mich und viele Andere.
Die Prioritäten für die Umgestaltung der Fuggerstr. werden schon von der Stadt Augsburg gesetzt und das wissen Sie auch. Genauso wie das Stellen von Pflanzkübeln in der Innenstadt, früher verboten, heute wieder gefordert, von den selben Ämtern.
Nicht immer alles auf die anderen schieben, die in der Verantwortung stehen müssen sich auch zu etwas bekennen und gestalten, oder auch nicht.
Hätte Augsburg mal nach München geblickt, dann hätte man auch sehen können wie da Petuelring oder Luise-Kisselbach-Platz (um nur mal 2 zu nennen) umgestaltet wurden um das Verkehrschaos in den Griff zu bekommen.
Wie so oft hat sich in Augsburg aber das Provinz-Denken durchgesetzt, von einer Aufenthaltsqualität ist da wenig bis gar nichts zu spüren, es wurde schlicht und einfach ein neuer Brennpunkt weil sich da Menschen aufhalten die man da eigentlich gar nicht will.
Schönen Sonntag.
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#19

(22.05.2022, 14:46)derfnam schrieb:  Mit Haltestelle meinen Sie wohl das Haltestellen Dreieck mit dessen Neugestaltung der KÖ total umfunktioniert wurde, aber gut. Der Straßenzug vom Th.-Heuss-Platz, also Adenauer-Allee, KÖ und Fuggerstrasse, das hatte schon etwas, zumindest für mich und viele Andere.

Bei der Adenauerallee stimme ich Ihnen durchaus zu, aber da hat sich baulich auch so gut wie nichts verändert nach dem Umbau des Königsplatzes. Aber hier mal zwei Bilder der früheren Fuggerstraße, die ja Ignaz Walter dereinst für eine Tiefgarage umbauen wollte. Das erste Bild stammt von Ende der 50er Jahre, das zweite Bild verdeutlicht die Situation vor dem Königsplatzumbau. Jede Menge Autos, aber von einer Prachtstraße kann man da wohl allenfalls bezogen auf die Gebäude sprechen.


[Bild: https://img.oldthing.net/8867/22922819/0...x-1958.jpg ]

[Bild: https://www.cityalbum.de/germany/rundgae...ct0003.jpg ]

(22.05.2022, 14:46)derfnam schrieb:  Die Prioritäten für die Umgestaltung der Fuggerstr. werden schon von der Stadt Augsburg gesetzt und das wissen Sie auch. Genauso wie das Stellen von Pflanzkübeln in der Innenstadt, früher verboten, heute wieder gefordert, von den selben Ämtern.
Nicht immer alles auf die anderen schieben, die in der Verantwortung stehen müssen sich auch zu etwas bekennen und gestalten, oder auch nicht.

Kein Widerspruch von mir, derfnam. Aber die ursprüngliche Planung aus der Ära von Paul Wengert sah lediglich den Umbau des Haltestellendreiecks vor, ein Eingriff in die Struktur der Straßen war da nicht vorgesehen. Erst nach dem Bürgerentscheid erfolgte die Änderung der Verkehrsführung für den MIV in der Ära von Kurt Gribl. Das sind nachlesbare Fakten, ich habe mich damals im alten AZ-Forum oft mit Sophie_LaRoche gezofft, die eine glühende Verfechterin der Straßensperrungen am Kö war. Hier wird also von mir mitnichten etwas auf andere geschoben, verantwortlicher Baureferent war damals wie heute übrigens Herr Merkle.

(22.05.2022, 14:46)derfnam schrieb:  Hätte Augsburg mal nach München geblickt, dann hätte man auch sehen können wie da Petuelring oder Luise-Kisselbach-Platz (um nur mal 2 zu nennen) umgestaltet wurden um das Verkehrschaos in den Griff zu bekommen.
Wie so oft hat sich in Augsburg aber das Provinz-Denken durchgesetzt, von einer Aufenthaltsqualität ist da wenig bis gar nichts zu spüren, es wurde schlicht und einfach ein neuer Brennpunkt weil sich da Menschen aufhalten die man da eigentlich gar nicht will.
Schönen Sonntag.

Na ja, Petuelring und Kisselbachplatz bieten sich nicht unbedingt zum Vergleich mit Augsburg an, beim Kisselbachplatz gibt es morgens und abends immer noch jede Menge Stau, aber der ist der Verkehrsmenge geschuldet, ohne den Umbau würde da wohl längst alles zusammenbrechen. Ich habe das Chaos oft genug bei Fahrten von der Auer Dult miterlebt, wenn man dann noch sieht, dass auf der A 96 in den Morgenstunden stehender Verkehr auf drei Spuren bis Blumenau herrscht, dann ist man richtig froh, nur ein relativ kurzes Stück stehenden Verkehr in der Gegenrichtung gehabt zu haben.

Am Königsplatz haben sich auch schon lange vor dem Umbau Obdachlose und Menschen mit Suchtproblemen aufgehalten, da hat sich kein neuer Brennpunkt entwickelt. Der ist eher verlagert worden zum Oberhauser Bahnhof. Aber es gibt wohl kaum eine Stadt ohne solche Problemgruppen, früher war das am Münchner Hauptbahnhof besonders krass. Mit dem Umbau dort hat man auch diverse Verordnungen erlassen, welche den Aufenthalt dort für diesen Personenkreis stark erschweren.

Ihnen auch noch einen schönen Restsonntag.
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#20

Zitat:9-Euro-Ticket beflügelt Nahverkehr

Mehr Fahrgäste und weitere Strecken - das Statistische Bundesamt bezeugt dem 9-Euro-Ticket einen massiven Effekt. Der ÖPNV verzeichnet im Vorjahresvergleich ein deutliches Plus. Bei den Stadtbahnen ist der Einfluss jedoch geringer als in den Eisenbahnen.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/9-Euro-Ti...08081.html 

Wer hätte es gedacht. Zwinker Wenn jetzt noch die Kapazitäten aufgestockt werden, würden auch diejenigen noch fahren, die jetzt wegen den Überfüllungen noch abgeschreckt sind. Mal sehen, ob sich SPD/Grüne gegen die Bremserpartei FDP durchsetzen können.

Martin
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