11.03.2022, 12:55
Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine
11.03.2022, 13:10
11.03.2022, 14:52
(11.03.2022, 13:10)Martin schrieb: Hoffnung ist lediglich ein Mangel an Informationen.
Martin
... wenn Sie auch recht haben mit der mangelnden Information.
Ein "hoffentlich" doch guter Ausgang kann von hier aus auch nicht mit noch so vielen Info. voraus gesagt werden.
Könnte man also die Waffen strecken oder nur "auf Teufel komm raus" von beiden Seiten losballern.
Würde mir auch nicht gefallen, wenn "hoffentlich" die NATO dann nicht beteiligt wird.
GESPRÄCHE führen, dazu stehe ich.
ABER: Das Forum ist kein dermaßen geeigneter Platz die Gedanken alle auszubreiten.
PS: Ich hoffe für Sie, dass das schöne Urlaubswetter anhält!
11.03.2022, 15:13
(11.03.2022, 14:52)nomoi III schrieb: ... wenn Sie auch recht haben mit der mangelnden Information.
Ein "hoffentlich" doch guter Ausgang kann von hier aus auch nicht mit noch so vielen Info. voraus gesagt werden.
Könnte man also die Waffen strecken oder nur "auf Teufel komm raus" von beiden Seiten losballern.
Würde mir auch nicht gefallen, wenn "hoffentlich" die NATO dann nicht beteiligt wird.
GESPRÄCHE führen, dazu stehe ich.
ABER: Das Forum ist kein dermaßen geeigneter Platz die Gedanken alle auszubreiten.
PS: Ich hoffe für Sie, dass das schöne Urlaubswetter anhält!
Einen Atomkrieg anzuzetteln, so verrückt ist auch ein Putin nicht. M. E. sucht er bereits nach einer Möglichkeit, mit dem geringsten Gesichtsverlust aus der Sache rauszukommen. Die Folgen der Sanktionen werden selbst bei einem sofortigen Sinneswandel Russland noch viele Jahre belasten. Auch die gewaltigen Verwüstungen in der Ukraine werden ein schweres und teures Erbe für Russland. Aber die Börsen ziehen wieder an. Insofern ist eine gewisse Hoffnung berechtigt.
Martin
11.03.2022, 16:28
Zitat:Oligarch: Gegensanktionen "werfen uns 100 Jahre zurück"
Wladimir Potanin ist einer der mächtigen Wirtschaftslenker Russlands. Der Metall-Oligarch äußert nun Entsetzen über die Gedankenspiele des Kreml, Anlagen westlicher Unternehmen, die Russland verlassen, zu verstaatlichen. "Wir sollten nicht versuchen, die Tür zuzuschlagen", sagt der Nickel-Magnat.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Oligarch-...88564.html
Na also. Den Oligarchen geht langsam der Allerwerteste auf Grundeis. Zusammen mit der Erholung der Märkte stehen die Zeichen gut, dass sich die Lage bald bessert.
Martin
11.03.2022, 20:40
11.03.2022, 20:45
11.03.2022, 21:17
Jetzt wird es ja völlig irre, richtig verschwörungsmäßig, vor der UN behauptet der Russe die USA und Ukraine unterhielten Labore in denen an Viren geforscht wird die nur slawische Bevölkerung betreffen würde.
Was ist denn da los Vodka vergiftet?
Was ist denn da los Vodka vergiftet?
11.03.2022, 22:24
(11.03.2022, 21:17)Kreti u. Plethi schrieb: Jetzt wird es ja völlig irre, richtig verschwörungsmäßig, vor der UN behauptet der Russe die USA und Ukraine unterhielten Labore in denen an Viren geforscht wird die nur slawische Bevölkerung betreffen würde.
Was ist denn da los Vodka vergiftet?
Jetzt haben wir doch den Beweis, dass die Viren wirken. Denn Putin ist der friedliebenste Mensch auf der Welt, jetzt ist der mit dem Virus infiziert worden, und nun hasst ihn die Welt.
12.03.2022, 11:23
Zitat:So ist die Lage in den ukrainischen AKW
Die Atomruine in Tschernobyl wurde am ersten Tag der Invasion von russischen Truppen erobert und befindet sich seitdem unter ihrer Kontrolle. Mehr als 200 technische Mitarbeiter und Wachleute sind auf dem Gelände eingeschlossen. Sie arbeiten inzwischen 16 Tage am Stück ohne Ablösung. Normalerweise arbeiten mehr als 2000 Menschen in rotierenden Schichten in dem Sperrgebiet.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/So-ist-die-L...90364.html
Dieser Verbrecher Putin! Die Ingenieure und Arbeiter, die unter dem Sarkophag arbeiten, dürfen nur Schichten von wenigen Stunden arbeiten, um nicht zu viel Strahlung zu absorbieren. Deshalb arbeiten auch um die 2.000 Leute in rotierenden Schichten. Wenn die Leute bereits 16 Tage ununterbrochen unterhalb des Sarkophags arbeiten oder sich aufhalten müssen, ist die absorbierte Strahlenmenge so groß, um mit hoher Wahrscheinlichkeit an Krebs zu sterben. Alleine im Umfeld des Sarkophags herrscht eine permanente Belastung von 2 mSv, das ist die Jahresmenge (!), die medizinisches Personal im nuklearmedizinischen Bereich absorbiert.
Martin
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