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Geplanter Sprengstoffanschlag in Chemnitz - Hauptbahnhof gesperrt
#41

Mich hat der Selbstmord auch nicht überrascht. War irgendwie vorhersehbar... kommt wahrscheinlich der Polizei auch recht gelegen.

Die Typen fangen ja manchmal auch recht gern von selber an zu brennen.
#42

Langsam fällt sogar dem ehemaligen Nachrichtenmagazin auf, dass in Sachsen so einiges überhaupt nicht stimmt, und es legt dem dortigen CDU-Innenminister den Rücktritt nahe.

Zitat:Und dann sind da all die handwerklichen Fehler in den Sicherheitsbehörden: Albakr war der sächsischen Polizei zunächst zu Fuß entkommen, am Ende überwältigten ihn syrische Flüchtlinge und übergaben ihn den Behörden. Und es liegt erst zehn Tage zurück, dass die sächsische Polizei bei der Einheitsfeier in Dresden daran scheiterte, aggressive Demonstranten von hochrangigen Gästen aus dem In- und Ausland fernzuhalten. Ähnlich erging es Bundespräsident Joachim Gauck, als er im Juni in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz zur Eröffnung des Deutschen Wandertags auf wüste Pöbler traf. Ganz zu schweigen von den Fehlern sächsischer Sicherheitsbehörden bei den NSU-Ermittlungen.
Auch danach änderte sich nichts. War was?

Quelle: SPON - Failed Freistaat 
#43

Zitat:"aggressive Demonstranten von hochrangigen Gästen aus dem In- und Ausland fernzuhalten."

Die Exekutive ist nicht dazu da, Demonstranten, die unangenehme und mitunter auch despektierliche Wortmeldungen von sich geben, weg zu knüppeln. Mehr als Beschimpfungen waren es ja nicht und die galten zudem nicht den "hochrangigen Gästen", sondern den anwesenden Politikdarstellern.

Das ehemalige Nachrichtenmagazin wäre in diesem Fall auch das erste, das von übertriebener Polizeigewalt fabulieren würde. Aber richtig, in anderen Ländern läge ein Terrorist dieser Gewichtsklasse gefesselt und mit Kapuze über dem Kopf in seiner Zelle.

Martin
#44

Syrer erneut im Fundglück: Flüchtling in Halle findet Bernsteinzimmer und gibt es bei der Polizei ab .

Zitat:Der 25jährige syrische Flüchtling Waleed Abdulman fand gestern in Halle auf dem Weg von der Flüchtlingsunterkunft zu seinem Deutschkurs das lange verschollene Bernsteinzimmer. Ohne zu zögern gab es es daraufhin bei der nächsten Polizeidienststelle ab. Die meisten hätten das Kunstwerk sicherlich behalten und auch für ihn sei die Entscheidung, das Bernsteinzimmer bei der Polizei abzugeben, schwer gewesen, wie Abdulman einem Lokalreporter mitteilte. Er hätte damit gern die kahlen Wände in seiner Flüchtlingsunterkunft verziert. Doch sein Glaube verbietet ihm, etwas zu behalten, was ihm nicht gehört, so Abdulman.

Jetzt muss das "polizeilich sichergestellte" Bernsteinzimmer nur noch plötzlich wieder verschwinden, und dann wissen wir, dass sich diese Geschichte tatsächlich so zugetragen hat in Sachsen.
#45

(14.10.2016, 10:59)PuK schrieb:  Syrer erneut im Fundglück: Flüchtling in Halle findet Bernsteinzimmer und gibt es bei der Polizei ab .

Jetzt muss das "polizeilich sichergestellte" Bernsteinzimmer nur noch plötzlich wieder verschwinden, und dann wissen wir, dass sich diese Geschichte tatsächlich so zugetragen hat in Sachsen.

Neulich, in Sachsen: Flüchtling findet Löffel und gibt ihn bei der Polizei ab....

SCNR,
Martin
#46

(14.10.2016, 00:32)Martin schrieb:  Die Exekutive ist nicht dazu da, Demonstranten, die unangenehme und mitunter auch despektierliche Wortmeldungen von sich geben, weg zu knüppeln. Mehr als Beschimpfungen waren es ja nicht und die galten zudem nicht den "hochrangigen Gästen", sondern den anwesenden Politikdarstellern.

