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Linke ist nur bei Kurswechsel zu Rot-Rot-Grün bereit
#21

(15.06.2017, 20:29)leopold schrieb:  Dann sind wir uns ja einig: Natürlich muss auch der Staat (bzw. die Kommunen) bauen. Und das Geld muss von einer deutlich erhöhten Erbschaftssteuer kommen (Vermögenssteuer ist zu kompliziert und aufwändig). Wir sind doch angeblich eine Leistungsgesellschaft, da kann es doch wohl nicht sein, dass ein immer höherer Prozentsatz unserer Bevölkerung so viel erbt, dass er schon im Jugendalter weiß, dass er nie wirklich etwas arbeiten muss.

Frage an den Besitzlosen Leo,


haben denn die Eltern für den "Reichtum" den sie angehäuft haben, meist durch harte Arbeit, nicht durch Spekulationen (nicht durchs Nichtstun) schon genügend an Steuern dafür bezahlt, dass dann der Staat nach ihrem Tod nochmals die Hand aufheben kann und nochmals abkassieren will, was man seinen Kindern, Enkel hinterlassen hat. Dafür gibt es doch die entsprechenden Freibeträge für die Kinder und Enkel und die sollte man eben zu Lebzeiten noch ausnützen und nicht den Tod abwarten, dass sich der Staat bedienen kann. Nur wenn diese Freibeträge überschritten werden, dann darf der Staat meines Erachtens auch nochmals zhgreifen um der öffentlichen Hand etwas einzuverleiben, das den Schwächeren dann zugute kommen kann. prost

Aber Leute die "linkslastig beschädigt" sind, werden das wohl nie begreifen. No

Wenn jemand angepackt werden muss, dann Spekulanten, die durch Nichtstun ihr Geld verdienen! Yes
#22

(15.06.2017, 20:48)PFCA\ler schrieb:  Aber Leute die "linkslastig beschädigt" sind, werden das wohl nie begreifen. No

Es soll auch rechtslastige C-parteien Fans geben, denen die Knie schlottern, die ihr selbst zammgeschuttelts Häusle in Gefahr sehen, wenn man von Erbschafssteuererhöhung spricht. 
Ja, ja seit dem Slogan "die Russen kommen" hat sich bei den minderbemittelten Landeiern und auch bei anderen sog. Neureichs nichts geändert. 
Lol Lol Lol
#23

(15.06.2017, 21:03)Michl schrieb:  Es soll auch rechtslastige C-parteien Fans geben, denen die Knie schlottern, die ihr selbst zammgeschuttelts Häusle in Gefahr sehen, wenn man von Erbschafssteuererhöhung spricht. 

Ja, ja seit dem Slogan "die Russen kommen" hat sich bei den minderbemittelten Landeiern und auch bei anderen sog. Neureichs nichts geändert. 
Lol Lol Lol

So minderbemittelt wie Sie glauben,

sind die C-Fans-Landeier bestimmt nicht, die haben vielleicht etwas mehr Grips im Kopf als so mancher Städter (oder Sie) und geben ihr Vermögen, das sie sich im Leben hart zusammen geschuttelt haben, eben noch mit warmen Händen an die Kinder und lassen die Faulpelze, die nur vom Geld anderer leben wollen, sooo in die Röhre schauen. :cool:

Aber das begreifen solch linke Typen wie Sie bestimmt nicht. No
#24

(15.06.2017, 20:29)leopold schrieb:  Dann sind wir uns ja einig: Natürlich muss auch der Staat (bzw. die Kommunen) bauen. Und das Geld muss von einer deutlich erhöhten Erbschaftssteuer kommen (Vermögenssteuer ist zu kompliziert und aufwändig). Wir sind doch angeblich eine Leistungsgesellschaft, da kann es doch wohl nicht sein, dass ein immer höherer Prozentsatz unserer Bevölkerung so viel erbt, dass er schon im Jugendalter weiß, dass er nie wirklich etwas arbeiten muss.

Grundsätzlich seht doch in Frage, ob Erben überhaupt mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar ist, oder? Wie kann denn je in irgendwas auch nur annähernd Chancengleichheit bestehen, wenn die 10%, von denen Sie schreiben, nach jeder Erbkaskade mehr Politiker dafür bezahlen können, in ihrem Sinne Politik zu machen? Die Seehofers werden doch auch von den Eigentümern der Seegrundstücke dafür bezahlt, kein soziales Gewissen zu entwickeln.

Klar ist, dass es nicht um das Wohneigentum des einzelnen geht und gehen kann. Aber mehr als Wohnraum für die eigene Familie sollte nicht drin sein.
#25

(15.06.2017, 20:48)FCAler schrieb:  
Frage an den Besitzlosen Leo,


haben denn die Eltern für den "Reichtum" den sie angehäuft haben, meist durch harte Arbeit, nicht durch Spekulationen (nicht durchs Nichtstun) schon genügend an Steuern dafür bezahlt, dass dann der Staat nach ihrem Tod nochmals die Hand aufheben kann und nochmals abkassieren will, was man seinen Kindern, Enkel hinterlassen hat. Dafür gibt es doch die entsprechenden Freibeträge für die Kinder und Enkel und die sollte man eben zu Lebzeiten noch ausnützen und nicht den Tod abwarten, dass sich der Staat bedienen kann. Nur wenn diese Freibeträge überschritten werden, dann darf der Staat meines Erachtens auch nochmals zhgreifen um der öffentlichen Hand etwas einzuverleiben, das den Schwächeren dann zugute kommen kann. prost

