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Merkel hinterlässt die deutsche Politik in einem traurigen Zustand
#11

(25.10.2020, 11:46)Martin schrieb:  Das ist Unsinn, Sie waren offenbar noch nie in einer Sanifair-Toilette. Da ist immer eine Person anwesend, die die Toiletten kontrolliert, Verstopfungen beseitigt und die Sanitäreinrichtungen insgesamt reinigt. Lediglich die Toilettenbrille wird automatisch gereinigt. Aber auch da gibts was zu tun: Reinigungsflüssigkeit auffüllen und die Bürsten des Putzmechanismus müssen irgendwann auch gereinigt bzw. ersetzt werden.

Martin

Doch war ich schon! Die letzten 2x wo wir nach Wien gefahren sind, ich hab sogar noch einen Sanifair-Bon irgendwo in meiner Handtasche, ich kann den nur gerade nicht finden sonst hätt ich ihn fotografiert als Beweis.

Klar muss man in den Sanifairtoiletten noch bisschen was tun damit alles okay ist. Aber es ist für das Personal viel angenehmer. Und es wird Reinigungsmittel gespart und Wasser. Und wenn wir so eine daheim hätten würden wir bestimmt keine Papierhandtücher auf den Boden werfen, dann wär noch weniger zu tun. Ich hätt dann ja am liebsten noch eine mit so einem warmen Wasserstrahl Happy dann müsste ich nicht mal Klopapier hamstern jetzt.

https://www.rationell-reinigen.de/stille...197/167260 
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#12

(25.10.2020, 00:55)Martin schrieb:  Ich erwarte keine perfekte Politik, sondern wäre schon mit den Zuständen wie in den 1980er Jahren zufrieden:

1) Man bekam auch als Kassenpatient jederzeit einen Termin, alle Medikamente waren kostenfrei
2) Die Renten waren ausreichend und sicher
3) Wer sparsam war, konnte dank Fördermaßnahmen wie 7b problemlos Wohneigentum erwerben. Die Baupreise waren damals schon teuer, aber nicht maßlos wie heute
4) Wer in Not war, bekam Sozialhilfe und wurde nicht mit „Hartz“ sanktioniert
5) Eine Familie konnte mit einem Einkommen Auto, Urlaub und Immobilie bezahlen
6) Wer Geld sparte, wurde mit Zinsen belohnt
7) Wer arbeiten wollte, bekam einen unbefristeten Job, wurde anständig bezahlt und musste nicht bei einer Leihsklavenfirma anheuern

Und jetzt bitte nochmal den Grund, wofür man für die Politiker der letzten 30 Jahre so etwas wie Respekt empfinden sollte? Der Staat wurde heruntergewirtschaftet, die Lebensbedingungen für alle haben sich verschlechtert, in den Innenstädten sieht es aus wie in Afrika oder Arabien und dank der Globalisierung und offener Grenzen haben wir jetzt auch noch eine Pandemie am Hals.  No

Martin

  1. Ich bin Kassenpatient und bekomme jederzeit einen Termin, sogar bei Fachärzten wie Kardiologen (innerhalb 10 Tagen) oder HNO (vier Tage)
  2. Die Renten sind auch heute noch gesichert, aber nicht immer auch noch ausreichend. Das hat aber diverse Ursachen wie z.B. die Einführung des Euro oder auch schlecht bezahlte Arbeitsstellen in der Vergangenheit.
  3. Wer sparsam ist, der kann sich auch heute noch Wohneigentum erwerben, wie ich aus meinem nächsten Umfeld sicher weiß
  4. Wer in Not ist bekommt auch jetzt noch Sozialhilfe, erwerbsfähige Personen, die trotz umfassender Bemühungen keine Arbeit finden können oder mit ihrer Arbeit ein Einkommen erzielen, mit dem ihr Lebensunterhalt nicht gesichert ist, haben bei Vorliegen von Hilfebedürftigkeit einen Rechtsanspruch auf Arbeitslosengeld II
  5. Das kam schon immer auf das Einkommen an, ein einfacher Arbeiter fuhr Opel oder VW, bei Erwerb von Wohneigentum war meist der Urlaub gestrichen. Wer gut dotierte Jobs hatte, der tat sich leichter, aber das ist bis heute so
  6. Das Sparbuch hat ausgedient, aber trotzdem gibt es auch jetzt noch genug Möglichkeiten, sein Geld gewinnbringend anzulegen, eigene Erfahrung ist das sogenannte Geldmarktsparen
  7. Auch heute noch gibt es eine Menge unbefristeter Jobs, aber die setzen eben oft auch eine vorangegangene berufliche Ausbildung voraus. Ungelernte Personen sind da natürlich in einer weniger guten Position.
Warum man den Politikern dankbar sein soll? Zum Beispiel deshalb, weil sie Deutschland seit Jahrzehnten als Wirtschaftsmacht etabliert haben, was wiederum den Bürgern und ihrem Wohlstand zugute kam. Schauen Sie einfach mal in Ihr gelobtes Land USA, hire and fire ist da die Devise, soziale Absicherung wie in Deutschland ist dort nicht gegeben. Unsere Innenstädte sehen auch keineswegs wie in Afrika oder Arabien aus, auch hier der Verweis auf die multikulturelle Zusammensetzung der Bewohner in den großen Städten in den USA.

