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Merkel hinterlässt die deutsche Politik in einem traurigen Zustand
#1

Zitat:Die internationale Presse blickt zunehmend kritisch auf die deutsche Kanzlerin. Die „Sunday Times“ wirft Merkel schwere Fehleinschätzungen vor, in den USA wuchs zuletzt die Sorge über die deutsche Untätigkeit auf der Weltbühne.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...stand.html 

Merkel hinterlässt ein gespaltenes Land, gelähmter als nach Kohl, mit massiven ungelösten Problemen.

Martin
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#2

Ich würde mal sagen, daß diese Beurteilung wohl "leicht übertrieben" ist. Kein Regierungschef, damit meine ich nicht nur in Deutschland, schafft es, ein ohne offene Flanken(=Probleme) zu besitzen und auch weiter zu "vererben".
Unterm Strich steht Deutschland nicht schlecht da - das müssten auch die Gegner der  Regierungschefin, die jas das Wohl des Landes wirklich nicht alleine bestimmt, konstatieren.
Heißt natürlich nicht, daß alles immer das "Gelbe vom Ei" war.
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#3

Ich kann dem Kommentar durchaus zustimmen.

   
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#4

Ich erwarte keine perfekte Politik, sondern wäre schon mit den Zuständen wie in den 1980er Jahren zufrieden:

1) Man bekam auch als Kassenpatient jederzeit einen Termin, alle Medikamente waren kostenfrei
2) Die Renten waren ausreichend und sicher
3) Wer sparsam war, konnte dank Fördermaßnahmen wie 7b problemlos Wohneigentum erwerben. Die Baupreise waren damals schon teuer, aber nicht maßlos wie heute
4) Wer in Not war, bekam Sozialhilfe und wurde nicht mit „Hartz“ sanktioniert
5) Eine Familie konnte mit einem Einkommen Auto, Urlaub und Immobilie bezahlen
6) Wer Geld sparte, wurde mit Zinsen belohnt
7) Wer arbeiten wollte, bekam einen unbefristeten Job, wurde anständig bezahlt und musste nicht bei einer Leihsklavenfirma anheuern

Und jetzt bitte nochmal den Grund, wofür man für die Politiker der letzten 30 Jahre so etwas wie Respekt empfinden sollte? Der Staat wurde heruntergewirtschaftet, die Lebensbedingungen für alle haben sich verschlechtert, in den Innenstädten sieht es aus wie in Afrika oder Arabien und dank der Globalisierung und offener Grenzen haben wir jetzt auch noch eine Pandemie am Hals.  No

Martin
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#5

(25.10.2020, 00:55)Martin schrieb:  Ich erwarte keine perfekte Politik, sondern wäre schon mit den Zuständen wie in den 1980er Jahren zufrieden:

1) Man bekam auch als Kassenpatient jederzeit einen Termin, alle Medikamente waren kostenfrei
2) Die Renten waren ausreichend und sicher
3) Wer sparsam war, konnte dank Fördermaßnahmen wie 7b problemlos Wohneigentum erwerben. Die Baupreise waren damals schon teuer, aber nicht maßlos wie heute
4) Wer in Not war, bekam Sozialhilfe und wurde nicht mit „Hartz“ sanktioniert
5) Eine Familie konnte mit einem Einkommen Auto, Urlaub und Immobilie bezahlen
6) Wer Geld sparte, wurde mit Zinsen belohnt
7) Wer arbeiten wollte, bekam einen unbefristeten Job, wurde anständig bezahlt und musste nicht bei einer Leihsklavenfirma anheuern

Und jetzt bitte nochmal den Grund, wofür man für die Politiker der letzten 30 Jahre so etwas wie Respekt empfinden sollte? Der Staat wurde heruntergewirtschaftet, die Lebensbedingungen für alle haben sich verschlechtert, in den Innenstädten sieht es aus wie in Afrika oder Arabien und dank der Globalisierung und offener Grenzen haben wir jetzt auch noch eine Pandemie am Hals.  No

Martin
Man kann sich auch die Wirtschaftswunderzeiten zurückwünschen oder wer mag die Zeit der Höhlenmenschen, nur es wird nichts daraus.
Das Lesch Video zeigt deutlich was sich ändern muss und was auf die Menscheit zukommt.
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#6

(25.10.2020, 00:55)Martin schrieb:  Ich erwarte keine perfekte Politik, sondern wäre schon mit den Zuständen wie in den 1980er Jahren zufrieden:

