Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Die vierte Amtszeit von Angela Merkel
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FCAler

Die Beiden lieben sich wieder,

es geschehen noch Zeichen und Wunder. Angel

https://www.focus.de/politik/deutschland...97680.html

Serge

(13.11.2018, 20:24)leopold schrieb: [ -> ]Wenn ich das schon lese: "Die Presse". Sie haben offensichtlich keine Ahnung, welche politische Bandbreite die deutsche Presselandschaft bietet. Und Sie haben offensichtlich keine Ahnung, wo gerade die auflagenstarke Boulevardpresse politisch steht. Oder wollen Sie tatsächlich behaupten, dass Springerblätter wie Bild oder BZ jemals rot waren  oder heute grün sind? Ihre Hassblätter sind die SZ, die Zeit oder die taz. Aber wer liest diese Zeitungen? Sicher nicht Menschen, die sich ihre politischen Ansichten von Journalisten vorschreiben lassen wollen. Da dürfte der Einfluss der Boulevardpresse auf ihre Leser ein anderer sein. Nebenbei gibt es übrigens auch noch die FAZ, die Welt oder gar Cicero, die nach wie vor stockkonservativ  daherkommen. Von Blättchen wie Focus ganz zu schweigen. Und am äußersten rechten Rand tummelt sich auch so einiges: Compact, RT oder die Junge Freiheit.

Und: Was genau hat Seehofer denn nun in der Asylpolitik geändert, seit er Innenminister ist?

Wenn Sie mir Ahnungslosigkeit vorwerfen, dann möchte ich zunächst mal feststellen, dass dieser Vorwurf schon so ziemlich an jeden hier gegangen ist und daher keinen mehr kränken kann.
Des Weiteren liefern Sie ein weiteres Beispiel für Ihres mangelhaften Textverständnisses.
Es ist natürlich erfreulich, dass Sie ahnen, wer die Jagd auf Wulff eröffnet hat. Richtig, die BILD. Was dann aber folgte, war ein medialer Sturmlauf der Medien gegen Wulff, auch von Seiten der SPD-nahen Blätter.
Zu "meinen Hassblättern". Die gibt es nicht. 
Die taz kann man nur zum Teil ernstnehmen, die SZ hat mittlerweile so ziemlich die Erdung verloren und schwebt auf grünlichen Wolken über den Niederungen des alltäglichen Lebens, mit Prantl als selbstgefälligen Gottvater. Passt zu den 50% grünen Stimmen in den luxussanierten Innenstadtvierteln.
Und die Zeit ... naja. mal gut, mal nicht gut.
Regional- alias Heimatzeitungen verbreiten schon seit wenigen Jahren vorsichtig, aber unverzagt grünen Zeitgeist. Siehe die AA, nach der Übernahme durch GPS.
Zeitungen wie die SZ lesen übrigens Leute wie Sie, und diese Leute äußern sich meist nur dezidiert zu einer Sache, wenn sie einen diesbezüglichen SZ-Artikel im Rücken haben ("das meint ja auch die SZ").
Über BILD brauchen wir nicht reden, die ist mal grün, mal rot, mal schwarz. Je nach Lage und Nutzen.
Und mehr noch als die Presse prägen die ÖR das Meinungsbild der Wähler, denn die sieht fast jeder, zumindest die Nachrichtensendungen. Und da muss man nicht lange raten, wo die Mehrheit der Intendanten, Redakteure und Moderatoren verortet sind. Bei Merkel (nein, nicht bei der CDU) und den Grünen.
Ja, was hat Seehofer denn verändert. Er hat zumindest angefangen, etwas verändern zu wollen, und dieses politisch gewollte Nichtstun gebrochen. Und ab da flogen ihm die Knüppel nur so in und gegen die Beine. Von Seiten der CDU, SPD, der Grünen und der Linken und von Seiten der meisten Medienorgane. Der Teufel in Person, der es gewagt hat, an Merkels Flüchtlingspolitik (ist Nichtstun und Laufenlassen eigentlich Politik?), das Sicherheitsrisiko, der Sündenbock für alles. 
Was sollte oder könnte er da noch groß tun.

