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Normale Version: EU-Rentner : "Mädchen, wir müssen raus aus Deutschland"
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Bogdan

Zum 1. Juli steigen die Renten:

Westdeutschland: 3,18 %
Ostdeutschland: 3,91 %

Damit erreichen die Ostrenten eine Wert von 96,5  % der Westrenten.
Die Ostrenten werden also weiter Schritt für Schritt an das Westniveau angehoben. Das ist gut so. Ob die Ostrenten schon jetzt Westniveau haben sollten, kann man unterschiedlicher Meinung sein.

leopold

(01.07.2019, 00:02)Martin schrieb: [ -> ]Geschenkt. Sie dürfen sich Ihr Leben als Brathähnchen gerne weiter schön quatschen.  Clown 

Martin

Was ich Sie schon immer fragen wollte: Woher kommen eigentlich bei Ihnen diese ständigen Ausbrüche von Neid und Missgunst, wo es Ihnen doch selbst angeblich so unfassbar gut geht? Was macht Sie so unzufrieden, dass Sie anderen nichts gönnen können? War das schon immer so bei Ihnen? Früher fiel mir vor allem Ihre extreme Ichbezogenheit auf, heute erscheinen Sie nur noch böse und verbittert zu sein. Was ist nur los mit Ihnen?

nomoi

(19.05.2019, 20:23)Martin schrieb: [ -> ]Lesenswerte Reportage über Deutsche, die nach Bulgarien auswanderten weil sie sich mit ihrer Rente das Leben in Deutschland nicht mehr leisten können.

Martin

Jetzt wäre noch interessant zu erfahren, wie sich die Familie H. durch Sprachschulung und Nachbarschaftspflege
in der Gemeinde integriert und dort auch für`s Allgemeinwohl etwas tut.

Deren Aussage, nach dem Bauern dort die 2.-reichsten zu sein, lässt nicht viel Hoffnung!

nomoi

(01.07.2019, 20:13)nomoi schrieb: [ -> ]Jetzt wäre noch interessant zu erfahren, wie sich die Familie H. durch Sprachschulung und Nachbarschaftspflege
in der Gemeinde integriert und dort auch zum Allgemeinwohl etwas tut.

Deren Aussage, nach dem Bauern dort die 2.-reichsten zu sein, lässt nicht viel Hoffnung!

Wenn nachvollziehbar, von Migranten die Sprachausbildung gefordert ist,
ist eine solche für Mädchen und Bübchen, die hier raus müssen, ebenfalls unabdingbar.

Oder wollen sich diese gar nicht integrieren/einfügen?

Martin

(01.07.2019, 20:13)nomoi schrieb: [ -> ]Jetzt wäre noch interessant zu erfahren, wie sich die Familie H. durch Sprachschulung und Nachbarschaftspflege
in der Gemeinde integriert und dort auch für`s Allgemeinwohl etwas tut.

Deren Aussage, nach dem Bauern dort die 2.-reichsten zu sein, lässt nicht viel Hoffnung!

Nun ja, für das eigene Auskommen zu sorgen und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche zu liegen dürfte schon mehr Integration sein, als man von dem arabischen Gold erwarten darf, das gerade in Europa angeschwemmt wird.

Martin

Martin

(01.07.2019, 16:10)leopold schrieb: [ -> ]Was ich Sie schon immer fragen wollte: Woher kommen eigentlich bei Ihnen diese ständigen Ausbrüche von Neid und Missgunst, wo es Ihnen doch selbst angeblich so unfassbar gut geht? Was macht Sie so unzufrieden, dass Sie anderen nichts gönnen können? War das schon immer so bei Ihnen? Früher fiel mir vor allem Ihre extreme Ichbezogenheit auf, heute erscheinen Sie nur noch böse und verbittert zu sein. Was ist nur los mit Ihnen?

Neid? Missgunst? Sie bekommen Ihre wohlverdiente Packung, das ist auch schon alles.  Clown

Martin

nomoi

(02.07.2019, 08:46)Martin schrieb: [ -> ]Nun ja, für das eigene Auskommen zu sorgen und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche zu liegen dürfte schon mehr Integration sein, als man von dem arabischen Gold erwarten darf, das gerade in Europa angeschwemmt wird.

Martin

"als man" ist eine Haltung, die man verstehen kann.

Ich bin in dieser Beziehung, was die Situation von Familie H. betrifft, etwas anspruchsvoller.
Eine Gemeinschaft, ob Verein, Stadt, Staat, was immer, hat m.E. Anspruch auf tätige Integration.

Davon sind wir hier auch von unseren Mitbürgern nicht verwöhnt.

Deshalb mal ein positives Beispiel, die Amerikaner.
"Pro bono publico" und "Volunteertätigkeit" steckt in der überwiegenden Zahl der amerikanischen Bürger!
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