Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: AfD-Vorstand will Höcke rauswerfen
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bbuchsky

(15.02.2017, 01:04)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Hören wir den Landesvorsitzenden Rheinland-Pfalz Uwe Junge zu dieser Angelegenheit sprechen:

......

Eine gute Ansprache, auf den Punkt gebracht.

Nein, hören "wir" zum Glück nicht.

Wenn ich mir das Gelulle von notorischen Saufziegen anhören wollte, ginge ich in eine der Füllstationen.

Ausser Zirrhotikern, renitentem Federvieh und Hilfsnazis haben Sie nix anzubieten?

Manni Burgsmüller

(15.02.2017, 09:44)bbuchsky schrieb: [ -> ]Nein, hören "wir" zum Glück nicht.

Wenn ich mir das Gelulle von notorischen Saufziegen anhören wollte, ginge ich in eine der Füllstationen.

Ausser Zirrhotikern, renitentem Federvieh und Hilfsnazis haben Sie nix anzubieten?

Sie wollen doch nur diffamieren, zu einer sachlichen Diskussion sind Sie gar nicht in der Lage. Deshalb Scheuklappen auf und Ihrer Beschränktheit freien Lauf gelassen, Nazikeule nicht vergessen. Ihr Turnaround um sich selbst.  Stur

Bogdan

(13.02.2017, 14:47)Klartexter schrieb: [ -> ]Sarrazin ist längst kein Thema mehr in der SPD, Martin. Wobei der Mann durchaus mit seinen Thesen auch Wähler des rechten Spektrums ansprechen würde. Aber die Thesen von Sarrazin taugen in keiner Weise als Vergleich zu den Aussagen Höckes. Vor allem konnten Sarrazins Aussagen als Meinung eines Einzelnen SPD-Mitglieds gesehen werden, die von der Partei aber nicht unterstützt wird. Bei Höcke sieht das schon anders aus, der steht mit seiner Sicht ja nicht alleine.

Aber da die Umfragen der letzten Zeit für die AfD eher schlecht ausfielen, sieht man sich nun zum handeln genötigt. Denn zum Zeitpunkt seiner Entgleisungen sah man ja noch keinen Grund zum handeln. Aber nun hat man ja ein Alibi, man distanziert sich, schließlich sind demnächst ja wichtige Landtagswahlen und im Herbst wird der Bundestag neu gewählt.
Na ja, wenn es dann doch nichts wird mit dem Parteiausschluss, dann hat man zumindest ja seinen guten Willen gezeigt, nicht wahr? Ironie

Sarrazin ist wieder aktuelles Thema bei der SPD. Der Anlass ist sein neues Buch mit dem Titel: Feindliche Übernahme - wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.
Die AfD würde sicherlich sehr sehr gerne Herr S. eine führende Rolle in der Partei anbieten.

SPON
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