1) Man bekam auch als Kassenpatient jederzeit einen Termin, alle Medikamente waren kostenfrei
2) Die Renten waren ausreichend und sicher
3) Wer sparsam war, konnte dank Fördermaßnahmen wie 7b problemlos Wohneigentum erwerben. Die Baupreise waren damals schon teuer, aber nicht maßlos wie heute
4) Wer in Not war, bekam Sozialhilfe und wurde nicht mit „Hartz“ sanktioniert
5) Eine Familie konnte mit einem Einkommen Auto, Urlaub und Immobilie bezahlen
6) Wer Geld sparte, wurde mit Zinsen belohnt
7) Wer arbeiten wollte, bekam einen unbefristeten Job, wurde anständig bezahlt und musste nicht bei einer Leihsklavenfirma anheuern

Und jetzt bitte nochmal den Grund, wofür man für die Politiker der letzten 30 Jahre so etwas wie Respekt empfinden sollte? Der Staat wurde heruntergewirtschaftet, die Lebensbedingungen für alle haben sich verschlechtert, in den Innenstädten sieht es aus wie in Afrika oder Arabien und dank der Globalisierung und offener Grenzen haben wir jetzt auch noch eine Pandemie am Hals.  No

Martin

Die Welt ist in den letzten Jahren eben nun mal nicht stehen geblieben..

Auf die Punkte gäbe es viel zu erwidern, ist ja auch in verschieden Threads inm der Vergangenheit schon passiert.
Zu den wichtigsten:
- ich habe als Kassenpatient, wenn ich einen Termin brauchte , immer einen bekommen. Ich plane allerdings im Viertel- bis Halbjahresrhythmus. Und bei aktuten Fällewn bekommt man einen Termin.
- die Renten sind sicher
- wer Geld richtig anlegt bekommt auch heute noch genügend Rendite. Zu Beginn der 80iger Jahre hat man sicherlich mehr auf sein Sparguthaben bei der Bank bekommen - die Inflatiinsraten waren damals aber auch 5% +
- da mußte aber einer schon sehr gut verdienen wenn er als Alleinverdiener Familie, Urlaub, Auto und Immoboilie finanzieren konnte. Übrigens lagen die Hypothekenzinsen in diesem Zeitraum so bei 8%.
- ....
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#7

(25.10.2020, 08:48)Kreti u. Plethi schrieb:  Man kann sich auch die Wirtschaftswunderzeiten zurückwünschen oder wer mag die Zeit der Höhlenmenschen, nur es wird nichts daraus.
Das Lesch Video zeigt deutlich was sich ändern muss und was auf die Menscheit zukommt.

Also ich weiß ja nicht, ich hab das Video gestern gekuckt und ich fand das aber nicht so gut? Nanu Der Prof. Lesch kann ja vielleicht Formeln und Kernfusion ganz gut erklären. Aber dass bei uns das Wasser ausgeht? Irgendwie redet der fast wie #FFF, nur 50 Jahre zu alt, der will sich glaub nur anbiedern.

Wir müssten als erstes nur die vielen Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten wieder heimschicken finde ich, damit wir nur noch 60 Millionen wären oder so, dann würden wir viel weniger von allem verbrauchen und müssten nicht mehr so viel arbeiten und in die sozialen Töpfe einzahlen nur damit die anderen bei uns kostenlos leben können.

Ich würd dafür sogar einfachere Arbeiten machen falls die niemand mehr macht. Aber wenn wir mal überall Sanifair-Toiletten hätten müsste gar niemand mehr Klo putzen, weil die reinigen sich von selber, da müsste man nur ab und zu ein Tab reintun. Und autonome Müllfahrzeuge müssten sie erfinden die die Tonnen mit einem Greifarm selber leeren.

Und in der Pflege könnte man viel mehr so kleine Robbies einsetzen. Und bessere Saugrobbies und Mährobbies. Und Badewannen und Waschbecken mit Lotuseffekt erfinden, die nach dem benützen gleich von selber sauber sind. Und Fenster die man nicht mehr putzen muss, und Bettwäsche und Wäsche mit so Nanopartikeln, die nicht verschmutzen kann und antibakteriell ist, antiviral am besten. Und die autonomen Autos, die mich in die Arbeit bringen und mittags wieder abholen. Sowas hätte Prof. Lesch erzählen müssen, also was da bei kleinen Dingen im Alltag so alles kommen kann. Und nicht gruselige Geschichten von Nitraten die ins Grundwasser gehen. Die könnte man ja einfach verbieten, oder nicht? So wie die FCKW oder Kohlestrom.
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#8

(25.10.2020, 10:53)messalina schrieb:  Also ich weiß ja nicht, ich hab das Video gestern gekuckt und ich fand das aber nicht so gut? Nanu Der Prof. Lesch kann ja vielleicht Formeln und Kernfusion ganz gut erklären. Aber dass bei uns das Wasser ausgeht? Irgendwie redet der fast wie #FFF, nur 50 Jahre zu alt, der will sich glaub nur anbiedern.

