Der Unhold Trump wurde nicht wegen seiner Eigenschaften gewählt, sondern weil das amerikanische Volk genug hatte von der jahrzehntelangen unsäglichen Lügerei dieser Lobbykraten und Egomanen.
Seitdem schrecken deren Pendants in D auf und gackern wie wild durcheinander.
Dabei sind wir in einer beneidenswerten Situation. Wir haben kein US Ekelpaket, wir haben eine gebildete, rhetorisch einwandfreie und auf höchstem Niveau ausgebildete junge Dame mit Ahnung von Politik.
Wagenknecht als Kanzlerin, Schulz als Außenminister und Kretschmann im Inneren.
Das wird schön. Frau Wagenknecht wird uns mit ihrer Wirtschaftspolitik auf direktem Weg erst in die Staatspleite und danach in die Arme Russlands führen.
(24.11.2016, 19:32)TomTinte schrieb: [ -> ], weil
Sie dürfen ergänzen 
Da muss schon jemand anderer kommen als ein so ein Plattitüden-Schmied wie Sie.
(24.11.2016, 19:28)leopold schrieb: [ -> ]Das wird schön. Frau Wagenknecht wird uns mit ihrer Wirtschaftspolitik auf direktem Weg erst in die Staatspleite und danach in die Arme Russlands führen.
Ahäm ... eine kleine Nachhilfe.
Frau Wagenknecht hat sich durchaus bewegt und ist, so hätte man früher gesagt, eine Vertreterin des demokratischen Sozialismus.
Russland ist nicht mehr die UdSSR und Herr Putin ist kein Kommunist, sondern ein pseudodemokratischer autoritärer Patriot. In einem riesigen Land wie Russland, das nie, nicht einmal im Ansatz, erlebte, wie Demokratie geht, das miterleben musste, wie immer mehr Mitglieder aus der Russischen Föderation ausscherten und wie dies von der Nato und der EU durch Zusagen und Versprechungen geradezu forciert wurde, scheint mir ein Mann wie Putin der richtige zu sein. Einer, der in der Lage ist, im Inneren die Ruhe zu garantieren, und sei es mit eiserner Hand, und nach außen den gierig schnappenden Nato und EU klare Kante zu zeigen.
Es wird sicher nicht zu unserem Nachteil sein - gerade auch wirtschaftlich nicht und sicherheitspolitisch sowieso nicht - wenn das deutsch-russische Verhältnis sich wieder entspannt und eine Zusammenarbeit auf der Basis von Vertrauen entsteht.
(24.11.2016, 19:56)Serge schrieb: [ -> ] Ahäm ... eine kleine Nachhilfe.
Frau Wagenknecht hat sich durchaus bewegt und ist, so hätte man früher gesagt, eine Vertreterin des demokratischen Sozialismus.
Russland ist nicht mehr die UdSSR und Herr Putin ist kein Kommunist, sondern ein pseudodemokratischer autoritärer Patriot. In einem riesigen Land wie Russland, das nie, nicht einmal im Ansatz, erlebte, wie Demokratie geht, das miterleben musste, wie immer mehr Mitglieder aus der Russischen Föderation ausscherten und wie dies von der Nato und der EU durch Zusagen und Versprechungen geradezu forciert wurde, scheint mir ein Mann wie Putin der richtige zu sein. Einer, der in der Lage ist, im Inneren die Ruhe zu garantieren, und sei es mit eiserner Hand, und nach außen den gierig schnappenden Nato und EU klare Kante zu zeigen.
Es wird sicher nicht zu unserem Nachteil sein - gerade auch wirtschaftlich nicht und sicherheitspolitisch sowieso nicht - wenn das deutsch-russische Verhältnis sich wieder entspannt und eine Zusammenarbeit auf der Basis von Vertrauen entsteht.
Klar. Und nachdem wir dann unter der Führung Frau Wagenknechts aus der Nato ausgetreten sind, wird sich einer wie Putin oder ein ähnlich gearteter Nachfolger zum lupenreinen Demokraten wandeln und das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht der angrenzenden Staaten auf Punkt und Komma anerkennen. Unter der Knute der Russen wird's uns dann in jeder Beziehung besser gehen als unter der Knute der USA.
(24.11.2016, 19:19)pocahontas schrieb: [ -> ]Der Unhold Trump wurde nicht wegen seiner Eigenschaften gewählt, sondern weil das amerikanische Volk genug hatte von der jahrzehntelangen unsäglichen Lügerei dieser Lobbykraten und Egomanen.
Seitdem schrecken deren Pendants in D auf und gackern wie wild durcheinander.
Dabei sind wir in einer beneidenswerten Situation. Wir haben kein US Ekelpaket, wir haben eine gebildete, rhetorisch einwandfreie und auf höchstem Niveau ausgebildete junge Dame mit Ahnung von Politik.
Wagenknecht als Kanzlerin, Schulz als Außenminister und Kretschmann im Inneren.
