(25.06.2019, 19:27)leopold schrieb: [ -> ]Ganz einholen wird er ihn nie, aber die Renten gleichen sich langfristig immer weiter an, bis kaum mehr ein Unterschied besteht. Je höher der Festbetrag, desto schneller und je niedriger die Rente, desto größer ist der Vorteil gegenüber einer prozentualen Erhöhung.
Wie ist das eigentlich mit Beamtenpensionen? Müssen die jetzt, und vor allem in Zukunft immer höher, auch versteuert werden?
(Disclaimer: Ich weiß es nicht. Aber Sie doch sicherlich. Deshalb frage ich an dieser Stelle.)
(25.06.2019, 19:27)leopold schrieb: [ -> ]Ganz einholen wird er ihn nie, aber die Renten gleichen sich langfristig immer weiter an, bis kaum mehr ein Unterschied besteht. Je höher der Festbetrag, desto schneller und je niedriger die Rente, desto größer ist der Vorteil gegenüber einer prozentualen Erhöhung.
Vermutlich ist es die Hitze, ich hoffe zumindest, aber ich verstehe es einfach nicht.
Es wurde doch das Beispiel schon genannt, 1000 €, 2000 €, ...
jeweils + 30,00 € und wieder + 30,00 € für beide usw. - das ändert doch nix an der ursprünglichen Differenz.
Was Sie meinen und wofür Sie anscheinend plädieren,
dass durch ein prozentuale Erhöhung auch die größere Lebensleistung anerkannt wird.
Aber dagegen kann man wirklich Argumente finden -
Ich entschuldige mich in aller Form bei Ihrem Vorposter, dass auch ich seine Position darstelle.
(25.06.2019, 19:53)nomoi schrieb: [ -> ]Vermutlich ist es die Hitze, ich hoffe zumindest, aber ich verstehe es einfach nicht.
Es wurde doch das Beispiel schon genannt, 1000 €, 2000 €, ...
jeweils + 30,00 € und wieder + 30,00 € für beide usw. - das ändert doch nix an der ursprünglichen Differenz.
Was Sie meinen und wofür Sie anscheinend plädieren,
dass durch ein prozentuale Erhöhung auch die größere Lebensleistung anerkannt wird.
Aber dagegen kann man wirklich Argumente finden -
Ich entschuldige mich in aller Form bei Ihrem Vorposter, dass auch ich seine Position darstelle.
An der absoluten Differenz ändert sich nichts, aber am Verhältnis: Nach 10, 20, 30 Jahren ist z. B. eine Rente, die zu Beginn noch doppelt so hoch war wie eine andere, nur noch um 50% oder 30% höher, usw.. Am gerechtesten wäre wohl eine Kombination aus Festbetragserhöhung und prozentualer Erhöhung, wie dies bei Tariferhöhungen zuletzt häufiger praktiziert wurde.
(25.06.2019, 20:00)leopold schrieb: [ -> ]An der absoluten Differenz ändert sich nichts, aber am Verhältnis: Nach 10, 20, 30 Jahren ist z. B. eine Rente, die zu Beginn noch doppelt so hoch war wie eine andere, nur noch um 50% oder 30% höher, usw.. Am gerechtesten wäre wohl eine Kombination aus Festbetragserhöhung und prozentualer Erhöhung, wie dies bei Tariferhöhungen zuletzt häufiger praktiziert wurde.
Dann muss wohl derjenige, der 30 Jahre seine Rente genießen durfte,
trotz der geringer werdenden Differenz am besten noch einige Jahre drauf satteln!
Vielleicht sind wir mal die Glücklichen
(25.06.2019, 18:27)leopold schrieb: [ -> ]Mit der "einheitlichen Erhöhung" meinen Sie vermutlich eine Festbetragserhöhung statt einer prozentualen Erhöhung. Das würde langfristig dazu führen, dass alle eine gleich hohe Rente haben. Wäre das gerecht? Ich glaube nicht.