Tja Martin, und die offenen Grenzen ermöglichen ja auch Ihnen diverse Fernreisen, von denen Sie uns hier ja auch schon ausführlich berichtet hatten. Eine Pandemie hat aber wenig mit den offenen Grenzen zu tun, sondern eher mit den Reisen, die der Einzelne unternimmt und dann vielleicht ein nicht gewolltes "Souvenier" mitbringt. Die "gute alte Zeit" wird zwar gerne beschworen, aber im Rückblick werden doch manche Dinge sehr beschönigt. Hier noch ein paar Informationen zu den Arbeitslosenzahlen  damals.
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#13

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Ich bin Kassenpatient und bekomme jederzeit einen Termin, sogar bei Fachärzten wie Kardiologen (innerhalb 10 Tagen) oder HNO (vier Tage)

Da sind Sie ein Einzelfall, Klartexter. Das Ärzteblatt ist anderer Meinung: Wartezeit auf Facharzttermin im Schnitt mehr als drei Wochen 

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Die Renten sind auch heute noch gesichert, aber nicht immer auch noch ausreichend. Das hat aber diverse Ursachen wie z.B. die Einführung des Euro oder auch schlecht bezahlte Arbeitsstellen in der Vergangenheit.

Richtig. Wer zu DM-Zeiten 3.000 Mark Rente bekam, war ein König. Wer heute 1.500 Euro Rente bekommt und womöglich auch noch Miete zahlen muss, ist ein Bettler.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Wer sparsam ist, der kann sich auch heute noch Wohneigentum erwerben, wie ich aus meinem nächsten Umfeld sicher weiß

Ja, nur das Sie bei den derzeitigen Immobilienpreisen nicht mehr 30 sondern 50 Jahre abbezahlen.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Wer in Not ist bekommt auch jetzt noch Sozialhilfe, erwerbsfähige Personen, die trotz umfassender Bemühungen keine Arbeit finden können oder mit ihrer Arbeit ein Einkommen erzielen, mit dem ihr Lebensunterhalt nicht gesichert ist, haben bei Vorliegen von Hilfebedürftigkeit einen Rechtsanspruch auf Arbeitslosengeld II

Das Thema Hartz4 hatten wir hier doch wirklich schon zigmal diskutiert. So einfach und problemlos wie Sie das schildern ist es eben leider nicht.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Das kam schon immer auf das Einkommen an, ein einfacher Arbeiter fuhr Opel oder VW, bei Erwerb von Wohneigentum war meist der Urlaub gestrichen. Wer gut dotierte Jobs hatte, der tat sich leichter, aber das ist bis heute so

Gutes Beispiel. Was fährt der Arbeiter heute, wenn der VW in der Grundausstattung inzwischen 40k kostet? Vom Kombi (Passat) mal ganz zu schweigen.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Das Sparbuch hat ausgedient, aber trotzdem gibt es auch jetzt noch genug Möglichkeiten, sein Geld gewinnbringend anzulegen, eigene Erfahrung ist das sogenannte Geldmarktsparen

Es gibt genau noch zwei Anlageformen die nennenswert Gewinn abwerfen: Vermietung von Immobilien und Aktienhandel, sofern man sich auskennt. Fürs erste fehlt den meisten das Geld, zweiteres haben die wenigsten. Obwohl natürlich jeder, der schon mal eine Aktie gekauft hat, sicher ist, ein Experte zu sein.

