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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(22.09.2019, 23:33)Der Seher schrieb:  Soso, dann lügt die UN also und es gibt nicht die heißeste 5-Jahresperiode seit Wetteraufzeichnung?
Dann ist ja alles super im Serge-Universum....

Fettung von mir.

170 Jahre sind im erdgeschichtlichen Maßstab nicht einmal ein Wimpernschlag und beweisen nichts.

Martin
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Sophie schrieb:Es scheinen aber nicht alle Autofahrer intelligent zu sein, sonst würden die Tankstellen ja während der Tageshöchstpreise keinen Sprit verkaufen. Zwinker

Es geht doch wohl darum, dass eine Maßnahme, die den Verbrauch (richtiger die Erzeugung) von CO2 steuern soll, nicht von ganz normalen Preisschwankungen zu unterscheiden ist, kaum eine Wirkung entfalten wird.

Wer denken kann, ist klar im Vorteil. Yes
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(22.09.2019, 23:56)Sophie schrieb:  Es scheinen aber nicht alle Autofahrer intelligent zu sein, sonst würden die Tankstellen ja während der Tageshöchstpreise keinen Sprit verkaufen. Zwinker

[...]

Das interessiert doch gar nicht (zumindest mich nicht).  Ich tanke zu dem Zeit wo es m.e. erforderlich ist und warte nicht 8 Stunden vor einer Tankstelle bis der Preis das günstigste Niveau erreicht hat.
Ebenfalls hole ich meinen PKW nicht aus der Garage um extra zum Tanken zu fahren nur weil der l gerade um einige Cent günstiger ist.
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(23.09.2019, 07:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Selbst wenn der Spritpreis höher wäre und das war er auch auch schon deutlich würde sich der Verbrauch nur marginal reduzieren.
Ich bin überzeugt dass kaum ein Kilometer weniger gefahren würde.
Die meisten müssen, wie ich auch, da der Weg zur Arbeit nur zu umständlich oder gar nicht mit den öffentlichen zu bewältigen ist.
Innerhalb der Städte ja, der eine oder andere wägt da sicher ab, nur sind das nicht die wirklichen Strecken die von den Pendlern zurückgelegt werden.
Als ich noch in Augsburg wohnte und dort arbeitete hatte ich 6 Jahre überhaupt kein Auto, außerhalb der Stadt ist das schwer bis kaum mehr möglich.

Wenn der Spritpreis ein Anreiz sein soll, zum einen dort, wo es möglich ist auf alternative Verkehrsformen (Bahn, ÖPNV, Fahrrad, Sharing) umzusteigen als auch den Verbrenner gegen ein E-Auto einzutauschen, muss er eben sehr deutlich höher sein.

Aber natürlich gehört parallel (von den Mehreinnahmen) die Infrastruktur für die Alternativen entsprechend dringlich ausgebaut und gefördert.
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Jetzt wird es interessant. Refugees & Co. vs. Klimakasper.

Martin


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»Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze«

Titelt ausgerechnet der Witzbold, der schon schlapp macht, wenn das Thermometer mal ein paar Grad über die 30 klettert…
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(23.09.2019, 08:19)UglyWinner schrieb:  Das interessiert doch gar nicht (zumindest mich nicht).  Ich tanke zu dem Zeit wo es m.e. erforderlich ist und warte nicht 8 Stunden vor einer Tankstelle bis der Preis das günstigste Niveau erreicht hat.
Ebenfalls hole ich meinen PKW nicht aus der Garage um extra zum Tanken zu fahren nur weil der l gerade um einige Cent günstiger ist.

Die Blicke auf die Tankanzeige ist offensichtlich nicht das Ihre. Sonst wären 8h früher vielleicht 10 Cent pro Liter wert.
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(23.09.2019, 08:19)UglyWinner schrieb:  Das interessiert doch gar nicht (zumindest mich nicht).  Ich tanke zu dem Zeit wo es m.e. erforderlich ist und warte nicht 8 Stunden vor einer Tankstelle bis der Preis das günstigste Niveau erreicht hat.
Ebenfalls hole ich meinen PKW nicht aus der Garage um extra zum Tanken zu fahren nur weil der l gerade um einige Cent günstiger ist.

Klingt etwas überheblich.
Hast dir das beim Golfspiel, im Flight von Loch zu Loch, durch die so gelagerten
mitspielenden "Three-, Foursummers" angewöhnt?
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(22.09.2019, 22:52)Sophie schrieb:  Ist die Frage, ob es einen (menschenverursachten) Klimawandel gibt oder nicht denn eine politische? At

Ich würde sagen, es ist doch eine eher wissenschaftliche.

Und wie verträgt sich die Aussage, die UNO würde nicht gegen den Strom schwimmen mit der Feststellung, dass die Zahl der Demonstranten doch marginal sei im Verhältnis zu denen, die nicht demonstrieren (auch und gerade in Frankreich)

Es ist letztlich eine klimapolitische Frage, würde ich sagen. 
Denn was Greta mit schwarzer Pädagogik (Angst schüren mit "wir werden alle sterben, wenn nicht...") ins Rollen gebracht und gefordert hat, kann nicht in einem populistischen Hauruckverfahren gelöst werden, so wie es die FFF-JüngerInnen fordern. Es müssen dafür auch sozialpolitische und realistische technische Lösungen gefunden werden. Hektische Eile und Hysterie wären das Allerletzte.
Ich schrieb nicht, dass die UNO nicht gegen den Strom schwimmen würde, sondern die, die dort in unzähligen Gremien, Abteilungen und Projekten arbeitenden und opulent bezahlten Funktionäre und Angestellten wohl dumm wären, sich gegen die derzeitige Klimahysterie zu stellen. Da würden sie ja die Verlängerung ihrer Arbeitsverträge riskieren.
Wie das in solchen riesigen Behördenapparaten läuft, hat Robert Menasse in seinem Brüssel/EU-Roman "Die Hauptstadt" satirisch bis zynisch skizziert.

Übrigens störte mich vor allen die populistische Formulierung "die fünf heißesten Jahre der Geschichte".
Das fällt derzeit auf fruchtbaren Boden. Entweder glaubt man es einfach oder will es gar nicht besser wissen.
Ich lehne solche Dogmen ab.
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(23.09.2019, 12:11)messalina schrieb:  Ich finde da muss man aber gar nicht intelligent sein, sondern nur die richtige App haben, also ich habe "Clever Tanken" Happy

Aber man muss auch Zeit haben und warten können bis es billig wird. Manche müssen viel fahren und wenn sie es vormittags nicht mehr ans Ziel schaffen mit dem Benzin, dann müssen sie eben teuer tanken. Außerdem, viele sind ja mit dem Firmenauto unterwegs, da legen sie im Büro einfach die Quittung vor und kriegen das Geld wieder, oder sie haben eine Tankkarte. Und wieder andere haben einfach keine Lust in der Schlange zu stehen, wenn sich am späten Nachmittag alle an der Tanke drängeln, die kommen am Morgen und zahlen lieber bisschen mehr weil sie es sich wert sind wenn sie gleich drankommen, wie Privatpatienten.

Sie vermischen mal wieder intelligente Planung und mir egal, zahlt eh die Firma.
Na App alleine hilft nicht akut, sondern halt nur um herauszufinden, wann der Tagestiefstpreis ist. Und dann natürlich wo es noch nen Cent billiger ist. Die Uhrzeit selbst ist da aber entscheidender.
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