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Augsburger Allgemeine und die online-Angebote
#21

(21.11.2019, 09:08)Ich_bins schrieb:  Ist dies überhaupt statthaft? Am schließt ja einen Vertrag ab ohne das dem Besteller der gültige Endpreis genannt wird.
Oder ?wird der Preis später genannt bevor der Vertrag rechtsgültig abgeschlossen wird. Steht er etwas in der Bestätigungs-E-Mail?

Es ist doch seit 2012 dieser "Kostenpflichtig bestellen"-Knopf vorgeschrieben (§ 312 BGB ) (die sogenannte "Button-Lösung"). Diesen Knopf muss man also haben, wenn man im Internet etwas verkaufen will. Spätestens dort, wenn der Kunde den sieht und anklicken kann, womit er den Kaufvertrag mit dem Verkäufer eingeht, muss auch der Endpreis deutlich sichtbar stehen.

In der Bestätigungs-E-Mail wäre es zu spät, denn da rettet den Kunden dann nur noch das Widerrufsrecht (§§ 312 b ff. BGB; in dem Fall ist es der 312 g ).

Und wenn Klartexter noch ein einziges Mal behauptet, ich verstünde nur ganz am Rande etwas von Juristerei, aber dann...
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#22

(21.11.2019, 09:49)Frank N. Furter schrieb:  Es ist doch seit 2012 dieser "Kostenpflichtig bestellen"-Knopf vorgeschrieben (§ 312 BGB ) (die sogenannte "Button-Lösung"). Diesen Knopf muss man also haben, wenn man im Internet etwas verkaufen will. Spätestens dort, wenn der Kunde den sieht und anklicken kann, womit er den Kaufvertrag mit dem Verkäufer eingeht, muss auch der Endpreis deutlich sichtbar stehen.

In der Bestätigungs-E-Mail wäre es zu spät, denn da rettet den Kunden dann nur noch das Widerrufsrecht (§§ 312 b ff. BGB., in dem Fall ist der 312 g ).

Und wenn Klartexter noch ein einziges Mal behauptet, ich verstünde nur ganz am Rande etwas von Juristerei, aber dann...

Danke für die Information *beide Daumen nach oben*
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#23

(21.11.2019, 08:37)Sophie schrieb:  Wenn ich am PC auf der Homepage der AA auf Abo klicke bekomme ich tatsächlich eine LEERE Seite angezeigt. Ich denke an Irrtum versuche es nochmal und merke, ich muss nach unten scrollen, weil da kommt dann tatsächlich das Angebot.

Jetzt kann ja sein, dass sich über diesem normalerweise Werbung befindet, die mein Adblocker ausblendet. Nur: Will man einen Abointeressenten wirklich gleich mal mit Werbung zumüllen? Wer denkt sich so etwas aus?

Um den Preis für die Druckausgabe zu erfahren muss man sich durch weitere drei Seiten klicken. Wie viele sind da vor Verdruss schon wieder ausgestiegen.

Über die Kombination des Onlineangebos mit Zeitungsangebot ist, wie EL schon anmerkte gar nichts rauszukriegen.
Ich habe gestern eine Antwort per email bekommen. Zu der bekannten Frage kam:

"Das Plus Paket kostet sowohl für bereits bestehenden Print Abonnenten als auch für Neukunden wie laut Webseite beschrieben."

Aha, also auch 9,99 Euro ab dem 2. Monat?

Dann kam noch ein Anruf von der AZ. Die Dame wusste besser Bescheid und hat mich umfassend beraten, auch zu anderen Fragen. Das Plus Paket kostet für Abonnenten 1,99 Euro/Mt.. Steht aber nirgends.

Das komplette e-paper kann man auch zur Probe 2 Wochen kostenlos anschauen mit App auf dem Smartphone - ohne Registrierung. Hab ich mal gemacht, gar nicht so schlecht.

Die Alternative war noch für mich Freitag/Samstag Print und den Rest der Woche e-paper, da einfach zu viel ungelesen in der Tonne landet.

Da steht auf der Preisliste, die man lange suchen muss, folgendes:

e-Paper Vollabo (nur in Kombi mit bestehendem Freitag/Samstag Print Abo) 24,99 Euro.

