22.11.2019, 17:17
Der CDU droht das Schicksal der SPD
22.11.2019, 17:21
(22.11.2019, 17:17)Serge schrieb: Das war keine Rückzugsrede, ganz und gar nicht. Er hält sich geschickt im Spiel. Offensichtlich wartet er auf Fehler von AKK bzw. ein vorzeitiges turbulentes Ende der Groko. Er weiß, er hat noch zwei Jahre Zeit.
Wenn er auf ein vorzeitiges Ende der GroKo wartet, hat er keine zwei Jahre Zeit, sondern ein halbes Jahr. AKK ist jetzt erstmal wieder gestärkt. Wenn sie nun in die Spur kommt, war's das mit Merz.
22.11.2019, 17:40
(22.11.2019, 17:21)leopold schrieb: Wenn er auf ein vorzeitiges Ende der GroKo wartet, hat er keine zwei Jahre Zeit, sondern ein halbes Jahr. AKK ist jetzt erstmal wieder gestärkt. Wenn sie nun in die Spur kommt, war's das mit Merz.
Egal wie, er hat noch zwei Jahre Zeit. Da braucht in dieser Zeit bloß noch eine weitere Flüchtlingswelle kommen …
22.11.2019, 19:22
22.11.2019, 21:27
(22.11.2019, 19:22)leopold schrieb: Wenn die neue SPD-Führung die GroKo beendet, gibt es im Frühjahr Neuwahlen.
Interessant. Sie wissen einfach alles.
Und wenn die neue SPD-Führung z.B. erst im Sommer nächsten Jahres die Groko beendet, warum auch immer? Oder die CDU/CSU?
Dürfen die das überhaupt, Ihrer Ansicht nach?
Und darf es dann im Herbst 2020 Neuwahlen geben?
Weil Sie sprachen ja vorhin davon, dass Merz nur ein halbes Jahr Zeit hat.
22.11.2019, 23:31
(22.11.2019, 21:27)Serge schrieb:
Interessant. Sie wissen einfach alles.
Und wenn die neue SPD-Führung z.B. erst im Sommer nächsten Jahres die Groko beendet, warum auch immer? Oder die CDU/CSU?
Dürfen die das überhaupt, Ihrer Ansicht nach?
Und darf es dann im Herbst 2020 Neuwahlen geben?
Weil Sie sprachen ja vorhin davon, dass Merz nur ein halbes Jahr Zeit hat.
Möglich ist alles, aber nicht wahrscheinlich. Entweder hält die GroKo oder sie hält nicht. Und wenn sie nicht hält, dann endet sie vermutlich noch dieses Jahr. Meine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
23.11.2019, 09:00
(22.11.2019, 23:31)leopold schrieb: Möglich ist alles, aber nicht wahrscheinlich. Entweder hält die GroKo oder sie hält nicht. Und wenn sie nicht hält, dann endet sie vermutlich noch dieses Jahr. Meine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
Meinung, eben.
Aber nicht - wie in #12 - der Alleinanspruch auf die richtige Meinung, auch Rechthaberei genannt.
23.11.2019, 10:15
(23.11.2019, 09:00)Serge schrieb: Meinung, eben.
Aber nicht - wie in #12 - der Alleinanspruch auf die richtige Meinung, auch Rechthaberei genannt.
Lesen Sie mal #11 und #12, dann erkennen Sie vielleicht, dass Sie ein massives Problem bei Fremd- und Selbstwahrnehmung haben. Selbstgerechtigkeit hat einen Namen: Serge.
23.11.2019, 11:03
(23.11.2019, 10:15)leopold schrieb: Lesen Sie mal #11 und #12, dann erkennen Sie vielleicht, dass Sie ein massives Problem bei Fremd- und Selbstwahrnehmung haben. Selbstgerechtigkeit hat einen Namen: Serge.
Hatten Sie nicht das Folgende definitiv - und auch in definitivem Ton - gesagt:
"Wenn er auf ein vorzeitiges Ende der GroKo wartet, hat er keine zwei Jahre Zeit, sondern ein halbes Jahr."
Was ich hinsichtlich der strikten Begrenzung des Zeitraums in Frage stellte.
Im Gegensatz dazu weiß ich nicht, was ich in #11 definitiv geäußert haben sollte. Außer dass es keine Rückzugsrede von Merz war.
23.11.2019, 11:20
(23.11.2019, 11:03)Serge schrieb: Hatten Sie nicht das Folgende definitiv - und auch in definitivem Ton - gesagt:
"Wenn er auf ein vorzeitiges Ende der GroKo wartet, hat er keine zwei Jahre Zeit, sondern ein halbes Jahr."
Was ich hinsichtlich der strikten Begrenzung des Zeitraums in Frage stellte.
Im Gegensatz dazu weiß ich nicht, was ich in #11 definitiv geäußert haben sollte. Außer dass es keine Rückzugsrede von Merz war.
Ihre Äußerungen in #11 unterscheiden sich von den meinen in #12 bezüglich ihrer Bestimmtheit um kein Jota. Selbst Sie sollten in diesem Fall in der Lage sein, das zu erkennen. Es wäre vielleicht ein erster Schritt zu etwas mehr Selbstreflexion.
Zitat:... bzw. ein vorzeitiges turbulentes Ende der Groko. Er weiß, er hat noch zwei Jahre Zeit.
Das war halt leider Unsinn, denn es widerspricht sich offensichtlich selbst: Ein vorzeitiges Ende und zwei Jahre Zeit schließen sich gegenseitig aus, denn die nächste reguläre Bundestagswahl ist bereits in 22 Monaten.
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