Aber Leute die "linkslastig beschädigt" sind, werden das wohl nie begreifen. No

Wenn jemand angepackt werden muss, dann Spekulanten, die durch Nichtstun ihr Geld verdienen! Yes

Ich habe keine Ahnung, was Sie mir sagen wollen.
#26

(15.06.2017, 22:27)bbuchsky schrieb:  Grundsätzlich seht doch in Frage, ob Erben überhaupt mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar ist, oder? Wie kann denn je in irgendwas auch nur annähernd Chancengleichheit bestehen, wenn die 10%, von denen Sie schreiben, nach jeder Erbkaskade mehr Politiker dafür bezahlen können, in ihrem Sinne Politik zu machen? Die Seehofers werden doch auch von den Eigentümern der Seegrundstücke dafür bezahlt, kein soziales Gewissen zu entwickeln.

Klar ist, dass es nicht um das Wohneigentum des einzelnen geht und gehen kann. Aber mehr als Wohnraum für die eigene Familie sollte nicht drin sein.

Im Jahr 2015 wurden über 100 Milliarden Euro vererbt. Davon wurden ca. 6 Mrd. Euro Erbschaftssteuern gezahlt. Aus meiner Sicht könnte dieser Betrag ohne Problem verdreifacht werden. Damit wäre die von der SPD angedachte Rentenreform gegenfinanziert und für den sozialen Wohnungsbau bliebe auch noch etwas übrig.

Erbschaftsteuer­einnahmen 2015 auf 6,3 Milliarden Euro gestiegen 
#27

(15.06.2017, 19:29)leopold schrieb:  In Augsburg haben sich die Mietpreise nach Anfang der 90er Jahre fast 20 Jahre lang kaum bewegt. Was in den letzten 5 Jahren zumindest in unserer Stadt passiert ist, war lediglich die Nachholung einer überfälligen Entwicklung, wenn auch zuletzt mit gewissen Übertreibungen. 

Gott sei Dank haben wir da aufgeholt, es wäre ja peinlich, das Schlusslicht unter allen deutschen Großstädten zu sein.
#28

(15.06.2017, 23:43)leopold schrieb:  Im Jahr 2015 wurden über 100 Milliarden Euro vererbt. Davon wurden ca. 6 Mrd. Euro Erbschaftssteuern gezahlt. Aus meiner Sicht könnte dieser Betrag ohne Problem verdreifacht werden. Damit wäre die von der SPD angedachte Rentenreform gegenfinanziert und für den sozialen Wohnungsbau bliebe auch noch etwas übrig.

Sie versuchen mal wieder wenig geschickt das Thema zu wechseln. Das Problem sind nicht die Erben, sondern der Umstand, dass der Staat rd. 30 Jahre den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat. Jeder Inhaber einer Baufirma samt Nebengewerbe wird ihnen bestätigen, dass nur noch im gehobenen Segment bestellt und gebaut wird. Geld ist offenbar genügend da, wenn man sich die ungeplanten Ausgaben des Staates alleine während der letzten zwei Jahre ansieht.

Martin
#29

(15.06.2017, 19:59)bbuchsky schrieb:  Dann sollten Sie sich aber auch ehrlich machen dahingehend, dass über kurz oder lang kein Lohnempfänger mehr in Innenstadtlagen zu wohnen hoffen darf. 

Sorry, einen Anspruch für eine 1A-Wohnlage unabhängig vom Geldbeutel hielte auch ich für übertrieben. Günstige Wohnungen ja, aber ein Grundrecht auf Toplagen, nein. 

Martin
#30

(16.06.2017, 10:19)Martin schrieb:  Sorry, einen Anspruch für eine 1A-Wohnlage unabhängig vom Geldbeutel hielte auch ich für übertrieben. Günstige Wohnungen ja, aber ein Grundrecht auf Toplagen, nein. 

Martin

Wer hat denn gefordert, dass Wohngeldempfänger in "Toplagen" wohnen sollten? Ich etwa?

Oder, andersherum gefragt, ich kenne Augsburg ja nicht, besteht eure Innenstadt nur aus "Toplagen"?

In Düsseldorf würde sich niemand finden lassen, der Innenstadtbereiche als "Toplagen" bezeichnen würde, bei uns wohnen die Reichen und Schönen in 4 eher peripheren Stadtteilen recht konzentriert, von Düsseltal und Oberkassel mal abgesehen, ansonsten wohnen wohlhabende Leute, so sie nicht nach Bayern ausgewandert sind, im sogenannten Speckgürtel, Wittlaer, Kaiserswerth, Unterbach,  Meerbusch (eigentlich kein Stadtteil mehr), Hubbelrath.....also in Gemeinden und Dörfern rund ums Dorf. Monheim dürfte ein Begriff sein, dass liegt keine 500m hinter der Stadtgrenze.

Solche Leute tragen ja auch nicht zur Belebung von Innenstädten bei, es sei denn, man empfindet Spotter als berreichernd, die an jeder Ecke der Kö darauf warten, Bugattis und Paganis zu fotografieren.
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