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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(15.08.2017, 09:12)PuK schrieb:  Da ist die Situation laut dem Bericht sehr entspannt, anders als in Hof  zum Beispiel. 

Den Bericht über Hof habe ich gerade in der "Welt " gelesen. War ja zu erwarten, dass strukturschwache Gebiete mit (noch) billigem Wohnraum verstärkt angesteuert werden. Was die Situation in diesen ohnehin gebeutelten Regionen noch weiter verschärft. Von den gesellschaftlichen Verwerfungen mal ganz abgesehen.

Martin
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(15.08.2017, 09:12)PuK schrieb:  Stur Jetzt, wo du es sagst. Uganda  natürlich!

Da ist die Situation laut dem Bericht sehr entspannt, anders als in Hof  zum Beispiel. Man kriegt als Flüchtling in Uganda sogar eine Parzelle Land zum Hausbau und Lebensmittelhilfe.


Mir glaubt ja keiner.
Für mich ist eine "Flucht" sofort beendet, wenn die Bedrohung oder Gefahr vorbei bzw. nicht mehr in Reichweite ist. Ab dann beginnt die Wanderung.
Boko-Haram versucht ja nicht, Italien anzugreifen. Wenn in Libyen nicht nur Drecksäue rumliefen, wären die Möglichkeiten für Schwarzafrikaner dort in Lagern der AU/EU die Kriege in ihren Heimatländern auszusitzen, und ihre Existenz dort würde die sogenannte "Afrikanische Union" zu Handlungen zwingen. So, wie die Lager in Syrien, Libanon und Jordanien zu Handlungen gezwungen haben, haha.
Die Länge des Fluchtwegs ist ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Fluchtwegs, im vorliegenden Fall kann also von "Flucht" keine Rede sein.
OK, Afrika ist riesig, aber jedes Land, in dem ich früher Urlaub machte, hatte ein verständliches Interesse daran, dass ich genug Barschaft oder "Euroschecks" mitführte, um nicht betteln oder kriminell werden zu müssen.

Damit sind auch die anliegenden 200.000 Verwaltungsgerichtsverfahren abzukürzen. Ohne Flucht keine Anerkennung, also keine Rechtsansprüche, also keine Klagerechte im Land. Klagen kann er, der "Flüchtling", im eigenen Land, und wenn ihm die Rechtsprechung dort nicht passt, soll er politisch tätig werden oder sich, wie sonst auch, eine Machete besorgen und den Nachbarn in Stücke hacken. Wir hatten das hier oben schon.

Unser Fehler ist es, NICHT mehr aufeinander zu schießen und auf jeden Fremden erstmal die Hunde zu hetzen. Das hat man nun davon.
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Zitat:„Angela ist der Vor- und Merkel der Mittelname des Kindes“, sagt eine Sprecherin der Klinik. Angela Merkel Muhammed ist nicht das erste kleine Mädchen, das den Namen der Kanzlerin trägt.

Quelle: AZ 

Zitat:Der „Führer und Reichskanzler“ war, wie Michael Wolffsohn in einem Aufsatz über „historische Demoskopie“ am Beispiel von Namen schreibt, schon 1933 der inflationären Verwendung seines Vornamens entgegengetreten. Verquastheiten wie Adolfine oder Hitlerike wurden damals gleich ganz verboten.

Quelle: Welt 
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Geniale Idee von Merkels Think Tank

Merkel will Schleppern in Afrika neue Perspektiven bieten - und so den Flüchtlingsstrom stoppen 

Zitat:Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) glaubt, dass man Schleusern neue Perspektiven bieten müsse, um die illegale Einwanderung in den Griff zu bekommen. Sonst würden sich Schleuser nicht von ihrer kriminellen Tätigkeit abbringen lassen, sagte sie in einem am Samstag veröffentlichten Podcast-Interview.

Warum kommt da jemand erst so spät drauf!?

Und WARUM wendet das man nicht in diesem unserem Lande an?
Neue berufliche Perspektiven für Zuhälter (z.B. als Facility Manager und Security) - und aus ist es mit der Zuhälterei und damit der Prostitution.
Neue berufliche Perspektiven für rumänische Einbrecherbanden (z.B. als staatlich subventionierte Folkloregruppen) - und sie werden gutbürgerlich und sesshaft.
usw.

Man sieht: Das Bundeskanzleramt schützt vor Dummheit nicht.
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(27.08.2017, 08:54)Serge schrieb:  Geniale Idee von Merkels Think Tank
Merkel will Schleppern in Afrika neue Perspektiven bieten - und so den Flüchtlingsstrom stoppen 

Huh  Dabei haben die doch schon alles richtig gemacht. Die haben Ich-AGs gegründet und florierende Reiseunternehmen in einer Marktlücke aufgebaut. Die Prinzipien des Marktes haben sie auch verstanden, man muss sich nur die Preise ansehen, die sie nehmen.

Was will sie denn noch?
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(27.08.2017, 08:54)Serge schrieb:  Geniale Idee von Merkels Think Tank

Merkel will Schleppern in Afrika neue Perspektiven bieten - und so den Flüchtlingsstrom stoppen 
Zitat:Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) glaubt, dass man Schleusern neue Perspektiven bieten müsse, um die illegale Einwanderung in den Griff zu bekommen. Sonst würden sich Schleuser nicht von ihrer kriminellen Tätigkeit abbringen lassen, sagte sie in einem am Samstag veröffentlichten Podcast-Interview.

Warum kommt da jemand erst so spät drauf!?

