Witze

[nomoi III]

...  aus gegebenem Anlass:

Jsaak Trumpelsohn im Cafehaus mit seinem Geschäftspartner Immanuel Auchgierig:

" Sollten wir habba Schlamassel und Firma ist kapores,

Jahwe megs verhieta,

dann werden wir da Gewinn ährlisch teila!" 

[nomoi III]

A Witzle aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.

freie Übersetzung im einführenden Teil:

Die freundlichen Amerikaner!

José aus Mexiko ist seit ein paar Monaten Gastarbeiter in Washington D.C. 
Zu gerne möchte er ein Football-spiel der Redskins (solange diese noch den Namen behalten)
im John F. Kennedy Memorial Stadium miterleben.
Bei jedem Spiel steht er vor den Kassen, aber das Geld reicht nicht für den Eintritt.

Da erbarmt sich ein Kassierer, der ihn jeweils beobachtet hatte und gibt ihm eine Freikarte für den hintersten Rang.
"Musst zufrieden sein!"

José schreibt gleich nach dem Spiel nach Hause und erzählt von seinem Glück und dass sämtliche Zuschauer
ihn singend begrüßten und hofften, dass er auch zufrieden sei!

Lautstark:           José can you see ...

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=n2LsaXND7Oc ]

[Martin]

„Die haben gesagt, Handschuhe und Masken reichten vollkommen aus, um einzukaufen. Aber alle anderen hatten auch noch Schuhe, Hosen und einen Pullover an. Oh Gott, war mir das peinlich.“



Martin

[nomoi III]

„Die haben gesagt, Handschuhe und Masken reichten vollkommen aus, um einzukaufen. Aber alle anderen hatten auch noch Schuhe, Hosen und einen Pullover an. Oh Gott, war mir das peinlich.“



Martin

hat Sie # 282 wenigstens amüsiert?
Habe mich bemüht deutschsprachig auf den Punkt zu kommen!

[nomoi III]

  "what shalls"


[Video: https://www.youtube.com/watch?v=XU0A81FKK38 ]

[Kreti u. Plethi]

Wenn selbst Abschleppdienste nicht mehr durchkommen handelt es sich um einen Flock-Down.

[Klartexter]

Eines Tages kam ein Florist zu einem Frisör, um sich seine Haare schneiden zu lassen.
Nach dem Haarschnitt wollte er bezahlen, doch der Frisör sagte: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice".
Der Florist war angenehm überrascht und ging aus dem Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen das Geschäft öffnen wollte, fand er einen Strauß Rosen vor der Tür.
Darin steckte eine Karte mit den Worten: "Herzlichen Dank".
Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice".
Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft.
Und als der Frisör am nächsten Morgen aufsperren wollte, fand er einen Sack voll Gebäck vor der Türe mit einer Karte des Dankes darin.
Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft.
Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen zu seinem Geschäft kam, standen 20 Abgeordnete vor der Türe und warteten auf einen Gratishaarschnitt.
Und das, meine Lieben, zeigt euch den Unterschied zwischen der normalen Bevölkerung eines Landes und seinen Politikern.

[Martin]

85% der Frauen finden ihren Arsch zu dick, ... 10% zu dünn, 5% finden ihn so ok wie er ist und sind froh, dass sie ihn geheiratet haben.



Martin

[Kreti u. Plethi]

"Ich finde Tomatenmark sollte in Tomatensandra um-bezeichnet werden"

Sandra 24, Feministin.

[nomoi III]

Große Sorge um die armen Tiere!