(26.01.2019, 15:33)Klartexter schrieb: Der Junge hieß Julen und ist inzwischen leider tot geborgen worden.
Junge tot aus Schacht geborgen
Du hast es schon irgendwo geschrieben, aber ich find's gerade nicht. Komisch, dass man den Besitzer des Lochs noch nicht ausfindig gemacht hat.
Ein Loch von fast 110 Metern Tiefe bohrt man doch nicht nachts heimlich, still und leise mit dem Akkuschrauber. Das ist eine Tiefbohrung, für die man schweres Gerät braucht. Vor allem bei diesem Untergrund; die Retter stießen ja gleich daneben auf "extrem hartes Gestein" und mussten sich mit "Mikrosprengungen" da durcharbeiten. So eine Bohrung fällt doch auf, sie
muss jemandem auffallen. Man bohrt es auch nicht alleine, und je mehr Personen mitarbeiten, desto wahrscheinlicher ist es, dass mindestens einer davon plaudert.
Und selbst wenn nicht: Das war eine Bohrung nach Wasser. Da muss man doch eigentlich nur überlegen, wer an dieser Stelle einen Tiefbrunnen gut brauchen könnte, dann sollte sich der Kreis der Verdächtigen auf sehr wenige Personen einschränken lassen, im Idealfall auf eine.
Sehr seltsam.