10.01.2020, 09:26
Zitat:Beitragsservice unter “Hochdruck” – Anfragen jetzt faxen
[...] Ich halte mich zwar aus Gründen der Transparenz dazu verpflichtet, diese Mitteilung eines Aktivisten zu publizieren, die mich heute erreichte. Ich finde den Vorschlag, dem “Beitragsservice” jetzt Faxe statt Mails zu schicken, jedoch gar nicht nett:
“Hier vielleicht ein Tip für die Aktivisten: Die (ziemlich geheimgehaltene) (kostenlose!) Festnetz-Faxnummer des Beitragsservices lautet: (0221) 5061 8292 01 – ein Fax absenden kann man auch bei vielen E-Mail-Anbietern online (z. T. sogar kostenlos), also auch ohne Faxgerät.”
Aus höchster Vorsorge und bei besonderer Sorgfalt bietet es sich eventuell sogar an, per Post und/oder Mail an den “Beitragsservice” gerichtete Schreiben wie das Auskunftsbegehren oder den Widerruf der Befugnis, Lastschriften einzuziehen oder das Angebot, bar zahlen zu wollen, nochmals per Fax zu übersenden.
Wir schaffen das!
Quelle: https://www.steinhoefel.com/2020/01/beit...faxen.html
Nützliche Tipps von RA Joachim Steinhöfel, legal Sand ins GEZ-Getriebe zu streuen.
Martin