PS: Schlimm genug, dass Merkels Politk generell und speziell ihre Flüchtlingspolitk das politische Spektrum von links bis rechts ziemlich pulverisiert hat.
Als Linker geht nur mehr durch, wer Merkels Politik der offenen Tore gut heißt. Grenzen zu schützen und zu sichern, Grenzgänger zu kontrollieren gilt als unmoralisch.
Als Rechter gilt seit 2015, wer an dieser Art der Flüchtlingspolitik Kritik übt. Wer es nicht tut, gilt als aufrechter Demokrat und edler Mensch und als jemand, der bei Sinnen ist.

leopold

(14.11.2018, 00:59)Serge schrieb: [ -> ]Wenn Sie mir Ahnungslosigkeit vorwerfen, dann möchte ich zunächst mal feststellen, dass dieser Vorwurf schon so ziemlich an jeden hier gegangen ist und daher keinen mehr kränken kann.
Des Weiteren liefern Sie ein weiteres Beispiel für Ihres mangelhaften Textverständnisses.
Es ist natürlich erfreulich, dass Sie ahnen, wer die Jagd auf Wulff eröffnet hat. Richtig, die BILD. Was dann aber folgte, war ein medialer Sturmlauf der Medien gegen Wulff, auch von Seiten der SPD-nahen Blätter.
Zu "meinen Hassblättern". Die gibt es nicht. 
Die taz kann man nur zum Teil ernstnehmen, die SZ hat mittlerweile so ziemlich die Erdung verloren und schwebt auf grünlichen Wolken über den Niederungen des alltäglichen Lebens, mit Prantl als selbstgefälligen Gottvater. Passt zu den 50% grünen Stimmen in den luxussanierten Innenstadtvierteln.
Und die Zeit ... naja. mal gut, mal nicht gut.
Regional- alias Heimatzeitungen verbreiten schon seit wenigen Jahren vorsichtig, aber unverzagt grünen Zeitgeist. Siehe die AA, nach der Übernahme durch GPS.
Zeitungen wie die SZ lesen übrigens Leute wie Sie, und diese Leute äußern sich meist nur dezidiert zu einer Sache, wenn sie einen diesbezüglichen SZ-Artikel im Rücken haben ("das meint ja auch die SZ").
Über BILD brauchen wir nicht reden, die ist mal grün, mal rot, mal schwarz. Je nach Lage und Nutzen.
Und mehr noch als die Presse prägen die ÖR das Meinungsbild der Wähler, denn die sieht fast jeder, zumindest die Nachrichtensendungen. Und da muss man nicht lange raten, wo die Mehrheit der Intendanten, Redakteure und Moderatoren verortet sind. Bei Merkel (nein, nicht bei der CDU) und den Grünen.
Ja, was hat Seehofer denn verändert. Er hat zumindest angefangen, etwas verändern zu wollen, und dieses politisch gewollte Nichtstun gebrochen. Und ab da flogen ihm die Knüppel nur so in und gegen die Beine. Von Seiten der CDU, SPD, der Grünen und der Linken und von Seiten der meisten Medienorgane. Der Teufel in Person, der es gewagt hat, an Merkels Flüchtlingspolitik (ist Nichtstun und Laufenlassen eigentlich Politik?), das Sicherheitsrisiko, der Sündenbock für alles. 
Was sollte oder könnte er da noch groß tun.

PS: Schlimm genug, dass Merkels Politk generell und speziell ihre Flüchtlingspolitk das politische Spektrum von links bis rechts ziemlich pulverisiert hat.
Als Linker geht nur mehr durch, wer Merkels Politik der offenen Tore gut heißt. Grenzen zu schützen und zu sichern, Grenzgänger zu kontrollieren gilt als unmoralisch.
Als Rechter gilt seit 2015, wer an dieser Art der Flüchtlingspolitik Kritik übt. Wer es nicht tut, gilt als aufrechter Demokrat und edler Mensch und als jemand, der bei Sinnen ist.

Ich fasse zusammen: Das konservative Spektrum der deutschen Presselandschaft kennen Sie gar nicht. Wahrscheinlich haben Sie nie eine FAZ oder eine Welt in Händen gehalten. Ich lese diese Zeitungen zwischendurch immer wieder mit Genuss, weil die Sichtweise auf Politik und v. a. Wirtschaft eine ganz andere ist als die der ganz auf Bayern ausgerichteten SZ.
Dass die AA jahrzehntelang gegen SPD und Grüne gehetzt und für die CSU Hofberichterstattung gemacht hat, ist Ihnen anscheinend nicht aufgefallen bzw. hat Sie sonderbarerweise nicht gestört. Das ist zuletzt besser geworden, die AA entwickelt sich hin zu einer mehr unabhängigen, etwas kritischeren Tageszeitung.

Und Seehofer: Besser hätten Sie nicht umschreiben können, dass er bisher nichts erreicht hat. Nur das Wollen oder das Reden vom Wollen macht keinen guten Minister.

Martin

Die Grünen werden gewählt, weil sie für gefühlte moralische Überlegenheit stehen. Die Deutschen fühlen sich gerne überlegen.

