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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern

(23.07.2017, 23:12)Serge schrieb:  Immer wieder Volkswagen!!!

VW-Verstrickung in die Machenschaften der brasilianischen Militärdiktatur 

 
Hahn machte VW zum Globalplayer. VW war in den 60-er Jahren teilprivatisiert worden, aber Bund und das Land Niedersachsen hielten jeweils 20% der Anteile der AG.

Es ist unfassbar, was sich die deutsche Autoindustrie erlaubte bzw. erlauben durfte, bis in die Gegenwart. Und VW immer ganz vorne dabei.
Welche Leichen liegen da noch im Keller? Nicht nur bei VW?

Dort konnte im Geiste des Hitler-Regimes einfach weitergemacht werden; das dazugehörige Personal war ja noch vorhanden. Im Inland war das "leider" nicht mehr möglich.
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(23.07.2017, 23:12)Serge schrieb:  Immer wieder Volkswagen!!!

VW-Verstrickung in die Machenschaften der brasilianischen Militärdiktatur 

 
Hahn machte VW zum Globalplayer. VW war in den 60-er Jahren teilprivatisiert worden, aber Bund und das Land Niedersachsen hielten jeweils 20% der Anteile der AG.

Es ist unfassbar, was sich die deutsche Autoindustrie erlaubte bzw. erlauben durfte, bis in die Gegenwart. Und VW immer ganz vorne dabei.
Welche Leichen liegen da noch im Keller? Nicht nur bei VW?

Das ist nichts VW spezifisch. Wer als Konzern in einer Diktatur überleben, will spielt nach deren Regeln.
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(24.07.2017, 18:41)Paul schrieb:  Das ist nichts VW spezifisch. Wer als Konzern in einer Diktatur überleben, will spielt nach deren Regeln.

Manchmal habe ich den Eindruck, Sie lesen nur quer.

Denn das 
Zitat:Volkswagen Brasilien war das erste Tochterunternehmen des Wolfsburger Konzerns im Ausland überhaupt. Die konservative Militärregierung (1964 bis 1985) setzte auf Wirtschaftswachstum und innere Ordnung - Ziele, die sie mit dem Unternehmen teilte. "Wir fanden Verhältnisse, mit denen man als Unternehmer schaffen konnte", so der ehemalige VW-Vorstandsvorsitzende Carl Hahn.
sagt etwas anderes.
Die Militär-Diktatur kam anscheinend sehr gelegen, um das 1953, de facto aber erst 1956 in Brasillien gegründete Tochterunternehmen so richtig zu großzumachen. 
Und das steht dazu in Wiki: 
Zitat:Zur Zeit der Militärdiktatur (1964–1985)  hat Volkswagen do Brasil seine Mitarbeiter und Gewerkschafter, darunter auch den damaligen Gewerkschaftsführer und späteren Präsidenten Brasiliens Luiz Inácio Lula da Silva , der gar nicht für Volkswagen tätig war, observiert. Die erhobenen Daten wurden mit der Militärdiktatur geteilt.[7] [8] 
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Zitat:Daimler-Anzeige empört BMW

Mit einer Anzeige bei der EU versucht Daimler, einer drohenden Strafe wegen eines mutmaßlichen Kartells mit BMW und Volkswagen zu entgehen. Das kommt vor allem bei BMW gar nicht gut an. In München soll von einem "Tsunami" die Rede sein.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-An...53673.html 

Kluger Schachzug von Daimler, die Kronzeugen-Karte zu spielen. Hätte eigentlich damit gerechnet, dass BMW diese zieht, da BMW in den Skandalen bisher noch relativ gut abschnitt. Jetzt ist es jedenfalls zu spät und bei den Autoherstellern dürfte in den Vorstandsetagen so richtig die Angst umgehen - eben nur nicht bei Daimler.

