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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr

(26.01.2019, 11:16)Martin schrieb:  Guter Kommentar von Rainer Bonhorst.

Martin

Bonhorst tastet sich an den unteren Rand des Niveaus der Diskussion heran. Unglaublich, dass dieser Mann so lange Chefredakteur unserer Zeitung war. Eine sachliche Auseinandersetzung findet sich hier. Liest der Mann hier mit, kommt mir bekannt vor:

Zitat:Beginnt die Belastung wirklich schon bei 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft, also beim derzeitigen Grenzwert? Selbst Befürworter der Grenzwerte sagen, dass es eine zu schwache Studien- und Datenlage gibt, um das eindeutig sagen zu können. Aber das gilt eben auch für die Gegenfrage: Sind 40 Mikrogramm wirklich so ungefährlich, dass wir die Grenzwerte ruhig höher setzen können? Diese Gegenfrage ist für Asthmatiker, kleine Kinder oder Herzpatienten sicher auch berechtigt.
Doch die Debatte verrennt sich nur noch weiter. In den USA, so schäumen die Grenzwert-Gegner, seien sie ja viel toleranter mit ihren Stickstoffdioxid-Grenzwerten. Stimmt, aber dann sollte man auch erwähnen, dass die Diesel dort deutlich schärferen Zulassungsvorschriften unterliegen als hierzulande. Komisch, dass VW oder BMW in den USA Dieselautos bauen können, die sauberer sind als in Europa. Ganz nebenbei: Hätten wir die erheblich strengeren amerikanischen Feinstaub-Grenzwerte, hätten wir ein wohl noch größeres Problem, das dann auch Benzinautos treffen könnte. Aber die Beharrungskräfte hierzulande sind immens, das zeigt sich auch bei der  völlig aus dem Ruder gelaufenen Diesel-Diskussion mal wieder sehr deutlich.


Debatte um Abgas-Grenzwerte verrennt sich 
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(26.01.2019, 12:40)Serge schrieb:  Ist Ihnen denn noch gar nie aufgefallen, dass Sie mit Ihrer "kultivierten" Diskussionkunst oft bis sehr oft mittendrin bzw. ganz am Anfang dieser Auseinandersetzungen stehen?
Aber dann jammern, wenn's umschlägt.

Anstatt Klartexter anzujammern, könnten Sie mir mal endlich meine Frage nach der Lüge, die ich begangen haben soll, beantworten.
So geht's nämlich los. Unterstellungen, verbale Herabsetzungen, Beleidigungen und Diffamierungen aus Ihrem Munde in alle Richtungen.

Ich werde auch in Zukunft Ihre Lügen nicht noch wiederholen, damit diese erst recht zum Thema werden. Damit beende ich jede weitere Kommunikation mit Ihnen nun wieder.

PS: Noch ein letzter Hinweis an den großen Textversteher. Eine Lüge "begeht" man nicht.
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(26.01.2019, 12:52)leopold schrieb:  Ich werde auch in Zukunft Ihre Lügen nicht noch wiederholen, damit diese erst recht zum Thema werden. Damit beende ich jede weitere Kommunikation mit Ihnen nun wieder.

PS: Noch ein letzter Hinweis an den großen Textversteher. Eine Lüge "begeht" man nicht.

Wo es keine Lügen gab, können auch keine wiederholt werden. Der Vorwurf der Lüge (natürlich nicht belegt!) - neben den üblichen Lachsäcken eines der Kampfmittel, wenn Ihnen die Argumente ausgehen.
Natürlich kann man eine Lüge "begehen", aber um das zu wissen, sind Sie nicht belesen genug. Es ist eine Formulierung, die in der Literatur früherer Jahrzehnte nicht selten ist.

Dieses Beenden der Kommunikation ist ja bei Ihnen bekannt. Spätpubertäres Trotzverhalten. 
Erst die Suppe deftig und scharf aufkochen, alle kritischen Einwürfe in unsachlicher und überheblicher Weise abschmettern - und sich dann den Mund daran verbrennen und die beleidigte Leberwurst geben.
Ich kann gut ohne Besserwisser und Rechthaber wie Sie leben.
Wann kommt dann der vorläufige Rückzug?
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(26.01.2019, 13:02)Serge schrieb:  Ich kann gut ohne Besserwisser und Rechthaber wie Sie leben.

Lol
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(26.01.2019, 12:30)leopold schrieb:  Hallo Klartexter, ich habe die ständigen Beleidigungen, Unterstellungen und persönlichen Angriffe in den letzten Monaten fast immer kommentarlos geschluckt. Nun habe ich mich ein paar Mal gewehrt und sofort wird gelöscht. Sie sehen doch, dass einige hier schlicht nicht gewillt sind aufzuhören.

Sie Jammerlappen, Sie vergesslicher.

Im November letzten Jahres, habe ich Ihnen, gleich nach einem Ihrer "Widerstände" u.a. gepostet.
damit unsere "Querelen" beseitigt seien. Sie haben DAS ignoriert, daran zu erkennen, weil ja gleich Beiträge von ihnen folgten.

Sie glauben doch nicht, dass ich Ihnen, bevpol. Blindgänger eine 3. Gelegenheit gebe, Sie eine solche verdienen!

Feuer frei!