Dachte mir noch, gutes Angebot! Aber hatte schon Zweifel. Hätte ich gemacht. In der email stand dann aber:

Das E-Paper Vollabo  mit der Wochenend Print Ausgabe kostet in dieser Verbindung insgesamt 42,74 Euro (Vollabo E-Paper 24,99 Euro + Fr & Sa Print Abo 17,75 Euro).


Also mehr als das Voll-Print-Abo mit 41,10 Euro!? Obwohl die sich 4 Tage Papier und Zustellung sparen?
Nee, mit mir nicht....Wer blickt da noch durch? Wird Zeit, dass ich den sbo selbst anschreibe.

https://abonnieren.augsburger-allgemeine.de/preisliste/ 

PS: Hallo Admin, da das alles wirklich nicht in diesen Thread gehört, könnte man dieses Thema AZ und Preise/Kritik etc. bitte auslagern? Z.B. : Augsburger Allgemeine online-Angebote. Vlt. lesen die das dann auch?
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#24

(21.11.2019, 09:08)Ich_bins schrieb:  Ist dies überhaupt statthaft? Am schließt ja einen Vertrag ab ohne das dem Besteller der gültige Endpreis genannt wird.
Oder ?wird der Preis später genannt bevor der Vertrag rechtsgültig abgeschlossen wird. Steht er etwas in der Bestätigungs-E-Mail?
Ich habe ja keine Bestätigungsmail erhalten, weil ich natürlich noch nicht auf den Button "Zahlungspflichtig bestellen" gedrückt habe. Zwinker

Jedenfalls steht da nirgends ein Preis für Abonnenten. Auch nicht bei den anderen Angeboten was ich gesehen habe.
Da steht jeweils nur der Normalpreis. Und das ist nicht korrekt.

https://abo.augsburger-allgemeine.de/pro...itung.html 
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#25

PS: Hallo Admin, da das alles wirklich nicht in diesen Thread gehört, könnte man dieses Thema AZ und Preise/Kritik etc. bitte auslagern? Z.B. : Augsburger Allgemeine online-Angebote. Vlt. lesen die das dann auch?

Oh, das ging aber flott! Thumbup1 Danke!
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#26

(21.11.2019, 19:24)EvaLuna schrieb:  PS: Hallo Admin, da das alles wirklich nicht in diesen Thread gehört, könnte man dieses Thema AZ und Preise/Kritik etc. bitte auslagern? Z.B. : Augsburger Allgemeine online-Angebote. Vlt. lesen die das dann auch?

Oh, das ging aber flott! Thumbup1 Danke!

Hallo EvaLuna,

Mike ist erst wieder am Abend online, deshalb habe ich mir erlaubt, Ihre Bitte zu erfüllen. Zwinker
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#27

Merci :)

"Die Nachricht ist zu kurz. Bitte gib eine Nachricht länger als 30 Zeichen ein."  Hoi.
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#28

(20.11.2019, 13:24)Sophie schrieb:  Noch hat die AA eine Auflage von über 200.000 Exemplaren.

Das stimmt. Noch hat sie die. Aber sie ist stetig im Sinken begriffen. Zwar nicht so krass wie bei der "Bild" zum Beispiel, weil das ja eine Kiosk-Zeitung ist und kein Abo-Blatt. Die Zahlen der über den Kiosk vertriebenen Zeitungen sinken also schneller (denn da muss man jeden Tag hingehen und eine kaufen, und wenn man keine Lust dazu hat, dann macht man das halt nicht) als die Auflagen der Zeitungen, an die die Kunden per Abo gebunden sind. Denn da können sie nicht so schnell raus, und dann kommt noch die Macht der Gewohnheit (ich will die Zeitung auf dem Frühstückstisch haben) dazu etc.

Aber ich bin mir sicher, dass man sich im Hause Holland über diese Tatsache auch Gedanken macht. Und wenn du dir die Auflagenzahlen der gedruckten Zeitungen ansiehst (z.B. auf meedia.de stehen die regelmäßig), dann kannst du leicht extrapolieren, wann es keine mehr gibt. So ungefähr in 20 Jahren, weil dann die Auflagen auf Null sind, aber eher früher, weil es sich schon vorher nicht mehr lohnen wird, Zeitungen in Mini-Auflagen zu drucken.

