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Trump ist neuer Präsident der USA

(16.12.2016, 18:47)leopold schrieb:  Es kommt nicht immer darauf an, wer etwas sagt, sondern ob das Gesagte klug ist oder nicht. Dass Sie damit nichts anfangen können, wundert mich überhaupt nicht. Für Sie habe ich das auch nicht eingestellt, deswegen ja auch der Hinweis mit dem "Nachdenken". Hannah Arendt dürfte Ihnen ohnehin kein Begriff sein.

PS: Sie sind ein typisches Beispiel eines Menschen, der in einer Informationsblase lebt. Was deutsche Medien schreiben, ist für Sie irrelevant. Was amerikanische Medien schreiben, wird ideologisch vorsortiert.

Natürlich kann ich etwas damit anfangen, deshalb habe ich Sie auch darauf hingewiesen, dass Herr Berkowitz ein typischer Vertreter dessen ist, was im Wahlkampf als Establishment bezeichnet wurde und auf der Seite Clintons zu verorten ist. Dass Sie meinen Hinweis nicht verstanden haben, war natürlich zu erwarten. Gemeinerweise schreckt er nicht davor zurück, eine bereits seit 40 Jahren tote Frau gegen Trump in Stellung zu bringen. Tatsache ist: Keiner weiß, was Hannah Arendt über Trump gedacht hätte. 

Martin

(16.12.2016, 19:06)Martin schrieb:  Natürlich kann ich etwas damit anfangen, deshalb habe ich Sie auch darauf hingewiesen, dass Herr Berkowitz ein typischer Vertreter dessen ist, was im Wahlkampf als Establishment bezeichnet wurde und auf der Seite Clintons zu verorten ist. Dass Sie meinen Hinweis nicht verstanden haben, war natürlich zu erwarten. Gemeinerweise schreckt er nicht davor zurück, eine bereits seit 40 Jahren tote Frau gegen Trump in Stellung zu bringen. Tatsache ist: Keiner weiß, was Hannah Arendt über Trump gedacht hätte. 

Martin

Ich vermute, Sie haben den Text nicht einmal gelesen. Nichts darin ist polemisch, es werden lediglich für jeden erkennbare Beobachtungen der letzten Zeit herangezogen. Es geht auch nicht um Trump als Person, sondern um die Gefahren, die langfristig drohen, wenn sich ein Politikstil, der Leute wie Sie offenbar anspricht, dauerhaft etabliert.

PS: Darf ich lachen? Sie haben Berkowitz halt gegoogelt.

(16.12.2016, 19:17)leopold schrieb:  Es geht auch nicht um Trump als Person, sondern um die Gefahren, die langfristig drohen, wenn sich ein Politikstil, der Leute wie Sie offenbar anspricht, dauerhaft etabliert.

Aber es gibt doch noch gar keinen Trump-Politikstil, oder? [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/attachment.php?aid=79] Er war noch nie ein Politiker und Präsident wird er erst am 20. Januar.

(16.12.2016, 19:17)leopold schrieb:  Ich vermute, Sie haben den Text nicht einmal gelesen. Nichts darin ist polemisch, es werden lediglich für jeden erkennbare Beobachtungen der letzten Zeit herangezogen. Es geht auch nicht um Trump als Person, sondern um die Gefahren, die langfristig drohen, wenn sich ein Politikstil, der Leute wie Sie offenbar anspricht, dauerhaft etabliert.

Sie vermuten wieder einmal falsch. Der ganze Text windet sich im Konjunktiv und versucht unter Verwendung nie getroffener Aussagen Hannah Arendts über Trump, dieser eine Meinung unterzuschieben, die tatsächlich nicht die Hannah Arendts sein kann. Warum steht Hr. Berkowitz eigentlich nicht selbst zu seiner Meinung? Weil er sich wie Sie lieber hinter anderen versteckt, die größer und bedeutender sind als er selbst, in der trügerischen Hoffnung, damit eine unangreifbare Position eingenommen zu haben.

Ihre ganze Argumentation in sich ist unlogisch. Wenn Trump so eine Katastrophe wäre wie Sie ständig behaupten, könnten Sie sich entspannt zurücklehnen und genüsslich seine Misserfolge zerpflügen. Stattdessen versuchen Sie krampfhaft - ähnlich wie übrigens beim Brexit-Thema - ihre krude Mischung aus Küchentischpsychologie und Diffamierung an den Mann (oder Frau) zu bringen. Wirkt weder sonderlich klug und noch viel weniger überzeugend.

