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Zweifel an tödlichem Schlag

(08.01.2020, 21:39)Martin schrieb:  Spoiler: Es existieren offenbar weitere Videoaufnahmen, die sich im Besitz der Kripo befinden. Die Anwälte haben Zugang zu diesen Aufnahmen bei der Kripo, wollen diese aber mitnehmen, um "in Ruhe" analysieren zu können.

Diese Videoaufnahmen könnten auch erklären, weshalb die Totschläger noch immer alle einsitzen.

Martin
Wovon schwer auszugehen ist.

Somst würden die Verteidiger den Ermittlungsbehörden die Hölle heiß machen und das natürlich zurecht.
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(08.01.2020, 21:39)Martin schrieb:  Spoiler: Es existieren offenbar weitere Videoaufnahmen, die sich im Besitz der Kripo befinden. Die Anwälte haben Zugang zu diesen Aufnahmen bei der Kripo, wollen diese aber mitnehmen, um "in Ruhe" analysieren zu können.

Diese Videoaufnahmen könnten auch erklären, weshalb die Totschläger noch immer alle einsitzen.

Martin

Was für 'weitere Videoaufnahmen'? Was wollen Sie suggerieren? So ist das dem Artikel, den Sie verlinkt haben nicht zu entnehmen. Sie stellen es so dar als gäbe es Aufnahmen aus den Überwachungskameras am Königsplatz, die bisher noch keine Rolle gespielt hätten. Das ist aber äußerst unwahrscheinlich, dass die Polizei dem Untersuchungsrichter Beweismaterial, das ihre Position stärkt vorenthalten hätte, oder? Zwinker
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(09.01.2020, 04:14)Sophie schrieb:  Was für 'weitere Videoaufnahmen'? Was wollen Sie suggerieren? So ist das dem Artikel, den Sie verlinkt haben nicht zu entnehmen. Sie stellen es so dar als gäbe es Aufnahmen aus den Überwachungskameras am Königsplatz, die bisher noch keine Rolle gespielt hätten. Das ist aber äußerst unwahrscheinlich, dass die Polizei dem Untersuchungsrichter Beweismaterial, das ihre Position stärkt vorenthalten hätte, oder? Zwinker
Natürlich wissen die Bullen mehr als du, da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln oder es einfach mal akzeptieren.
Ermittlungen sind nicht öffentlich und das ist gut so - zuviele Hilfspolizist*innen.

Das ist schon im Schulbereich so unsäglich. Viele Eltern fühlen sich berufen, den Lehrern ins Handwerk zu pfuschen - so ermüdend.
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(09.01.2020, 09:55)Don Cat schrieb:  Natürlich wissen die Bullen mehr als du, da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln oder es einfach mal akzeptieren.
Ermittlungen sind nicht öffentlich und das ist gut so - zuviele Hilfspolizist*innen.

Das ist schon im Schulbereich so unsäglich. Viele Eltern fühlen sich berufen, den Lehrern ins Handwerk zu pfuschen - so ermüdend.

Was bitte soll der Begriff "Bullen"? Traurig...
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(09.01.2020, 10:03)Der Seher schrieb:  Was bitte soll der Begriff "Bullen"? Traurig...
Nicht mal die Cops selbst bringen diese Bezeichnung generell zur Anzeige, recherchieren Sie Mal den Ursprung des Wortes. Sie wollen wieder künstlich seriös rüber kommen. Das finde ich traurig
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(09.01.2020, 10:12)Don Cat schrieb:  Nicht mal die Cops selbst bringen diese Bezeichnung generell zur Anzeige, recherchieren Sie Mal den Ursprung des Wortes. Sie wollen wieder künstlich seriös rüber kommen. Das finde ich traurig

Vollkommen egal woher der Begriff kommt wenn er heute als Beleidigung verwendet wird. Und da ist es auch egal, ob dies zu einer Anzeige gebracht wird oder nicht.
Muss dieser Gassenjargon denn sein?
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Und zum Thema, ob und wie sehr oder eher nicht man der Polizei und Staatsanwaltschaft vertrauen muss oder kann, hier ein Artikel anlässlich der Empörung über Saskia Eskens berechtigte Nachfragen zum Polizeieinsatz in Leipzig.

https://www.zeit.de/kultur/2020-01/saski...lizeistaat 


Zitat:Denn in einer funktionierenden Demokratie machen das Politiker so. Sie stellen die Polizeiarbeit nicht nur infrage, sondern kontrollieren sie fortwährend. Der Rechtsstaat zeichnet sich durch Gewaltenteilung aus. Das heißt, dass Judikative, Exekutive und Legislative sich gegenseitig kontrollieren. Kontrollieren, nicht vertrauen.

