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Der Hauptbahnhofumbau - Stand 2019
#71

(30.11.2019, 21:07)EvaLuna schrieb:  Hä? Wo muss die Vierer umdrehen? Die fährt in der Kurve zum Kö wie die 6er auch.
Jetzt läuft doch auch alles. Da fahren 3 Linien rum.

Reden Sie mal mit einem Trambahnfahrer, was der von der heutigen Situation hält. Für diese Leute ist dort Stress pur angesagt, weil zum einen die Einmündung in die Viktoriastraße recht unübersichtlich ist, zum anderen viele Leute noch schnell vor der Tram über die Straße wollen. Wer mit Gepäck von der Bahnhofstraße kommt, der hat auch richtig Freude an der Umsteigesituation, vor allem, wenn es dann auch noch kräftig regnet!
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#72

(30.11.2019, 21:25)messalina schrieb:  Da sind wir uns ja mal total einig Happy

Und für mich wird's ja eigentlich sogar schlimmer. Weil ich verlier die 3 Minuten die die anderen gewinnen, bis ich mich über die ganzen Treppen hochgekämpft habe.

Wo müssen Sie sich hochkämpfen? Es gibt Aufzüge und Rolltreppen, heute gibt es sie noch nicht, und heute gilt Ihr Kampf durchaus noch Nono-smiley-face
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#73

(30.11.2019, 21:27)Bogdan schrieb:  Die 3er und die 5er müssen durch die Überführung,  wenn es keinen Tunnel gäbe.

Die 4er könnten sie dort um drehen lassen,  wo sie jetzt es macht.
Ganz toll. Die 10.000 von Menschen die täglich den Hauptbahnhof benutzen haben lange Fusswege zu den Bahnsteigen, anstatt direkt unter den Bahnsteigen zu halten. Besonders freut der Fußmarsch alte Menschen,  Gehbehinderte,  Familien mit Kindern mit Koffer usw.

Wissen Sie, es müssen auch täglich sehr viele Menschen in die Geschäfte, Büros, Arztpraxen in der Bahnhof-, Viktoria-, Halderstraße. Letztere aufgesucht auch von Kranken, behinderten Menschen, Senioren, die begeistert davon sind, künftig zwei Stock unter der Erde an der Haltestelle anzukommen und sich erst wieder an die Oberfläche kämpfen zu müssen.
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#74

(30.11.2019, 10:16)forest schrieb:  Die tiefer gelegte Haltestelle auf dem Bahnhofsvorplatz hätte den gleichen fatalen Geburtsfehler wie die Kö-Untertunnelung.
Stell dir vor, die Tram fährt die Rampe runter am Bahnhofsvorplatz und anschließend wieder rauf, dann zur Pferseer Unterführung wieder runter. Das wird eine Berg- und Talbahn.
So pfiffig Schafitel & Co. in Gestaltungsfragen oft sind - ein Kompliment! - er verkennt die Länge der Rampen und unterschätzt ihre einschneidenden und raumgreifenden Auswirkungen auf die gesamte öffentliche Verkehrsfläche.

Die eine Rampe wird es ja nun ohnehin geben und der Alternativvorschlag hätte keine so tiefe gebraucht. Das Portal im Westen ist natürlich eine städtebauliche Augenweide.
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#75

(30.11.2019, 21:33)Klartexter schrieb:  Reden Sie mal mit einem Trambahnfahrer, was der von der heutigen Situation hält. Für diese Leute ist dort Stress pur angesagt, weil zum einen die Einmündung in die Viktoriastraße recht unübersichtlich ist, zum anderen viele Leute noch schnell vor der Tram über die Straße wollen. Wer mit Gepäck von der Bahnhofstraße kommt, der hat auch richtig Freude an der Umsteigesituation, vor allem, wenn es dann auch noch kräftig regnet!

Die Leute, die künftig zum verlagerten Busbahnhof laufen müssen, zugunsten der Tramfahrer, haben auch richtig Freude.
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#76

(30.11.2019, 15:07)Klartexter schrieb:  Topf und Deckel, Sophie - man muss beides sehen. Der Deckel ist in dem Fall der Bahnsteig, der Topf die Unterführung. Wenn Du eine Unterführung von 5 Metern Breite mit Treppe, Rolltreppe und Aufzug versehen willst, dann ist das schlicht nicht möglich. Die neue Unterführung ist wesentlich breiter, deshalb kann man links und rechts Treppen und Rolltreppen einbauen, in der Tunnelmitte dann den Aufzug. Ich hab mal eine Skizze zum besseren Verständnis gemacht, gelb ist der frühere Tunnel, orange der künftige Tunnel.