Wir müssten als erstes nur die vielen Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten wieder heimschicken finde ich, damit wir nur noch 60 Millionen wären oder so, dann würden wir viel weniger von allem verbrauchen und müssten nicht mehr so viel arbeiten und in die sozialen Töpfe einzahlen nur damit die anderen bei uns kostenlos leben können.

Ich würd dafür sogar einfachere Arbeiten machen falls die niemand mehr macht. Aber wenn wir mal überall Sanifair-Toiletten hätten müsste gar niemand mehr Klo putzen, weil die reinigen sich von selber, da müsste man nur ab und zu ein Tab reintun. Und autonome Müllfahrzeuge müssten sie erfinden die die Tonnen mit einem Greifarm selber leeren.

Und in der Pflege könnte man viel mehr so kleine Robbies einsetzen. Und bessere Saugrobbies und Mährobbies. Und Badewannen und Waschbecken mit Lotuseffekt erfinden, die nach dem benützen gleich von selber sauber sind. Und Fenster die man nicht mehr putzen muss, und Bettwäsche und Wäsche mit so Nanopartikeln, die nicht verschmutzen kann und antibakteriell ist, antiviral am besten. Und die autonomen Autos, die mich in die Arbeit bringen und mittags wieder abholen. Sowas hätte Prof. Lesch erzählen müssen, also was da bei kleinen Dingen im Alltag so alles kommen kann. Und nicht gruselige Geschichten von Nitraten die ins Grundwasser gehen. Die könnte man ja einfach verbieten, oder nicht? So wie die FCKW oder Kohlestrom.

Wie kann man nur soviel Schmarren in einen Beitrag packen? Stur 

Professor Lesch hat sicher weit mehr Ahnung vom Thema als Sie! Deutschland hat 83 Millionen Einwohner, eine Million Flüchtlinge sind im Land. Wie Sie da auf 60 Millionen kommen bleibt Ihr Geheimnis. Wer aber einerseits anzweifelt, dass es in Deutschland Probleme mit Wasser gäbe, auf der anderen Seite aber jeden Tag duschen will, Sanifair-Toiletten preferiert, die sich ja auch nicht mit Luft reinigen, der zeigt, was er bzw. sie tatsächlich begriffen hat.

Und hier noch ein Hinweis für Sie persönlich: Ich bin es leid, wenn Sie bei jedem Thema glauben, dass die Ursache mit Flüchtlingen zusammenhängen muss und das dann auch noch in Ihren Beiträgen zum Ausdruck bringen wie hier beim Thema Wasser. Künftig werden solche Kommentare ohne weiteren Hinweis gelöscht!
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#9

(25.10.2020, 08:48)Kreti u. Plethi schrieb:  Man kann sich auch die Wirtschaftswunderzeiten zurückwünschen oder wer mag die Zeit der Höhlenmenschen, nur es wird nichts daraus.
Das Lesch Video zeigt deutlich was sich ändern muss und was auf die Menscheit zukommt.

Die 1980er Jahre waren längst nach dem Wirtschaftswunder! Die Lebensumstände haben sich in der Breite verschlechtert und das ist nun mal einer schlechten Politik geschuldet. Und Lesch irrt bei einigen Themen, z. B. der Wasserknappheit im Nahen Osten. Wasserknappheit wird dort herrschen, wo man das Geld lieber in Waffen und Terror steckt, anstatt in die Wasserversorgung und Entsalzungsanlagen .

Ich schätze Prof. Lesch sehr, insbesondere bei den Themen Weltraum und Physik. Aber inzwischen hat er zu allem eine (grüne) Meinung und das schmälert seine Glaubwürdigkeit. 

Martin
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#10

(25.10.2020, 10:53)messalina schrieb:  Ich würd dafür sogar einfachere Arbeiten machen falls die niemand mehr macht. Aber wenn wir mal überall Sanifair-Toiletten hätten müsste gar niemand mehr Klo putzen, weil die reinigen sich von selber, da müsste man nur ab und zu ein Tab reintun. Und autonome Müllfahrzeuge müssten sie erfinden die die Tonnen mit einem Greifarm selber leeren.

Das ist Unsinn, Sie waren offenbar noch nie in einer Sanifair-Toilette. Da ist immer eine Person anwesend, die die Toiletten kontrolliert, Verstopfungen beseitigt und die Sanitäreinrichtungen insgesamt reinigt. Lediglich die Toilettenbrille wird automatisch gereinigt. Aber auch da gibts was zu tun: Reinigungsflüssigkeit auffüllen und die Bürsten des Putzmechanismus müssen irgendwann auch gereinigt bzw. ersetzt werden.

Martin
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