Martin

(16.12.2016, 19:23)messalina schrieb:  Aber es gibt doch noch gar keinen Trump-Politikstil, oder? [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/attachment.php?aid=79] Er war noch nie ein Politiker und Präsident wird er erst am 20. Januar.

Ich vermute, es wird sehr viel gemäßigter laufen, als viele befürchten. Der spielt den starken Mann, aber gegen den Einfluss der Rüstungsindustrie und der Wall Street wird auch er sich nur schwer wehren können. Und die möchten die Geschäfte gerne genau so weiterlaufen lassen, wie sie laufen, damit der Dollar auch künftig schön rollt.

Erst mal abwarten bis Januar und ihm dann 100 Tage Zeit geben, würde ich sagen. Ende April oder Anfang Mai 2017, da kann man das vielleicht ein wenig bewerten. Das bisher war alles keine Politik, es war der Wahlkampf. Das sind völlig verschiedene Dinge, was natürlich auch ein Stückweit bedauerlich ist, weil sich heute kein Politiker an Versprechen aus dem Wahlkampf gebunden fühlt.

(16.12.2016, 19:34)PuK schrieb:  Erst mal abwarten bis Januar und ihm dann 100 Tage Zeit geben, würde ich sagen. Dann kann man das vielleicht bewerten. Das bisher war alles keine Politik, es war der Wahlkampf. Das sind völlig verschiedene Dinge, was natürlich auch ein Stückweit bedauerlich ist, weil sich heute kein Politiker an Versprechen aus dem Wahlkampf gebunden fühlt.

Ironischerweise macht Trump bisher genau das: Er versucht seine Wahlversprechen umzusetzen, obwohl er noch gar nicht Präsident ist. Die Gespräche mit Cook, Nadella und Bezos dienten z. B. dem Zweck, IT-Arbeitsplätze in die USA zu verlagern.

Martin

(16.12.2016, 19:37)Martin schrieb:  Ironischerweise macht Trump bisher genau das: Er versucht seine Wahlversprechen umzusetzen, obwohl er noch gar nicht Präsident ist. Die Gespräche mit Cook, Nadella und Bezos dienten z. B. dem Zweck, IT-Arbeitsplätze in die USA zu verlagern.

Wir müssen aber abwarten, was diese Leute alle dann wirklich tun, wenn sie erst mal wirklich an der Regierung sind, oder nicht?

Das Personal ist die eine Seite.

Aber du erinnerst dich vermutlich an Kanzler Schröder, der in den Wahlkampf zog mit sozialen Versprechungen und auch als Person irgendwo glaubwürdig war damals. Und dann haben er und die INSM und die bislang auch eher unverdächtigen Grünen dem Land Hartz IV beschert. Das war inhaltlich das völlige Gegenteil seines ganzen Wahlkampfs. Aber egal, er hatte ja die Wahl gewonnen.

(16.12.2016, 15:38)PuK schrieb:  Und ich weiß irgendwie nicht, ob ich ausgerechnet Sylvester Stallone als Berater engagieren würde. Ich habe da große Zweifel. Irgendwie kam er mir noch nie vor wie das hellste Lichtlein unter den amerikanischen Schauspielern.

Dafür hat er aber eine ganz eindeutige politische Einstellung. Stramm rechts, so ähnlich wie Clint Eastwood.

Aber er hat eine beeindruckende Durchschlagskraft. :)

(16.12.2016, 18:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Um nicht sogar zu sagen sie ist die Erfinderin der Fake-News, allerdings setzt sie regelmäßig hinter die rausgehauenen "Sensationen" wenigstens ein Fragezeichen.
....

Mag sein. Ist Ihnen auch bekannt was die BILD-Zeitung in den letzten Jahren also so aufgedeckt hat - vor den sog. etbalierten Printmedien?

(16.12.2016, 19:46)_solon_ schrieb:  Mag sein. Ist Ihnen auch bekannt was die BILD-Zeitung in den letzten Jahren also so aufgedeckt hat - vor den sog. etbalierten Printmedien?

Sie haben einen (eher durchschnittlichen) Bundespräsidenten abgesägt, stimmt. :)
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