26.10.2017, 15:34
Ja, Sophie, es gibt wirklich arme Hunde, die sich noch ärmere Hunde halten.
Nur mal unter uns:
Meine Großeltern hatten Hunde, die Kinder der Großeltern hatten Hunde, meine Mutter hatte Hunde. Immer so, dass das Tier nicht alleine in der Wohnung zurückbleiben musste, während man arbeiten ging. Alle mit eigenen Gärten am Haus, mitunter mitten im Grünen, für Stadt hatte ich in Lohausen mit 180m bis zur Straße großzügig Landschaft um mich herum.
Hunde sind Tiere, dieeine Gruppe brauchen. Rudeltiere eben. Alleine ist der Hund verloren. Deshalb habe ich mir erst einen Hund besorgt, als völlig klar war, dass es sehr sehr unwahrscheinlich sein würde, dass sowohl meine Frau als auch ich zeitgleich Termine haben, zu der man den Hund nicht mitnimmt. Ich lasse Hunde auch nicht im Auto sitzen. Absolut ausgeschlossen, dass ein Hund, den Du von klein an in Dein Leben einbaust, dessen Rudelführer du bist, nicht genau weiß, was Du von ihm willst, wenn früh damit begonnen wird, bestimmte Handlungen mit bestimmten Lauten zu verbinden.
Ich kenne es nicht anders, ein Schnalzen genügt, und Karl nimmt Kontakt mit meiner Hand oder dem Oberschenkel auf und sieht mr in die Augen. Wenn er "Lauf" hört, weiß er, dass er rumtollen, jagen, andere Hunde beschnuppern und sein Geschäft erledigen kann, also Neuigkeiten erschuppern kann. Sollte er Distanz aufbauen, reicht ein Ruf, und er kommt mit 90% Wahrscheinlichkeit sofort, ein 2. Ruf kommt eigentlich nicht vor. Leine kennen wir nicht, am Halsband nehme ich ihn nur, wenn er provoziert wird, und der andere Hund ebenfals festgehalten wird.
Insgesamt war ich bisher nur dreimal von ihm getrennt, meine Frau hat ihn nicht ganz so sicher im Grff, weil sie sich auch öfter ablenken läßt, und der Hund tut eigentlich immer das, was der Rudelführer auch tut.
Es gibt Leute, die sollten lieber Fische halten als Warmblüter.
Nur mal unter uns:
Meine Großeltern hatten Hunde, die Kinder der Großeltern hatten Hunde, meine Mutter hatte Hunde. Immer so, dass das Tier nicht alleine in der Wohnung zurückbleiben musste, während man arbeiten ging. Alle mit eigenen Gärten am Haus, mitunter mitten im Grünen, für Stadt hatte ich in Lohausen mit 180m bis zur Straße großzügig Landschaft um mich herum.
Hunde sind Tiere, dieeine Gruppe brauchen. Rudeltiere eben. Alleine ist der Hund verloren. Deshalb habe ich mir erst einen Hund besorgt, als völlig klar war, dass es sehr sehr unwahrscheinlich sein würde, dass sowohl meine Frau als auch ich zeitgleich Termine haben, zu der man den Hund nicht mitnimmt. Ich lasse Hunde auch nicht im Auto sitzen. Absolut ausgeschlossen, dass ein Hund, den Du von klein an in Dein Leben einbaust, dessen Rudelführer du bist, nicht genau weiß, was Du von ihm willst, wenn früh damit begonnen wird, bestimmte Handlungen mit bestimmten Lauten zu verbinden.
Ich kenne es nicht anders, ein Schnalzen genügt, und Karl nimmt Kontakt mit meiner Hand oder dem Oberschenkel auf und sieht mr in die Augen. Wenn er "Lauf" hört, weiß er, dass er rumtollen, jagen, andere Hunde beschnuppern und sein Geschäft erledigen kann, also Neuigkeiten erschuppern kann. Sollte er Distanz aufbauen, reicht ein Ruf, und er kommt mit 90% Wahrscheinlichkeit sofort, ein 2. Ruf kommt eigentlich nicht vor. Leine kennen wir nicht, am Halsband nehme ich ihn nur, wenn er provoziert wird, und der andere Hund ebenfals festgehalten wird.
Insgesamt war ich bisher nur dreimal von ihm getrennt, meine Frau hat ihn nicht ganz so sicher im Grff, weil sie sich auch öfter ablenken läßt, und der Hund tut eigentlich immer das, was der Rudelführer auch tut.
Es gibt Leute, die sollten lieber Fische halten als Warmblüter.