Dann hätte man die Unterführung verbreitern müssen. Wer eine Tram zwei Stock unterwegs der Erde fahren lassen kann, schafft das.

und bitte, dann darf das angeführte Argument nicht zu schmale BAHNsteige lauten, wenn es die Unterführung ist.
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#77

(30.11.2019, 21:37)Sophie schrieb:  Wissen Sie, es müssen auch täglich sehr viele Menschen in die Geschäfte, Büros, Arztpraxen in der Bahnhof-, Viktoria-, Halderstraße. Letztere aufgesucht auch von Kranken, behinderten Menschen, Senioren, die begeistert davon sind, künftig zwei Stock unter der Erde an der Haltestelle anzukommen und sich erst wieder an die Oberfläche kämpfen zu müssen.
Ich bin da sehr oft. Das ist eng dort, aber nur zu Stoßzeiten. Wie in vielen anderen Städten auch bei Knotenpunkten.
Da könnte man auch sagen, der Kö ist viel zu klein geraten. So wie es da zugeht! Und dann die gefährlichen Übergänge ohne jegliche Ampeln oder Warnlichter. Ich wundere mich, dass da kaum was passiert.

Aber die zwei Stockwerke unter der Erde würde es ja nicht geben, wenn man den Tunnel nicht für die Strabas bauen würde, sondern für die Fußgänger. Da reicht ja ein Stockwerk so wie jetzt, eben nur größer.

Ich kenne Pasing, habe ich als Beispiel angeführt. Ich weiß nichts von unterirdischem Straba- oder S-Bahn-Verkehr 2 Stock tiefer.
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#78

(30.11.2019, 21:46)Sophie schrieb:  Dann hätte man die Unterführung verbreitern müssen. Wer eine Tram zwei Stock unterwegs der Erde fahren lassen kann, schafft das.

und bitte, dann darf das angeführte Argument nicht zu schmale BAHNsteige lauten, wenn es die Unterführung ist.

Selbst eine Verbreiterung der bisherigen Unterführung hätte die selben Probleme mit sich gebracht, Sophie. Denn auch da hätte man immer zwei Gleise für etwa ein Jahr sperren müssen, um die Unterführung zu verbreitern.

Wenn ich in München mit der U-Bahn fahre, dann muss ich überall Treppen oder Aufzüge nutzen, das Argument von Dir sticht nicht. Zumal der Königsplatz nicht weit entfernt ist, man muss dann eben die paar Schritte zurück laufen, wenn man der Meinung ist, dass man am Bahnhof keine Treppen steigen will. Es sollte Dir auch bekannt sein, dass der ÖPNV immer mehr Zuwachs in den letzten Jahren erfährt, da ist es wichtig, kurze Umsteigewege zwischen den einzelnen Verkehrsträgern zu haben. Niemand liebt nämlich lange Umsteigewege, schon gar nicht, wenn diese auch noch über eine belebte Straße führen und nicht wettergeschützt sind.
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#79

(30.11.2019, 21:56)EvaLuna schrieb:  Ich bin da sehr oft. Das ist eng dort, aber nur zu Stoßzeiten. Wie in vielen anderen Städten auch bei Knotenpunkten.
Da könnte man auch sagen, der Kö ist viel zu klein geraten. So wie es da zugeht! Und dann die gefährlichen Übergänge ohne jegliche Ampeln oder Warnlichter. Ich wundere mich, dass da kaum was passiert.

Aber die zwei Stockwerke unter der Erde würde es ja nicht geben, wenn man den Tunnel nicht für die Strabas bauen würde, sondern für die Fußgänger. Da reicht ja ein Stockwerk so wie jetzt, eben nur größer.

Ich kenne Pasing, habe ich als Beispiel angeführt. Ich weiß nichts von unterirdischem Straba- oder S-Bahn-Verkehr 2 Stock tiefer.

Ach, und Sie glauben, dass man wegen der drei Stunden am Morgen und den drei Stunden am Abend alles so belassen soll, wie es ist? Stur

Ich habe Pasing wegen der Barrierefreiheit als Beispiel genannt, danach hatten Sie ja gefragt. Wo der S-Bahnverkehr in München unterirdisch läuft wissen Sie ja sehr wohl. Von einer Tram- oder S-Bahnunterquerung des Bahnhofs Pasing habe ICH nichts geschrieben. Ansonsten steht das Wesentliche bereits in meinen vorherigen Beiträgen.
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#80

(30.11.2019, 22:00)Klartexter schrieb:  Selbst eine Verbreiterung der bisherigen Unterführung hätte die selben Probleme mit sich gebracht, Sophie. Denn auch da hätte man immer zwei Gleise für etwa ein Jahr sperren müssen, um die Unterführung zu verbreitern.

Wenn ich in München mit der U-Bahn fahre, dann muss ich überall Treppen oder Aufzüge nutzen, das Argument von Dir sticht nicht. Zumal der Königsplatz nicht weit entfernt ist, man muss dann eben die paar Schritte zurück laufen, wenn man der Meinung ist, dass man am Bahnhof keine Treppen steigen will. Es sollte Dir auch bekannt sein, dass der ÖPNV immer mehr Zuwachs in den letzten Jahren erfährt, da ist es wichtig, kurze Umsteigewege zwischen den einzelnen Verkehrsträgern zu haben. Niemand liebt nämlich lange Umsteigewege, schon gar nicht, wenn diese auch noch über eine belebte Straße führen und nicht wettergeschützt sind.
Ich glaube nicht an kurze Umsteigwege mit der Lösung. Da wird man ganz schön lange durch die Tunnel laufen müssen je nachdem wo man aussteigt und wieder einsteigen muss.
Gilt ja dann auch nur für 2 Linien, oder?
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