Martin

Serge

(14.11.2018, 09:04)leopold schrieb: [ -> ]Ich fasse zusammen: Das konservative Spektrum der deutschen Presselandschaft kennen Sie gar nicht. Wahrscheinlich haben Sie nie eine FAZ oder eine Welt in Händen gehalten. Ich lese diese Zeitungen zwischendurch immer wieder mit Genuss, weil die Sichtweise auf Politik und v. a. Wirtschaft eine ganz andere ist als die der ganz auf Bayern ausgerichteten SZ.
Dass die AA jahrzehntelang gegen SPD und Grüne gehetzt und für die CSU Hofberichterstattung gemacht hat, ist Ihnen anscheinend nicht aufgefallen bzw. hat Sie sonderbarerweise nicht gestört. Das ist zuletzt besser geworden, die AA entwickelt sich hin zu einer mehr unabhängigen, etwas kritischeren Tageszeitung.

Und Seehofer: Besser hätten Sie nicht umschreiben können, dass er bisher nichts erreicht hat. Nur das Wollen oder das Reden vom Wollen macht keinen guten Minister.

Jetzt fasse ich mal zusammen.

Um mit Ihrer letzten Bemerkung zu beginnen:

Wenn Sie unter hasserfülltem und oft unter die Gürtellinie gehenden medialem Dauerbeschuss stehen, könnten Sie auch nicht mehr arbeiten. Zumal dann auch jede Ihrer Aktivitäten - sinnvoll oder nicht - kritisch beäugt und niedergeschrien würde.

Zu Ihrem ersten Abschnitt:
An Anmaßung und Borniertheit nicht zu übertreffen.
Abgesehen davon ging es gar nicht darum, dass oder ob Sie nun eine größere Auswahl von Zeitungen verschiedener Couleur lesen oder nicht. Da schimmert wieder mal Ihr Besserwisser- und Klugscheißersyndrom durch. Ich Ich Ich.
Sondern es ging darum, dass das gegenwärtige Meinungsbild der Deutschen ganz stark von Medien geprägt und bestimmt wird, die sich dieser grünen, pseudolinken Bekenntnispolitik verpflichtet fühlen.

leopold

(14.11.2018, 11:45)Serge schrieb: [ -> ]Zu Ihrem ersten Abschnitt:
An Anmaßung und Borniertheit nicht zu übertreffen.
Abgesehen davon ging es gar nicht darum, dass oder ob Sie nun eine größere Auswahl von Zeitungen verschiedener Couleur lesen oder nicht. Da schimmert wieder mal Ihr Besserwisser- und Klugscheißersyndrom durch. Ich Ich Ich.
Sondern es ging darum, dass das gegenwärtige Meinungsbild der Deutschen ganz stark von Medien geprägt und bestimmt wird, die sich dieser grünen, pseudolinken Bekenntnispolitik verpflichtet fühlen.

Mir scheint, Sie haben tatsächlich noch nie eine FAZ oder eine Welt in der Hand gehabt, sonst würden Sie nicht solchen Unsinn erzählen. Natürlich gibt es liberale Medien wie die SZ, die Rot-Grün nahestehen, aber wieviele Leute lesen denn solche Zeitungen und welchen Einfluss haben diese Zeitungen auf das Wahlverhalten? Bei mir beispielsweise ist es gerade umgekehrt: Ich weiß mittlerweile, was in der SZ steht und lese lieber was anderes. Die Boulevardmedien haben mit Sicherheit einen größeren Einfluss auf ihre Leser, da diese viel leichter manipulierbar sind. Und die Grünen werden dort sicher nicht gehypt.

Was sich geändert hat ist allerdings Folgendes: Die Grünen werden jetzt als maßgebliche politische Kraft ernstgenommen. Mag sein, dass es das ist, was  Sie so erbittert. Rauch

Serge

(14.11.2018, 20:34)leopold schrieb: [ -> ]Mir scheint, Sie haben tatsächlich noch nie eine FAZ oder eine Welt in der Hand gehabt, sonst würden Sie nicht solchen Unsinn erzählen. Natürlich gibt es liberale Medien wie die SZ, die Rot-Grün nahestehen, aber wieviele Leute lesen denn solche Zeitungen und welchen Einfluss haben diese Zeitungen auf das Wahlverhalten? Bei mir beispielsweise ist es gerade umgekehrt: Ich weiß mittlerweile, was in der SZ steht und lese lieber was anderes. Die Boulevardmedien haben mit Sicherheit einen größeren Einfluss auf ihre Leser, da diese viel leichter manipulierbar sind. Und die Grünen werden dort sicher nicht gehypt.

Was sich geändert hat ist allerdings Folgendes: Die Grünen werden jetzt als maßgebliche politische Kraft ernstgenommen. Mag sein, dass es das ist, was  Sie so erbittert. Rauch

Sind Sie so blöde oder tun Sie nur so? Was versprechen Sie sich von solchen hanebüchenen Attacken?
Aber da ich weiß, dass Sie die Beiträge anderer User nur überfliegen und Wesentliches oft gar nicht mitkriegen (Lesekompetenz mangelhaft!), nochmal ein Zitat aus meinem letzten Beitrag:

Zitat:Sondern es ging darum, dass das gegenwärtige Meinungsbild der Deutschen ganz stark von Medien geprägt und bestimmt wird, die sich dieser grünen, pseudolinken Bekenntnispolitik verpflichtet fühlen.