Zum Thema Geldmarktsparen findet man im Internet folgendes: Die Werbung verspricht hohe Zinsen und Flexibilität - zu Unrecht .

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  
  1. Auch heute noch gibt es eine Menge unbefristeter Jobs, aber die setzen eben oft auch eine vorangegangene berufliche Ausbildung voraus. Ungelernte Personen sind da natürlich in einer weniger guten Position.

Aber kein Vergleich zu den 1980er Jahren. Da schrieb man 5 Bewerbungen und bekam 5 Zusagen. Und auch die guten Jobs führen heute häufig über eine Leiharbeitsfirma.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  Warum man den Politikern dankbar sein soll? Zum Beispiel deshalb, weil sie Deutschland seit Jahrzehnten als Wirtschaftsmacht etabliert haben, was wiederum den Bürgern und ihrem Wohlstand zugute kam. Schauen Sie einfach mal in Ihr gelobtes Land USA, hire and fire ist da die Devise, soziale Absicherung wie in Deutschland ist dort nicht gegeben. Unsere Innenstädte sehen auch keineswegs wie in Afrika oder Arabien aus, auch hier der Verweis auf die multikulturelle Zusammensetzung der Bewohner in den großen Städten in den USA.

Sie vergessen, dass in den USA zwar Hire und Fire ist, aber man bei der Einstellung weniger genau hinsieht und in weitaus größerem Umfang bereit ist, jemandem eine Chance zu geben. In den großen Städten in den USA sieht man z.T. viele Latinos und Asiaten. Das ist Multikulti und nicht die islamische Monokultur wie in der EU.

(25.10.2020, 12:40)Klartexter schrieb:  Tja Martin, und die offenen Grenzen ermöglichen ja auch Ihnen diverse Fernreisen, von denen Sie uns hier ja auch schon ausführlich berichtet hatten. Eine Pandemie hat aber wenig mit den offenen Grenzen zu tun, sondern eher mit den Reisen, die der Einzelne unternimmt und dann vielleicht ein nicht gewolltes "Souvenier" mitbringt. Die "gute alte Zeit" wird zwar gerne beschworen, aber im Rückblick werden doch manche Dinge sehr beschönigt. Hier noch ein paar Informationen zu den Arbeitslosenzahlen  damals.

Tja Klartexter, wir reisten schon viel, bevor es die EU oder Pandemien gab. Und für die Länder, die wir bevorzugt besuchen, braucht man nach wie vor eine eigene Währung und einen Reisepass. Und für die Schweinereien der chinesischen Regierung - sei das Virus jetzt aus einem Wochenmarkt oder einem Labor dort - können die Reisenden nun wirklich nichts.

Zu den Arbeitsmarktzahlen: In den 1980er Jahre lag die Zahl bei bis zu 2,0 Mio., aktuell haben wir 2,8 Mio.  Gute Politik?

Martin
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#14

(25.10.2020, 13:56)Martin schrieb:  .................

Zu den Arbeitsmarktzahlen: In den 1980er Jahre lag die Zahl bei bis zu 2,0 Mio., aktuell haben wir 2,8 Mio.  Gute Politik?

Martin

Ja und 17 Mio weniger Bürger, wollen Sie das unterschlagen?
Zumal aus wirtschaflicher Sicht ein desaströses Gebiet dazu.
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#15

(25.10.2020, 16:41)Kreti u. Plethi schrieb:  Ja und 17 Mio weniger Bürger, wollen Sie das unterschlagen?
Zumal aus wirtschaflicher Sicht ein desaströses Gebiet dazu.

Die Wiedervereinigung ist jetzt 30 Jahre her. Das ist eine ganze Generation. Zudem werden durch die diversen Rechentricks nicht alle Arbeitslosen erfasst: Die über 58, Kranke, Umschüler usw. usf.