Martin
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BMW stinksauer auf Daimler  
"Das Vertrauen ist total beschädigt"

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...nami-.html 

Zitat:Der Autohersteller BMW hat Gespräche mit dem Daimler-Konzern über zukünftige Kooperationen ausgesetzt, wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) berichtet. Grund dafür dürfte eine Selbstanzeige  sein, die Daimler bereits im Jahr 2014 bei der EU-Kommission haben soll. "Das Vertrauen ist total beschädigt", zitiert die "SZ" Industriekreise. "Mitten in einem Tsunami", befände man sich.

Wer lesen und verstehen kann,

kann dem Beitrag mit Video sehr viel entnehmen, nämlich wie die Auto-Mafia zusammen gearbeitet hat und die Käufer betrogen wurden und auch der Staat an der Nase herum geführt wurde. Idea
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(24.07.2017, 18:41)Paul schrieb:  Das ist nichts VW spezifisch. Wer als Konzern in einer Diktatur überleben, will spielt nach deren Regeln.

Sie scheinen gerne zu verdrängen, wie es zu dieser "Firma" überhaupt kam!!

Die sind als Appendix des Führers entstanden und haben sich traditionell mit Diktatoren bestens zu arrangieren gewusst.

Dieser Müller gehört schon wegen Fluchtgefahr in Haft, zu seinem Mafioso Winterkorn. Idealerweise setzt man die zwei in einen Flieger, der statt zu ihren Weingütern in die USA fliegt.
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(24.07.2017, 18:56)FCAler schrieb:  Wer lesen und verstehen kann,

kann dem Beitrag mit Video sehr viel entnehmen, nämlich wie die Auto-Mafia zusammen gearbeitet hat und die Käufer betrogen wurden und auch der Staat an der Nase herum geführt wurde. [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...cooter.gif][url=https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_do_Brasil][/url]

Der Staat in Form des Verkehrsministeriums und des Kraftfahrtbundesamtes hat sich aber sehr gerne und wohlwissend "an der Nase" herumführen lassen. Verantwortlich dafür waren und sind übrigens die CSU-Minister Ramsauer und Dobrindt! Dobrindt ist nicht einmal jetzt gewillt durchzugreifen: Er will nur noch die letzten Wochen bis zur Bundestagswahl durchhalten, die Drecksarbeit kann dann ein anderer übernehmen, am liebsten wäre den Schwarzen wahrscheinlich ein SPDler. Dobrindt ist längst ein neuer Job versprochen, er darf die Nachfolge von Frau Hasselfeldt antreten.
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(27.07.2017, 19:12)leopold schrieb:  Dobrindt ist nicht einmal jetzt gewillt durchzugreifen:

Zumindest ein Anfang: Dobrindt ordnet Zulassungsverbot für Porsche Cayenne an 
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(27.07.2017, 19:47)Lumpensammler schrieb:  Zumindest ein Anfang: Dobrindt ordnet Zulassungsverbot für Porsche Cayenne an 

Wobei es 2 Versionen gibt:

Zitat:Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerung des Cayenne bei eigenen Untersuchungen festgestellt zu haben. Dies sei dem Kraftfahrt-Bundesamt auch so dargelegt worden. Mit der Flensburger Zulassungsbehörde sei eine Korrektur durch ein Software-Update im Rahmen eines Rückrufes vereinbart worden. Dobrindt legte hingegen in der Pressekonferenz Wert auf die Feststellung, das KBA sei es gewesen, das die Betrugssoftware bei Untersuchungen nach den SPIEGEL-Enthüllungen gefunden habe.
Quelle 


Ich bin eher geneigt Porsche zu glauben. Wobei die Variante wir haben es selbst entdeckt auch gelogen sein kann. Wahrscheinlich hat Audi Porsche informiert, wo die Schummelsoftware ist.
Warum sperrt Herr Dobrindt nicht gleich die Modelle von VW und Audi und Co mit?
Die haben den baugleichen Motor.
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Vermutlich haben die mehr bezahlt...?
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