Wollen Sie das denn bestreiten?

Glauben Sie im Ernst, man müsste die SZ oder die ZEIT lesen, um mitzukriegen, was der derzeitige Zeitgeist ist und um dann dementsprechend zu wählen?
Ein ganz konkretes und aktuelles Beispiel des medial verbreiteten Zeitgeistes: das Seehofer-Bashing von nahezu allen Medien.
Ein generelles Beispiel: Die weitgehende und loyale Unterstützung der sog. Flüchtlingspolitik von Merkel.
Jetzt kapiert.
Und ob mich da etwas erbittert oder nicht, ist hier nicht die Frage. Ich spreche von nachweisbaren Fakten.

leopold

(14.11.2018, 20:49)Serge schrieb: [ -> ]Glauben Sie im Ernst, man müsste die SZ oder die ZEIT lesen, um mitzukriegen, was der derzeitige Zeitgeist ist und um dann dementsprechend zu wählen?

Das ist Ihre subjektive Wahrnehmung. Die Grünen wurden jahrzehntelang von konservativen Medien bekämpft und lächerlich gemacht. Daran haben Sie sich gewöhnt. Heute werden die Grünen ernstgenommen. Das liegt natürlich auch daran, dass sich die Grünen in den letzten Jahren sehr verändert haben. Der realpolitische Flügel hat sich durchgesetzt.

Außerdem zeigt sich jeden Tag auf's Neue, dass die Grünen mit ihren Themen schon immer richtig gelegen haben und konsequent daran festgehalten haben: Umwelt, Artenvielfalt, Bodenversiegelung, Klima, Verkehr, Atomkraft, Energierzeugung, Massentierhaltung, Landwirtschaft, etc. - überall haben die Grünen recht behalten und die Gesellschaft nachhaltig verändert. Das zahlt sich heute aus, gerade bei jungen Leuten.

Serge

(14.11.2018, 21:04)leopold schrieb: [ -> ]Das ist Ihre subjektive Wahrnehmung. Die Grünen wurden jahrzehntelang von konservativen Medien bekämpft und lächerlich gemacht. Daran haben Sie sich gewöhnt. Heute werden die Grünen ernstgenommen. Das liegt natürlich auch daran, dass sich die Grünen in den letzten Jahren sehr verändert haben. Der realpolitische Flügel hat sich durchgesetzt.

Außerdem zeigt sich jeden Tag auf's Neue, dass die Grünen mit ihren Themen schon immer richtig gelegen haben und konsequent daran festgehalten haben: Umwelt, Artenvielfalt, Bodenversiegelung, Klima, Verkehr, Atomkraft, Energierzeugung, Massentierhaltung, Landwirtschaft, etc. - überall haben die Grünen recht behalten und die Gesellschaft nachhaltig verändert. Das zahlt sich heute aus, gerade bei jungen Leuten.

Da ist gar nichts subjektiv. Das ist Realität.
Nun ja, diese Themen sind unbestritten wichtig, aber man weiß auch, dass die Grünen zu jedem weichen Kompromiss bereit sind, um an die Macht zu kommen.
Und sie sind heute nicht mehr hauptsächlich die Partei der Ökos, sondern ihre neue gewichtige Klientel sind die jüngeren und mittelalten Wohlstandsbürger mit luxussaniertem Wohneigentum in den Innenbezirken und Eigenheimen im Toskanastil mit japanischem Garten in den Speckgürteln der großen Städte. Die zwar bio kaufen und essen, aber ansonsten meist eine verheerende Ökobilanz aufweisen.

leopold

(14.11.2018, 21:43)Serge schrieb: [ -> ]Da ist gar nichts subjektiv. Das ist Realität.
Nun ja, diese Themen sind unbestritten wichtig, aber man weiß auch, dass die Grünen zu jedem weichen Kompromiss bereit sind, um an die Macht zu kommen.
Und sie sind heute nicht mehr hauptsächlich die Partei der Ökos, sondern ihre neue gewichtige Klientel sind die jüngeren und mittelalten Wohlstandsbürger mit luxussaniertem Wohneigentum in den Innenbezirken und Eigenheimen im Toskanastil mit japanischem Garten in den Speckgürteln der großen Städte. Die zwar bio kaufen und essen, aber ansonsten meist eine verheerende Ökobilanz aufweisen.

Was Sie alles glauben zu wissen. Sie wirken ziemlich verbittert und gefangen in Ihren Vorurteilen.
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