Dieser Tage kam im TV ein Bericht, wonach so ein Schlepper 1000 bis 3000 Euro täglich "verdient". Genausogut könnte man Frau Merkel als Alternative eine Putzstelle anbieten, um ihr neue Perspektiven zu eröffnen. No
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(27.08.2017, 09:33)Klartexter schrieb:  Dieser Tage kam im TV ein Bericht, wonach so ein Schlepper 1000 bis 3000 Euro täglich "verdient". Genausogut könnte man Frau Merkel als Alternative eine Putzstelle anbieten, um ihr neue Perspektiven zu eröffnen. No

Sie hielt es ja auch für eine gute Idee, Flüchtlinge zu LKW-Fahrern ausbilden zu lassen. Merkel hat weder verstanden, dass der Beruf des LKW-Fahrers durch autonome Fahrsysteme in spätestens 10 Jahren aussterben wird, noch hat sie genügend Fingerspitzengefühl, anhand der Terror-Anschläge mit LKWs und Lieferwagen auf so einen hirnrissigen Vorschlag zu verzichten. 

Das Schlepperwesen hat m. E. viel mit dem von Kartellen organisierten Drogenhandel gemeinsam: Es werden Unsummen verdient, das Geschäft ist brutal und tödlich und es greift immer mehr um sich. Käme ein vernünftiger Mensch auf die Idee, einem Kartellangehörigen einen legalen, aber mies bezahlten Job anzubieten? Es ist Sache des Militärs, hier gründlich aufzuräumen.

Martin
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Angela Merkel wird zum Tiger!

Miau.  [Bild: http://fs5.directupload.net/images/170827/5ylx5bsk.png ]
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Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo noch eine Steigerung des Wahnsinns her.

Nigerianische Männer sollten in Deutschland mit portugiesischen Frauen mit gefälschten Papieren verheiratet werden, um ein Bleiberecht in der EU zu erhalten. 

Nur weil die Papiere der Portugiesinnen gefälscht waren, ist die Sache überhaupt aufgeflogen. Die Nigerianer hat man vermutlich gar nicht nach Papieren gefragt. Wozu auch? "Abayomrunkoje Abgaje, geboren am 1.1.1990 in Abakaliki", das bringt einem als deutsche Behörde nicht viel, selbst wenn's ausnahmweise stimmen sollte.

Abgesehen davon, dass man sich fragt, was das wohl für Frauen sind, die sich für so etwas hergeben. Es müsste jetzt doch langsam dem Begriffstutzigstem klarwerden, dass unsere Polizei etwas anderes zu tun hätte als nigerianischen Männern und portugiesischen Frauen nachzustellen. Was alles nicht nötig wäre, wenn die einen in Nigeria und die anderen in Portugal blieben, wo sie hingehören.

Die Lösung kann nur heißen: Grenzen sichern, aussichtslose Fälle an Ort und Stelle und sofort abweisen, noch bevor sie deutsches Staatsgebiet betreten.

Extra für leopold, Teil 1: Scheißegal, wo die dann hingehen. Einfach nicht reinlassen an der Grenze. Sollen sich doch die Österreicher und die Schweizer drum kümmern, wo die Nigerianer dann hingehen. Die haben sie ja schließlich auch durchgelassen bis zu uns. Unser Problem ist es dann jedenfalls nicht mehr. Der Lösung kommt man nur näher, wenn man den Schwarzen Peter (den aus dem Kartenspiel, hier metaphorisch und nicht ironisch oder gar rassistisch gemeint) hartnäckig immer an denjenigen zurückspielt, von dem man ihn erhalten hat. Wenn das alle so machen, sind am Ende wieder alle zuhause.

Und natürlich die Personenfreizügigkeit in der EU überdenken. Es ist zwar ganz nett, an der Grenze keinen Pass mehr vorzeigen zu müssen. Aber das wiegt die Nachteile wie rumänische Fliesenleger, die hier die Preise kaputtmachen und Portugiesinnen, die hier dubiose Scheinehen mit Nigerianern eingehen wollen, um den Steuerzahler zu betrügen, bei weitem nicht auf. Lieber mal 10 Minuten an der Grenze warten. Das hat man früher auch sehr gut aushalten können und es gab die genannten Probleme nicht.

Die echten Flüchtlinge haben dann leider Pech gehabt. Sie können sich ja bei ihren nigerianischen "Kollegen" bedanken.

Extra für leopold, Teil 2: Und nein, das Asylrecht ist nicht in Stein gemeißelt. Es wurde in der Vergangenheit schon geändert (warum heißt der Artikel 16a GG wohl "a"?) und man kann das jederzeit wieder machen.
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(12.09.2017, 11:56)PuK schrieb:  ....dass man sich fragt, was das wohl für Frauen sind, die sich für so etwas hergeben.
......wenn die einen in Nigeria und die anderen in Portugal blieben, wo sie hingehören.

Die Lösung kann nur heißen: Grenzen sichern, aussichtslose Fälle abweisen.

....wie rumänische Fliesenleger, die hier die Preise kaputtmachen

Was sind das wohl für Frauen, die für Geld eine Scheinehe eingehen? 
Was sind das bloß für Männer, die aus Nigeria flüchten? 
Warum fließen die Jungs nicht in Rumänien ihre Garagen? 

Fragen über Fragen?!?!  

Nein! 
Jeder weiß, was Menschen aus Not tun!


Diese widerliche Wahlpropaganda hier, die zunehmend rassischtischer und blöder wird, 
ist bald nicht mehr zu toppen. 

Geht doch zu Merkel heut abend und beschwer dich, du....und auch Messalina etc. (!!) 
Eure AFD-Freunde, die sich dort tummeln werden, freuen sich, wenn ein paar Hohlköpfe mehr, 
miese Parolen mitjohlen. 
Möglicherweise in berechtigter Erwartung, endlich in Deutschland (und Europa) die Politik zu machen, die es schon mal gab: Deutschland den Deutschen (Drecksnazis) ! 

Pfui Deibl, elendes Rassistenpack!
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