Das ehemalige Nachrichtenmagazin wäre in diesem Fall auch das erste, das von übertriebener Polizeigewalt fabulieren würde. Aber richtig, in anderen Ländern läge ein Terrorist dieser Gewichtsklasse gefesselt und mit Kapuze über dem Kopf in seiner Zelle.

Martin

Ach?
Auf einmal?
Sie scheinen völlig Ihren amerikanischen Freund, den Schah von Persien, zu vergessen.

Erinnerlich wurden nicht nur Hundertschaften zum Niederknüppeln der Demonstranten angekarrt und Demonstranten erschossen (ich bediene mich mal ihrer Mittel und mache aus eins viele), nein, es wurde auch noch Hilfestellung der Polizei dabei geboten, dass die Folterknechte des Schah auf Demonstranten einprügeln konnten.

Bei zahllosen ähnlichen Anlässen wurden Demonstranten eingekesselt und "auf Seite" geschafft.

Aber gegen besoffene -Verstoß gegen die NUB - sollte das unmöglich sein?

Sie scherzen!

Der Spiegel hätte sicher nicht protestiert, wenn der braune und renitente Pöbel so behandelt worden wäre wie Startbahngegner, S21-Gegner, Brokdorf-Gegner. Der Spiegel hätte vielmehr seine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, dass die sächsische Polizei doch nicht völlig vom völkischen Modder befallen zu sein scheint.
#47

(14.10.2016, 11:43)bbuchsky schrieb:  Bei zahllosen ähnlichen Anlässen wurden Demonstranten eingekesselt und "auf Seite" geschafft.

Aber gegen besoffene -Verstoß gegen die NUB - sollte das unmöglich sein?

Sie scherzen!

Der Spiegel hätte sicher nicht protestiert, wenn der braune und renitente Pöbel so behandelt worden wäre wie Startbahngegner, S21-Gegner, Brokdorf-Gegner. Der Spiegel hätte vielmehr seine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, dass die sächsische Polizei doch nicht völlig vom völkischen Modder befallen zu sein scheint.


Sie haben die Intention meines Beitrags nicht verstanden. Die Polizei verhält sich grundsätzlich falsch. Tut sie nichts, wird ihr Einknicken vor dem linken/rechten/whatever Pöbel angelastet. Tut sie etwas, kommt sofort der Vorwurf der übertriebenen Polizeigewalt. Und zu den erwähnten Beispielen: Es gibt nun mal qualitative Unterschiede. Wenn man sich an Gleise/Bäume/whatever ankettet oder Steine wirft, ist das etwas anderes, als wenn man "nur" etwas despektierliches brüllt. Ersteres mündet fast zwangsläufig in den Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. So ist nun mal die Rechtslage.

Martin
#48

(14.10.2016, 11:54)Martin schrieb:  Sie haben die Intention meines Beitrags nicht verstanden. Die Polizei verhält sich grundsätzlich falsch. Tut sie nichts, wird ihr Einknicken vor dem linken/rechten/whatever Pöbel angelastet. Tut sie etwas, kommt sofort der Vorwurf der übertriebenen Polizeigewalt. Und zu den erwähnten Beispielen: Es gibt nun mal qualitative Unterschiede. Wenn man sich an Gleise/Bäume/whatever ankettet oder Steine wirft, ist das etwas anderes, als wenn man "nur" etwas despektierliches brüllt. Ersteres mündet fast zwangsläufig in den Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. So ist nun mal die Rechtslage.

Martin

Dem ist eigenlich nichts mehr hinzu zu fügen, aber alle begreifen das halt nicht, leider! At
#49

(13.10.2016, 10:16)Felidae schrieb:  Mich hat der Selbstmord auch nicht überrascht. War irgendwie vorhersehbar... kommt wahrscheinlich der Polizei auch recht gelegen.

Die Typen fangen ja manchmal auch recht gern von selber an zu brennen.

Nein - der Polizei kann es nicht gelegen kommen. Höchstens der ahnungslosen in Sachsen.

Wer tot ist kann nicht mehr plaudern, z.B. über Mitwisser, Hintermänner... .
#50

Sehens- und hörenswerter Beitrag von Claus Strunz zum Versagen der sächsischen Justizbehörden.

http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernse...error-clip 

Claus Strunz nennt Roß und Reiter und bringt die Dinge pointiert auf den Punkt.

Martin
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