Trump schaffte bis vor Corona echte Vollbeschäftigung. Das ist eine Leistung.

Martin
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#16

Jaja, die USA, welch Vorbildland.. . Hören Sie doch auf. Ihr Wahn hinsichtlich Trump ist ja nicht in Worte zu fassen.
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#17

(25.10.2020, 00:55)Martin schrieb:  Ich erwarte keine perfekte Politik, sondern wäre schon mit den Zuständen wie in den 1980er Jahren zufrieden:

1) Man bekam auch als Kassenpatient jederzeit einen Termin, alle Medikamente waren kostenfrei
2) Die Renten waren ausreichend und sicher
3) Wer sparsam war, konnte dank Fördermaßnahmen wie 7b problemlos Wohneigentum erwerben. Die Baupreise waren damals schon teuer, aber nicht maßlos wie heute
4) Wer in Not war, bekam Sozialhilfe und wurde nicht mit „Hartz“ sanktioniert
5) Eine Familie konnte mit einem Einkommen Auto, Urlaub und Immobilie bezahlen
6) Wer Geld sparte, wurde mit Zinsen belohnt
7) Wer arbeiten wollte, bekam einen unbefristeten Job, wurde anständig bezahlt und musste nicht bei einer Leihsklavenfirma anheuern

Und jetzt bitte nochmal den Grund, wofür man für die Politiker der letzten 30 Jahre so etwas wie Respekt empfinden sollte? Der Staat wurde heruntergewirtschaftet, die Lebensbedingungen für alle haben sich verschlechtert, in den Innenstädten sieht es aus wie in Afrika oder Arabien und dank der Globalisierung und offener Grenzen haben wir jetzt auch noch eine Pandemie am Hals.  No

Martin
Welche 1980iger hättens denn gern? Die vor dem 17.09.1982 oder die danach?
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#18

(25.10.2020, 10:53)messalina schrieb:  Also ich weiß ja nicht, ich hab das Video gestern gekuckt und ich fand das aber nicht so gut? Nanu Der Prof. Lesch kann ja vielleicht Formeln und Kernfusion ganz gut erklären. Aber dass bei uns das Wasser ausgeht? Irgendwie redet der fast wie #FFF, nur 50 Jahre zu alt, der will sich glaub nur anbiedern.

Wir müssten als erstes nur die vielen Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten wieder heimschicken finde ich, damit wir nur noch 60 Millionen wären oder so, dann würden wir viel weniger von allem verbrauchen und müssten nicht mehr so viel arbeiten und in die sozialen Töpfe einzahlen nur damit die anderen bei uns kostenlos leben können.

Ich würd dafür sogar einfachere Arbeiten machen falls die niemand mehr macht. Aber wenn wir mal überall Sanifair-Toiletten hätten müsste gar niemand mehr Klo putzen, weil die reinigen sich von selber, da müsste man nur ab und zu ein Tab reintun. Und autonome Müllfahrzeuge müssten sie erfinden die die Tonnen mit einem Greifarm selber leeren.

Und in der Pflege könnte man viel mehr so kleine Robbies einsetzen. Und bessere Saugrobbies und Mährobbies. Und Badewannen und Waschbecken mit Lotuseffekt erfinden, die nach dem benützen gleich von selber sauber sind. Und Fenster die man nicht mehr putzen muss, und Bettwäsche und Wäsche mit so Nanopartikeln, die nicht verschmutzen kann und antibakteriell ist, antiviral am besten. Und die autonomen Autos, die mich in die Arbeit bringen und mittags wieder abholen. Sowas hätte Prof. Lesch erzählen müssen, also was da bei kleinen Dingen im Alltag so alles kommen kann. Und nicht gruselige Geschichten von Nitraten die ins Grundwasser gehen. Die könnte man ja einfach verbieten, oder nicht? So wie die FCKW oder Kohlestrom.

warum treten Sie mit der Nummer eigentlich nicht auf?
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#19

(29.10.2020, 22:17)Anna_Lüse schrieb:  warum treten Sie mit der Nummer eigentlich nicht auf?

dreimal dürfen Sie raten ... Devil
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#20

Führen Sie jetzt Selbstgespräche? Nanu
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