Puh, das muss ich erstmal verdauen. :)
Leider ist Fr. Wagenknecht nicht die Linkspartei, sondern entwickelt sich innerhalb der Linkspartei immer mehr zur Außenseiterin wie bspsw. auch Bosbach in der CDU. Vernunft ist nicht mehrheitsfähig, so scheint es. Die Linkspartei selbst hat viele richtige Ansätze in der Sozialpolitik, ist aber außenpolitisch ein Komplettausfall. Deren Position zu USA/Nato oder Israel/Palästina halte ich für absolut inakzeptabel. Hinzu kommen Personalien wie Pau, Zimmer, Bartsch und Co., die irgendwie gruselig sind.
Schulz geht gar nicht. Er ist der Archetyp des bürgerfernen Eurokraten mit dem Charisma eines Vorstadtbestatters, der sich wechselseitig mit Juncker den Staffelstab in die Hand drückte und
sich ungeniert die Taschen vollstopfte, bis er erwischt wurde.
Kretschmann ist eine interessante Personalie. Er ist der grünste MP, den die CDU jemals hatte. So wie Palmer ist Kretschmann nur noch dem Parteibuch nach Grüner, macht aber in BaWü einen sehr guten Job. So gut, dass selbst Wolfgang Grupp sich zur Wahl Kretschmanns bekannte. Hier kommen wir zusammen.
Martin
(24.11.2016, 19:28)leopold schrieb: [ -> ]Das wird schön. Frau Wagenknecht wird uns mit ihrer Wirtschaftspolitik auf direktem Weg erst in die Staatspleite und danach in die Arme Russlands führen.
Bis auf "in die Arme Russlands" gebe ich Ihnen gerne recht.
Aber SW ist ja nicht mal in ihrer eigenen Partei mehrheitsfähig.
Manchmal wundert es mich, daß doch alle hier bleiben wollen und nicht in die Mutter- oder Vaterländer des Kommunismus/Sozialismus migriren.
Es muß ja nicht gleich Nordkorea sein. ES könnte doch auch
sein.
Ich bin überrascht über den geringen Widerspruch. Das wäre vor einem Jahr noch ganz anders gewesen.
Nun meine Gründe:
Wagenknecht wird die Restpfeifen von den Linken schon noch hinter sich bringen, wenn die merken, dass sie sonst keine Chance haben. Gysi wird auferstehen und mithelfen.
Schulz mag ein ähnlicher Lump wie Juncker sein, auf alle Fälle vertritt er deutsche Interessen. Das kennt man ja gar nicht mehr und er hat Beziehungen.
Kretschmann ist der Inbegriff an Integrität und das ist in Deutschland derzeit eine große Ausnahme.
Ebenfalls überrascht hat mich die alte Angst vor "dem Russen".
Ist man historisch etwas bewandert, dann weiß man, dass es D nie besser ging als in Friedenszeiten mit R. Die schrecklichen Kriege ginge nie von R aus. Beide Länder passen zusammen, noch, ehe Merkel das auch kaputt macht.
(24.11.2016, 19:36)leopold schrieb: [ -> ]Da muss schon jemand anderer kommen als ein so ein Plattitüden-Schmied wie Sie.
Wieso äffen Sie hier eigentlich das Schauspiel der Politmafia nach, und werden auch noch unverschämt?
Das Ansehen, die Position und Glaubwürdigkeit ihrer Politkaste hat auch darunter gelitten, Kritiker pauschal zu diskreditieren und über die Fakten getrost hinwegzusehen. Die Drei Affen sind nichts gegen Ihren Groko-Lobby-Tanz.
Ohne eine "Bankenrettung" alle 7-11 Jahre würde das "System" regelmäßig kollabieren, dem Frau Wagenknecht ein Ende bereiten würde. Ohne die monatliche Dragi-Schenkung an Händler und Institute wäre "der Markt" seit Jahren tot.
Über eine Strafverfolgung im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Raub wegen 12 Jahre langer ministerieller Betrugsbeihilfe würden sich bei geschätzten 20 Milliarden angerichtetem Schaden auch eine Menge Leute freuen. Eichel, Steinbrück und Schäuble in U-Haft wegen Verdunkelungsgefahr.......was macht Steinbrück gerade? In wessen Auftrag organisiert Schäuble die Privatisierung der Autobahnen?
(Da eine Kosteneinsparung bisher nirgendwo nachgewiesen konnte über die Veräußerung strategischen öffentlichen Eigentums sollte das Konzept längst gestorben sein, aber die Finanzmumien und mutmaßlichen Betrugsbeihelfer um Steinbrück und Schäuble arbeiten längst für eine andere "Firma".)
Statt dessen pöbeln die Herrschaften auf den Regierungsbänken.....sollen die Leute doch Kuchen essen, wenn sie kein Brot haben......
Gestern fiel mir eine signalhafte Änderung in der Rautenangelegenheit auf, als ich eine Aufzeichnung ihrer PK gesehen habe. Frau Merkel formt ihre Raute inzwischen nur noch mit den aufeinandergepressten zwei Daumen und Zeigefingern. Vielleicht war das auch nur die "Tisch-Raute".