25.10.2018, 20:26
Eins ist zwar richtig, man kann nur überzeugend etwas "verkaufen" von dem man auch überzeugt ist.
Nur was bitte soll eine Sozialpädagogin in ihrem Job verkaufen?
Wenn Kirchen Leute einstellen, die normalen Arbeitverhältnissen entsprechen, haben sie das einfach nicht zu verlangen.
Als Beispiel, kann das natürlich eine Rolle spielen wenn es während der Arbeit um Glaubensverbreitung geht, also eine enge Beziehung zum Bekenntnis.
Sind das allerdings Beschäftigungen die überall angeboten werden finde ich das durchaus diskreminierend.
Meine Exfrau musste in eine bestimmte Kirche eintreten weil sie sich in einem Altenpflegeheim bewarb, als Pflegedienstleitung.
Das ist etwas was ich absolut nicht akzeptieren kann, da dort sowieso Menschen/Patienten waren die den unterschiedlichsten oder gar keiner Religion angehörten.
Als reine "Schützenhilfe" zu verlangen, dass sie der selben Glaubensrichtung angehören müssen, widerspricht der für mich Religionsfreiheit.
Nur was bitte soll eine Sozialpädagogin in ihrem Job verkaufen?
Wenn Kirchen Leute einstellen, die normalen Arbeitverhältnissen entsprechen, haben sie das einfach nicht zu verlangen.
Als Beispiel, kann das natürlich eine Rolle spielen wenn es während der Arbeit um Glaubensverbreitung geht, also eine enge Beziehung zum Bekenntnis.
Sind das allerdings Beschäftigungen die überall angeboten werden finde ich das durchaus diskreminierend.
Meine Exfrau musste in eine bestimmte Kirche eintreten weil sie sich in einem Altenpflegeheim bewarb, als Pflegedienstleitung.
Das ist etwas was ich absolut nicht akzeptieren kann, da dort sowieso Menschen/Patienten waren die den unterschiedlichsten oder gar keiner Religion angehörten.
Als reine "Schützenhilfe" zu verlangen, dass sie der selben Glaubensrichtung angehören müssen, widerspricht der für mich Religionsfreiheit.