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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(22.09.2019, 21:29)Klartexter schrieb:  Nun ja, Martin, gebildete Menschen sollten eigentlich wissen, dass man erst um 1800 herum mit professioneller und systematischer Erfassung von Wetterdaten begann. Seriöse Vergleichswerte sind also auch erst ab diesem Zeitpunkt möglich.

Seriöse Organisationen, von der UN ganz zu schweigen, sollten sich eigentlich hüten, leichtfertig so undifferenzierte und unwissenschaftliche Aussagen von sich zu geben. Sie müssten wissen, dass solche bewussten Vereinfachungen und Verfälschungen heutzutage auf allzu offene Ohren und vorgefasste Erwartungshaltungen stoßen - was aber nicht im Sinne einer ernsthaften Diskussion über dieses Thema ist.
Es sei denn, man will damit weniger gebildeten und ungebildete Menschen einfangen.
Aber gut, wenn es der Meinungsbildung dient ...
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(22.09.2019, 20:53)Serge schrieb:  ???

Der Seher hat das gut erkannt und Sie haben ihn schon richtig verstanden. Yes
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(22.09.2019, 21:52)leopold schrieb:  Der Seher hat das gut erkannt und Sie haben ihn schon richtig verstanden. Yes
 
Siehe #704
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(22.09.2019, 22:12)Serge schrieb:   
Siehe #704

Könnte es sein, dass bei den UN vorwiegend intelligente, gut ausgebildete und gut informierte Menschen beschäftigt sind?  Könnte es sein, dass deren Kompetenz höher ist als die der Durchschnittsbevölkerung?
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Könnte es sein, dass die UN schon seit längerer Zeit keine politisch neutrale Haltung mehr einnimmt und die "vorwiegend intelligenten, gut ausgebildeten und gut informierten Menschen", die dort mit opulenten Gehälter bestallt sind, nichts weniger tun würden als gegen den Strom zu schwimmen?
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(22.09.2019, 22:46)Serge schrieb:  Könnte es sein, dass die UN schon seit längerer Zeit keine politisch neutrale Haltung mehr einnimmt und die "vorwiegend intelligenten, gut ausgebildeten und gut informierten Menschen", die dort mit opulenten Gehälter bestallt sind, nichts weniger tun würden als gegen den Strom zu schwimmen?

Ist die Frage, ob es einen (menschenverursachten) Klimawandel gibt oder nicht denn eine politische? At

Ich würde sagen, es ist doch eine eher wissenschaftliche.

Und wie verträgt sich die Aussage, die UNO würde nicht gegen den Strom schwimmen mit der Feststellung, dass die Zahl der Demonstranten doch marginal sei im Verhältnis zu denen, die nicht demonstrieren (auch und gerade in Frankreich)
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(21.09.2019, 09:51)leopold schrieb:  Der geplante Anstieg des Benzinpreises  im Jahr 2021 beträgt etwa ein Drittel oder sogar nur ein Fünftel der täglichen Schwankungen an einer Tankstelle. Was soll davon für ein Steuerungseffekt ausgehen? Selbst im Jahr 2025 liegt der Preisanstieg noch unter den heute zu beobachtenden täglichen Schwankungen. Und dann ist die Hälfte der Zeit schon wieder vorüber, in der der CO2-Ausstoß angeblich um über die Hälfte sinken soll. Gleichzeitig werden die Vielfahrer entlastet. Eine Lachnummer.

Was wollen Sie eigentlich mit den täglichen Schwankungen? Wer intelligent ist und tanken muss, weiß genau, wann der Tagesniedrigpreis ist. Und der zahlt dann immer mehr.
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(22.09.2019, 21:42)Serge schrieb:  Seriöse Organisationen, von der UN ganz zu schweigen, sollten sich eigentlich hüten, leichtfertig so undifferenzierte und unwissenschaftliche Aussagen von sich zu geben. Sie müssten wissen, dass solche bewussten Vereinfachungen und Verfälschungen heutzutage auf allzu offene Ohren und vorgefasste Erwartungshaltungen stoßen - was aber nicht im Sinne einer ernsthaften Diskussion über dieses Thema ist.
Es sei denn, man will damit weniger gebildeten und ungebildete Menschen einfangen.
Aber gut, wenn es der Meinungsbildung dient ...

Soso, dann lügt die UN also und es gibt nicht die heißeste 5-Jahresperiode seit Wetteraufzeichnung?
Dann ist ja alles super im Serge-Universum....
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(22.09.2019, 23:29)Der Seher schrieb:  Was wollen Sie eigentlich mit den täglichen Schwankungen? Wer intelligent ist und tanken muss, weiß genau, wann der Tagesniedrigpreis ist. Und der zahlt dann immer mehr.

Es scheinen aber nicht alle Autofahrer intelligent zu sein, sonst würden die Tankstellen ja während der Tageshöchstpreise keinen Sprit verkaufen. Zwinker

Es geht doch wohl darum, dass eine Maßnahme, die den Verbrauch (richtiger die Erzeugung) von CO2 steuern soll, nicht von ganz normalen Preisschwankungen zu unterscheiden ist, kaum eine Wirkung entfalten wird.
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(22.09.2019, 23:56)Sophie schrieb:  Es scheinen aber nicht alle Autofahrer intelligent zu sein, sonst würden die Tankstellen ja während der Tageshöchstpreise keinen Sprit verkaufen. Zwinker

Es geht doch wohl darum, dass eine Maßnahme, die den Verbrauch (richtiger die Erzeugung) von CO2 steuern soll, nicht von ganz normalen Preisschwankungen zu unterscheiden ist, kaum eine Wirkung entfalten wird.
Selbst wenn der Spritpreis höher wäre und das war er auch auch schon deutlich würde sich der Verbrauch nur marginal reduzieren.
Ich bin überzeugt dass kaum ein Kilometer weniger gefahren würde.
Die meisten müssen, wie ich auch, da der Weg zur Arbeit nur zu umständlich oder gar nicht mit den öffentlichen zu bewältigen ist.
Innerhalb der Städte ja, der eine oder andere wägt da sicher ab, nur sind das nicht die wirklichen Strecken die von den Pendlern zurückgelegt werden.
Als ich noch in Augsburg wohnte und dort arbeitete hatte ich 6 Jahre überhaupt kein Auto, außerhalb der Stadt ist das schwer bis kaum mehr möglich.
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