09.12.2020, 16:06
(09.12.2020, 15:41)Martin schrieb: Ich habe es in jungen Jahren zweimal ausprobiert: Das erste und letzte mal. Kein geräumiges Badezimmer, Chemo-Klo, ständig fremde Leute um einen herum, hygienisch fragwürdig und vom Komfort unter dem Niveau jeder Pension.
Wir sind auch nicht an Orte gebunden: Entweder beziehen wir ein schönes Hotel im Zielland und mieten dort ein KFZ für sternförmige Ausflüge, oder wir machen mit dem Auto eine Rundreise. Am Abend wartet dann schon ein schönes, bequemes Hotelzimmer in idealer Lage mit guten Restaurants in der Nähe. Wohnmobile sind meistens nicht gerne gesehen und fristen ein Dasein auf übervollen Campingplätzen am Stadtrand.
Fernreisen bieten interessante Einblicke in ungewohnte Tier- und Naturwelten. Freilaufende Wildtiere die man nur aus den Zoos kennt, wunderschöne Höhlen und Seen zum Tauchen und Schnorcheln mit einem Fischbesatz, den man nur aus dem Aquarium kennt.
Martin
Zum Fetten ein anschauliches Beispiel
Schluga Campingplatz in Kärnten | schluga.com
Den Campingvater haben wir auf einer Griechenlandcampingrundreise kennen gelernt.
Er muss doch auch bei Mitbewerbern Erfahrung sammeln.
Lage hervorragend, See, Radeln, Restis vom Feinsten.
Anruf hat genügt und wir bekamen immer den Platz unserer Wahl.
Zur Gaudi haben wir auch mal Diogenes gespielt und in einer Tonne geschlafen.
Kein Widerspruch zu meinen vorherigen Worten.