In einem Polizeistaat ist das Volk seiner Polizei schutz- und rechtlos ausgeliefert. Deutschland ist aber (noch) keine Diktatur, weshalb alle staatlichen Organe dem Volk gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Damit die Polizei nicht in antidemokratische Bereiche abrutscht, in denen sie autonom und entfesselt vor sich hin eskaliert, muss jeder Schritt, den sie macht, jeder Tweet, den sie absetzt, jeder Griff zur Waffe akribisch und pingelig beobachtet werden. Das Benehmen eines jeden Polizisten hat juristisch tadellos zu sein. Diesen Anspruch darf jeder Demokrat in diesem Land seiner Polizei gegenüber äußern.



Zitat:Nahezu nichts, was die Polizei über diesen Einsatz in Leipzig-Connewitz erzählt hat, stimmte. Orchestrierte Angriffe, brennende, auf Polizisten zugeschobene Einkaufswagen, Notoperation – nichts davon stimmte. Diese Polizei will nun also die Geschehnisse aufklären. Und das ist die nächste Komplikation. Kann man einer Polizei glauben, die eine erstaunliche Fehlerquote beim Sammeln und Kommunizieren von Angaben über einen Einsatz aufweist und nun in eigener Sache ermitteln und überprüfen will?


Dass polizeinahe User das hier anders sehen ist verständlich, aber trotzdem bedenklich.

Allein schon die Rechtfertigung, Polizei/Feuerwehr sei als Erstes am Ort des (unangenehmen) Geschehens und halte Kopf und Leben für andere hin, zeigt, wie verschoben die rechtsstaatlichen Ansichten sind.

@DC

Deine Antwort von #373 hat überhaupt keinen Bezug zu dem Zitierten. Komplette Themaverfehlung. Aber leiere nur weiter Deinen Phrasen daher.
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(09.01.2020, 11:58)Sophie schrieb:  Und zum Thema, ob und wie sehr oder eher nicht man der Polizei und Staatsanwaltschaft vertrauen muss oder kann, hier ein Artikel anlässlich der Empörung über Saskia Eskens berechtigte Nachfragen zum Polizeieinsatz in Leipzig.

Also ich glaube dass Saskia Esken sich nur wichtig machen will. Weil sie sonst nichts schafft und gleich als erstes ihr Versprechen gebrochen hat dass sie mit der SPD aus der GroKo rausgeht wenn sie gewählt wird. Wenn sie recht hätte mit der Polizei dann würden doch auch viel mehr andere Politiker das sagen, oder nicht? Nanu Tun sie aber nicht.
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(09.01.2020, 14:01)messalina schrieb:  Also ich glaube dass Saskia Esken sich nur wichtig machen will. Weil sie sonst nichts schafft und gleich als erstes ihr Versprechen gebrochen hat dass sie mit der SPD aus der GroKo rausgeht wenn sie gewählt wird. Wenn sie recht hätte mit der Polizei dann würden doch auch viel mehr andere Politiker das sagen, oder nicht? Nanu Tun sie aber nicht.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen oder glaubst du nur so vor dich hin?

Was sagst du denn zu den festgestellten Unwahrheiten der Polizei? Einfach mal so hinnehmen?

Nein, andere Politiker sagen wie Herr Lindner so was wie man hier auch zu lesen kriegt:

>>..., Esken falle der Polizei in den Rücken, während "die für uns die Knochen hinhalten" (Christian Lindner) <<
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(09.01.2020, 14:46)Sophie schrieb:  Hast du den Artikel überhaupt gelesen oder glaubst du nur so vor dich hin?

Was sagst du denn zu den festgestellten Unwahrheiten der Polizei? Einfach mal so hinnehmen?

Nein, andere Politiker sagen wie Herr Lindner so was wie man hier auch zu lesen kriegt:

>>..., Esken falle der Polizei in den Rücken, während "die für uns die Knochen hinhalten" (Christian Lindner) <<

Ja hab ich, also gelesen meine ich. Aber das ist in Wirklichkeit gar kein richtiger Artikel sondern eine Kolumne, von Mely Kiyak. Und sie sagt ja selber dass es von Aussagen wimmelt und niemand wirklich was weiß der nicht dabei war. Also Saskia Esken schon mal gar nicht. Und festgestellte Unwahrheiten, also ich weiß ja nicht? Nanu Wegen dem Video jetzt? Also wenn ich das in Gedanken mit dem angeblichen Hetzjagden-Video von Chemnitz vergleiche, dann sieht man da eben nicht nur paar Meter nachrennen sondern wie wirklich einer bewusstlos geschlagen und weggetragen wird und man hört "haut ab ihr Schweine".

Stell dir nur mal vor in Chemnitz wären sie so auf Flüchtlinge losgegangen und die hätten dann einen von ihnen halbtot wegschleifen müssen, da hätte man dann echt Hetzjagd sagen können. Sowas muss sich die Polizei aber nicht bieten lassen finde ich und darum tust du denen glaub total unrecht.
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