Frau Holland sollte also spätestens jetzt auf ein anderes Geschäftsmodell oder Produkt umsatteln und sich nicht so viel mit Miezi und Katjes auf den Presseball rumtreiben und dort frech und an unpassenden Stellen sommersprossig in die Kamera grinsen. Es ist nämlich schon fast zu spät dafür. Ein anders Business aufzubauen, brauch auch seine Zeit.

Übrigens bin ich auch ein Papierfan. Aber nur bei Büchern. E-Books sind nichts für mich, ich hab mir mal so einen Reader geliehen, aber das ist es einfach nicht. Ich brauche ein gedrucktes Buch auf Papier. Und am liebsten sind mir Paperbacks, weil mir Hardcovers einfach zu schwer und unhandlich sind. Ich lese sie nämlich am liebsten in der Badewanne, auch auf die Gefahr hin, dass die Seiten sich dann aufgrund der Luftfeuchtigkeit wellen. Das macht mir nichts aus. Bücher sind für mich keine Wert-, sondern Gebrauchsgegenstände, die sich durchaus abnutzen dürfen vom Erscheinungsbild her. Wichtig ist nur, dass sie lesbar bleiben. Nur ins Wasser fallen sollten sie halt nicht, denn dann sind sie endgültig kaputt.
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#29

(22.11.2019, 08:27)Frank N. Furter schrieb:  Das stimmt. Noch hat sie die. Aber sie ist stetig im Sinken begriffen. Zwar nicht so krass wie bei der "Bild" zum Beispiel, weil das ja eine Kiosk-Zeitung ist und kein Abo-Blatt. Die Zahlen der über den Kiosk vertriebenen Zeitungen sinken also schneller (denn da muss man jeden Tag hingehen und eine kaufen, und wenn man keine Lust dazu hat, dann macht man das halt nicht) als die Auflagen der Zeitungen, an die die Kunden per Abo gebunden sind. Den da können sie nicht so schnell raus, und dann kommt noch die Macht der Gewohnheit dazu etc.

Aber ich bin mir sicher, dass man sich im Hause Holland über diese Tatsache auch Gedanken macht. Und wenn du dir die Auflagenzahlen der gedruckten Zeitungen ansiehst (z.B. auf meedia.de stehen die regelmäßig), dann kannst du leicht extrapolieren, wann es keine mehr gibt. So ungefähr in 20 Jahren, weil dann die Auflagen auf Null sind, aber eher früher, weil es sich schon vorher nicht mehr lohnen wird, Zeitungen in Mini-Auflagen zu drucken.

Frau Holland sollte also spätestens jetzt auf ein anderes Geschäftsmodell oder Produkt umsatteln und sich nicht so viel mit Miezi und Katjes auf den Presseball rumtreiben und dort frech und an unpassenden Stellen sommersprossig in die Kamera grinsen. Es ist nämlich schon fast zu spät dafür.

Warten wir es einfach ab. Obwohl es Email gibt, werden immer noch Briefe geschrieben sogar handschriftlich. Wie schon erwähnt, stapeln sich Druckerzeugnisse in den Regalen der Kioske und Supermärkte. Das könnte auch alles online gelesen werden. Sicherlich ist bei Illustrierten die Papierqualität besser aber es liegt auch einfach daran, dass die Leute gerne eine Zeitung, eine Zeitschrift in der Hand halten. E-Book-Reader sind gefragt, trotzdem gibt es noch Büchereien und werden gedruckte Bücher gekauft. Ich mache das mal so und mal so.

Wenn die Druckausgabe zu stark absinkt wird ganz gewiss nicht das Abo von AO günstiger.
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#30

(22.11.2019, 08:36)Sophie schrieb:  E-Book-Reader sind gefragt, trotzdem gibt es noch Büchereien und werden gedruckte Bücher a, igekauft. Ich mache das mal so und mal so.

Ja, ich habe oben inzwischen noch was in dieser Richtung ergänzt. Die E-Books sind einfach nicht mein Ding.

P.S.: Du kannst mal in deine Mails gucken, wenn du magst. Da ist eine Art Friedensangebot drin.
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