Und ich glaube, über Ihre Intelligenz
brauchen wir uns nicht weiter unterhalten, denn die ist anscheinend unterirdisch!
Wenn sogar der bestimmt
nicht "schlaue " es schon durchschaut, dass der Hilfsarbeiter mit
1020,00 € nach der 1. Rentenerhöhung
"nie" den Ingenieur mit
3020,00 € (auch nach der 1. Rentenerhöhung) bei einer weiteren gleichen Erhöhung,
z.B. bei der 2. Erhöhung
30,00 € mehr bekommt, bleibt der Abstand immer gleich.
Da muss ich mal unserer Bürgermeister Manfred Nerlinger (den kennen Sie doch, haben Sie mal im Schach-Thread geschrieben) fragen, ob in seinem Staatlichen Amt, lauter solche
"Nieten" beschäftigt sind.
(25.06.2019, 19:27)leopold schrieb: [ -> ]Ganz einholen wird er ihn nie, aber die Renten gleichen sich langfristig immer weiter an, bis kaum mehr ein Unterschied besteht. Je höher der Festbetrag, desto schneller und je niedriger die Rente, desto größer ist der Vorteil gegenüber einer prozentualen Erhöhung.
Ja was sind denn Sie für ein Hirsch,
zwischen dem
Hilfsarbeiter und dem
Ingenieur, bleiben bis beide sterben, immer diese
2.000,00 € Differenz bestehen, die der Ing. sich als
Anfangsrente in seinem
Arbeitleben erarbeitet/geschaffen hat.
Ich bin nur auf die
Volksschule in Wehringen gegangen, welche
"Deppenschule" haben Sie denn besucht, dass Sie das
nicht kapieren?
(25.06.2019, 21:22)FCAler schrieb: [ -> ].....
Wenn ...... "...." ....
Wenn Sie künftig Zip.flhuber oder (schriftdeutsch) Drecks.ack lesen, dann meine ich Sie,
Zip.flhuber!
(25.06.2019, 19:53)nomoi schrieb: [ -> ]Vermutlich ist es die Hitze, ich hoffe zumindest, aber ich verstehe es einfach nicht.
Es wurde doch das Beispiel schon genannt, 1000 €, 2000 €, ...
jeweils + 30,00 € und wieder + 30,00 € für beide usw. - das ändert doch nix an der ursprünglichen Differenz.
Was Sie meinen und wofür Sie anscheinend plädieren,
dass durch ein prozentuale Erhöhung auch die größere Lebensleistung anerkannt wird.
Aber dagegen kann man wirklich Argumente finden -
Ich entschuldige mich in aller Form bei Ihrem Vorposter, dass auch ich seine Position darstelle. (gerne geschehen FCAler)
Mir bleibt leider nichts anderes übrig,
als zu bestätigen dass der
"" wohl um
Einiges intelligenter ist als Sie und das soll was heißen!
(25.06.2019, 21:30)FCAler schrieb: [ -> ]....
Ich bin nur auf die Volksschule in Wehringen gegangen, welche "Deppenschule" haben Sie denn besucht, .....
Zip.flhuber, wenn Sie schreiben, Sie sind in die Volksschule Wehringen gegangen und fragen leopold,
welche Dep.p.enschule er besucht habe,
dann gestehen Sie ein, dass die VS Wehringen AUCH eine Dep.p.enschule ist.
Vermutlich verstehen Sie die Logik nicht, fragen Sie also gleich auch noch den Bgm.!
Auf alle Fälle bin ich überzeugt, dass diese für Sie eine solche war.
(25.06.2019, 21:36)FCAler schrieb: [ -> ]Mir bleibt leider nichts anderes übrig,
als zu bestätigen dass der "" wohl um Einiges intelligenter ist als Sie und das soll was heißen!
Ich behaupte sogar, dass der Teufel schlauer ist als der Beelzebub.
Aber das will gar nichts heißen...