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(26.01.2019, 13:23)leopold schrieb:  Lol

… quod isto erat demonstratum (vide #125)  Yes
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(25.01.2019, 20:36)leopold schrieb:  Ich bin sehr erstaunt, wie entspannt Sie das sehen. Es sind ja gerade die einkommensschwachen Schichten, die in billigen Wohnungen an stark befahrenen Straßen leben müssen.

Und die einkommensstarken Schichten leben im Feinstaub auf dem Lande. Zwinker
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(26.01.2019, 15:51)Sophie schrieb:  Und die einkommensstarken Schichten leben im Feinstaub auf dem Lande. Zwinker

Niemand sollte stärkeren Belastungen ausgesetzt sein, als technisch unbedingt notwendig ist, da ohnehin von allen Seiten Gifte auf die Menschen einwirken. Die zunehmenden allergischen Reaktionen und  Autoimmunerkrankungen belegen dies. Nun die einen gegen die anderen auszuspielen, hilft da nicht weiter.
Die Automobilindustrie hat ihre Kunden und die Öffentlichkeit seit vielen Jahren mit falschen Versprechungen für dumm verkauft und den Leuten eingeredet, dass möglich ist, was bei etwas Nachdenken eigentlich gar nicht möglich sein kann. Die Lügen von niedrigen Verbräuchen und sauberen Autos wurden gerne geglaubt, da jeder so sein Gewissen beruhigen konnte, egal mit welchem Straßenpanzer er durch die Gegend kurvte.
Jetzt drohen im Autoland Deutschland mit Fahrverboten erstmals Konsequenzen des fortwährenden Betrugs und plötzlich sollen seit Jahren geltende Vorschriften sinnlos sein. In wenigen Jahren sollen den Autoherstellern EU-weit Vorgaben hinsichtlich ihres Flottenverbrauchs gemacht werden, Strafzahlungen bei Nichterreichen eingeschlossen.
Gestern habe ich gelesen, dass der BDI bereits Front dagegen macht und für die deutschen Premiumhersteller milliardenschwere Belastungen kommen sieht. Da wird bereits die nächste Kampagne vorbereitet. Wir werden sicher bald erfahren, dass der Klimawandel mit sparsamen und kleineren Fahrzeuge niemals verhindert werden kann. Und der Diesel ist natürlich jetzt sauber. Yes
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Zitat:Klima: Mit Relotius unter dem Meeresspiegel

[...] Und doch setzt der Spiegel auch hier wieder die große Lüge vom Weltuntergang fort, im Endeffekt durch Suggestion, jedenfalls durch besonders geschickte – oder besonders fahrlässige Wortwahl. Der Spiegel kann es nicht lassen. Immer noch nicht.

Der Spiegel schrieb: „Relotius behauptet im Text unter anderem, die drei Orte London, Polen und Paris auf dem Atoll Kiritimati seien überschwemmt und ‚so gut wie menschenleer‘. Als Siedlung aufgegeben wurde jedoch nur Paris – Polen und London sind nach wie vor bewohnt. London ist mit fast 2000 Einwohnern sogar die zweitgrößte Stadt des Atolls.“ Klingt ehrlich, suggeriert aber in diesem Zusammenhang nahezu zwingend, dass immerhin eine Siedlung wegen des Meeresspiegelanstiegs aufgegeben wurde, Paris nämlich. Wieder falsch.

Es ist schon erstaunlich, wie rotzfrech – oder sträflich nachlässig – der Spiegel jeden Hinweis darauf unterlässt, dass es kein einziges Anzeichen darauf gibt, dass „Paris“ wegen des steigenden Meeresspiegels verlassen wurde. Untergegangen ist es jedenfalls nicht. Dieses Video hier zeigt einen Ausflug von Freizeitseglern, die die Stelle, an dem einst dieser heute verlassene Ort stand, besuchten, um dort Fische zu grillen. Dabei fällt nicht nur auf, dass das Atoll an der Stelle so hoch liegt wie zehntausende andere, nach wie vor fröhlich bewohnte Atolle im gesamten Pazifik. Noch erstaunlicher ist es, dass hier nirgendwo irgendwelche Überreste einer früheren Siedlung zu sehen sind. Wann wurde jenes Paris eigentlich verlassen?

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/klima_mit...resspiegel 

Wie beim Thema Klima in den Medien gelogen wird. Sehr aufschlussreich. Preisfrage: Falls es einen Klimawandel gibt, weshalb muss man diesen dann mit Lügen "beweisen"?

Martin
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(27.01.2019, 11:37)Martin schrieb:  Wie beim Thema Klima in den Medien gelogen wird. Sehr aufschlussreich. Preisfrage: Falls es einen Klimawandel gibt, weshalb muss man diesen dann mit Lügen "beweisen"?

Martin

Schon seltsam, Martin, wie Sie auf der einen Seite den "Medien" unterstellen, nur gesteuerte Informationen zu verbreiten, aber dann die Ergüsse eines Dirk Maxeiner (als Verantwortlichen der Website) bzw. des Autors Ulli Kulke als die Wahrheit schlechthin verkaufen wollen. Genausogut könnte man den inzwischen verstorbenen Herrn Scharnagl  als neutralen politischen Schreiber bezeichnen.
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