11.02.2017, 13:11
Neulich schrieb ich noch, die AZ habe den Journalismus nicht ganz verlernt. Und der Klinefelter-Artikel war ja auch wirklich gut.
Heute ist wieder einer dieser Artikel online, die einen vom Gegenteil überzeugen können. Holger Sabinsky-Wolf über Erältungskrankheiten .
Es muss wirklich ganz schlimm stehen um ihn zur Zeit, denn er ist jetzt schon sage und schreibe seit Anfang November erkältet. Also gut drei Monate.
Das Schlimmste daran ist, er kann nicht mal zum Arzt gehen. Und zwar deshalb nicht, weil bei seinem Arzt im Wartezimmer alles mit Krankheitserregern verseucht ist.
Aber selbst, wenn das Wetter demnächst wieder besser wird, lauert schon die nächste Krankheit auf den armen Holger. Seine Allergie und die bösen Pollen.
Meine Güte. Wenn man so etwas Subjektives liest, kommt man sich vor, als säße man im Stuhlkreis einer Selbsthilfegruppe für Leute mit Schnupfen, die sich über ihre Erfahrungen mit dieser langwierigen, schweren und fast immer tödlich verlaufenden Krankheit austauschen.
oder beantrage Invalidenrente oder so was.
Heute ist wieder einer dieser Artikel online, die einen vom Gegenteil überzeugen können. Holger Sabinsky-Wolf über Erältungskrankheiten .
Es muss wirklich ganz schlimm stehen um ihn zur Zeit, denn er ist jetzt schon sage und schreibe seit Anfang November erkältet. Also gut drei Monate.
Zitat:Und bin jetzt seit Anfang November durchgehend krank.
Das Schlimmste daran ist, er kann nicht mal zum Arzt gehen. Und zwar deshalb nicht, weil bei seinem Arzt im Wartezimmer alles mit Krankheitserregern verseucht ist.
Zitat:Ein Arztbesuch ist auch schwierig. Das Wartezimmer? Ein Bazillen-Inferno! Da bleiben wir lieber daheim und versuchen es mit Hausmittelchen, solange es geht.
Aber selbst, wenn das Wetter demnächst wieder besser wird, lauert schon die nächste Krankheit auf den armen Holger. Seine Allergie und die bösen Pollen.
Zitat:Die Wettervorhersage für die nächsten zwei Wochen sieht übrigens ganz gut aus. Sonnig, zweistellige Temperaturen. Das könnte für mich das Ende der Erkältungszeit sein. Und der Beginn des Heuschnupfens.
Meine Güte. Wenn man so etwas Subjektives liest, kommt man sich vor, als säße man im Stuhlkreis einer Selbsthilfegruppe für Leute mit Schnupfen, die sich über ihre Erfahrungen mit dieser langwierigen, schweren und fast immer tödlich verlaufenden Krankheit austauschen.
oder beantrage Invalidenrente oder so was.