25.01.2017, 20:29
Trump - the never ending story
25.01.2017, 20:38
25.01.2017, 20:43
(25.01.2017, 16:05)EvaLuna schrieb: Das ist logisch. Und Sie meinen tatsächlich, dass Protektionismus den USA hilft? Und die Auswirkungen auf Europa sind Ihnen egal?
Ihre Naivität ist ja wirklich ein "Spiel ohne Grenzen".
Es gibt keinen Staat, vielleicht der Vatikan, bei dem weiß ichs nicht, der nicht mehr oder weniger protektionistische Maßnahmen in seinem Repertoire hat.
Ein Beispiel (von 1000en):
https://ec.europa.eu/germany/news/eu-ver...n-stahl_en
Und mal ganz nebenbei gesagt: Schutzmaßnahmen der eigen Wirtschaft heißen nicht daß der Handel mit anderen Ländern zum Erliegen kommt - er wird schwieriger.
Bleiben Sie hat im Boulevard.
25.01.2017, 20:46
(25.01.2017, 17:02)Der Seher schrieb: Als ob Trump die mittelfristigen Auswirkungen erst mal interessieren würden, vorausgesetzt er würde sie überhaupt überblicken...
Sehen Sie - schon haben Sie verloren.
Wer einen anderen unterschätzt - hat i.d.R. verloren.
Und Trump, bzw. seinem Beraterstab traue ich ohne weiteres zu, daß er die Maßnahmen überblickt - und zwar ziemlich genau.
25.01.2017, 20:48
(25.01.2017, 17:50)leopold schrieb: Mir macht Sorgen, was der Typ tut, wenn er merkt, dass er auf dem falschen Dampfer ist. Außerdem finde ich es nicht gerade gut, wenn die Chinesen nun die Oberhand gewinnen.
Und wenn er merkt, daß er in Teilen auf dem falschen Dampfer ist, was natürlich passieren kann, wie anderen auch, dann wird er das Ruder schneller als Andere rumreißen Darauf können Sie Gift nehmen.
25.01.2017, 21:16
25.01.2017, 21:18
25.01.2017, 21:26
25.01.2017, 21:30
(25.01.2017, 20:09)leopold schrieb: Front National, AfD, Wilders, FPÖ, Quinque Stelle? Nicht rechtspopulistisch? Was dann, bitteschön? Wo stehen Sie eigentlich mittlerweile politisch? Die Linken wollen die EU jedenfalls nicht abschaffen.
Sitzen Sie total auf der Leitung und tragen noch dazu Scheuklappen?
Hab ich von einer Abschaffung gesprochen?
Ja, von einer Gesundschrumpfung, das ja. Und einer anderen effektiveren Organisation mit assoziierten Mitgliedern und anderer Bündnispolitk - unter den neuen Begebenheiten.
Was ist daran rechtspopulistisch?
Wohl nicht neoliberal genug?
Ah, jetzt versteh ich.
Wenn Sarah Wagenknecht unserer Frau Kanzlerin eine falsche Flüchtlingspolitik vorwirft, dann steht sie auf dem Terrain der AfD.
Okay, Sie tragen wohl immer Schwarz-Weiß.
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