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Trump - the never ending story

(13.01.2020, 16:26)FCAler schrieb:  Vielleicht hilft das weiter


https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...laene.html 

Und danach dann diese Meldung


https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...chief.html 

Nicht nur verlinken, sondern auch lesen. Nicht das Sie hier am Ende jemand für einen Holzkopf hält:

Zitat:"Der Präsident hat nicht auf ein spezifisches Beweismittel verwiesen", sagte Esper am Sonntag dem Sender CBS. "Was der Präsident gesagt hat, ist, dass es möglicherweise weitere Angriffe auf Botschaften geben könnte." Auf die Frage, ob Geheimdienstler konkrete Beweise dafür vorgelegt hätten, sagte Esper: "Ich habe keinen mit Blick auf die vier Botschaften gesehen."

Deutsche Presse so: Trump lügt. Clown

Martin
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(13.01.2020, 21:13)Martin schrieb:  Nicht nur verlinken, sondern auch lesen. Nicht das Sie hier am Ende jemand für einen Holzkopf hält:


Deutsche Presse so: Trump lügt.  Clown

Martin


Der Holzkopf sind anscheinend aber schon Sie,


denn Sie haben es leider nicht kapiert, dass ich den oberen Link in meinem Beitrag, nur als "Nachlieferung" der Forderung des fehlenden Links diente, armer Mensch!   Stur
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Neues vom stabilen Genie:


Zitat:Weil Trumps Top-Berater "über die klaffenden Geschichtskenntnis-Lücken des Präsidenten" beunruhigt gewesen seien, hätten sie ihm 2017 eine "Nachhilfestunde über den Stand der Weltpolitik und der außenpolitischen Interessen der USA" geben wollen. Doch die "sanfte Lektion über die Macht Amerikas", an der auch die damaligen Minister Tillerson und Mattis (Verteidigung) teilgenommen hätten, sei gründlich schiefgegangen: "Trump war nicht nur genervt, derart geschulmeistert zu werden, sondern reagierte allergisch auf den Ansturm von Informationen." Schließlich sei er ausgerastet: "Ihr seid alle Verlierer", habe er gebrüllt. "Ihr seid nichts als ein Haufen Weicheier und Babys." Die Tirade sei Anlass für Tillerson später kolportierte Bemerkunggewesen, Trump sei ein "Vollidiot". Von den Beratern im Raum arbeitet heute keiner mehr für Trump.


"Eine langfristige Gefahr für das Land" 
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(18.01.2020, 10:58)Otto schrieb:  Neues vom stabilen Genie:




"Eine langfristige Gefahr für das Land" 
Ich würde sogar sagen für sämtliche internationale Beziehungen.
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(18.01.2020, 10:58)Otto schrieb:  Neues vom stabilen Genie:

"Eine langfristige Gefahr für das Land" 

Das beständige Werfen von Dreck vom Relotius-Schmierblättchen Nr. 1 ändert nichts an den hervorragenden wirtschaftlichen Eckdaten in den USA, gewährleistet durch eine ausgezeichnete Politik von Präsident Trump.

Martin
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(18.01.2020, 12:10)Martin schrieb:  Das beständige Werfen von Dreck vom Relotius-Schmierblättchen Nr. 1 ändert nichts an den hervorragenden wirtschaftlichen Eckdaten in den USA, gewährleistet durch eine ausgezeichnete Politik von Präsident Trump.

Martin

Martin beweist mal wieder wer und was er ist...
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(18.01.2020, 12:48)Der Seher schrieb:  Martin beweist mal wieder wer und was er ist...

Natürlich. Ich stehe fest an der Seite der demokratischen Staaten USA und Israel. Kleben Sie sich das übers Bett, damit Sie es nicht vergessen.

Martin
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(18.01.2020, 13:03)Martin schrieb:  Natürlich. Ich stehe fest an der Seite der demokratischen Staaten USA und Israel. Kleben Sie sich das übers Bett, damit Sie es nicht vergessen.

Martin

Haben Sie bei Ihrer Aufzählung jetzt nicht Saudi-Arabien,  die Türkei und Uganda vergessen?
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(18.01.2020, 13:03)Martin schrieb:  Natürlich. Ich stehe fest an der Seite der demokratischen Staaten USA und Israel. Kleben Sie sich das übers Bett, damit Sie es nicht vergessen.

Martin

Nicht jedes Land macht alles richtig. Blinder Gehorsam bei was auch immer zeigt von Vielem, positiv ist dabei das Wenigste.
Aber jeder wie er mag. So werden Sie halt so wahrgenommen.
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Die Folgen von Trumps Gebaren werden lange über seine Amtszeit hinaus wirken. Die USA haben zwar immer schon rücksichtslos ihre Interessen vertreten, als Partner sollten die EU  und Deutschland sie inzwischen aber nicht mehr sehen, sondern als potentieller Gegner wie Russland und China:


Zitat:Würde es jemanden wundern, wenn der US-Präsident seine angedrohten Strafzölle instrumentalisierte, um politische Ziele im Mittleren Osten durchzusetzen? Wahrscheinlich niemanden. Allein das ist ein Skandal – und es zeigt, welche diplomatischen Standards sich im Jahr vier der Präsidentschaft Donald Trumps mehr und mehr durchsetzen.
(...)
Es war immer schon schwierig, mit einer Trump-Regierung umzugehen, die von Diplomatie wenig, von einer Politik des maximalen Drucks und der rücksichtslosen Durchsetzung eigener Interessen viel hält, auch gegenüber Verbündeten.
Mit dem jüngsten Erpressungsversuch aber hat Trump die Linie des Tolerierbaren überschritten. Europa sollte die US-Regierung zur Rede stellen – auf einer höchst möglichen Ebene.


Trumps Zoll-Drohung gegen Europa ist ein politischer Affront 
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