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Der Hauptbahnhofumbau - Stand 2019
#11

(29.11.2019, 16:03)leopold schrieb:  Der  große Tunnel ist aber nun einmal die einzige Möglichkeit, den Zugang zu den Bahnsteigen behinderten- und altengerecht zu machen. Für Rolltreppen und Aufzüge ist eben kein Platz auf den engen Bahnsteigen und engen Tunnels.

Das ist die notwendige Behauptung für die erwünschte Mobidresch.

Man kann zwar einen gewaltigen Straßenbahntunnel bei laufendem Betrieb unter dem Bahnhof durchtreiben - aber man kann nicht die Gleise verlegen um die Bahnsteige breiter zu bekommen und die Fußgängertunnels verbreitern.
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#12

(29.11.2019, 16:14)Sophie schrieb:  Das ist die notwendige Behauptung für die erwünschte Mobidresch.

Man kann zwar einen gewaltigen Straßenbahntunnel bei laufendem Betrieb unter dem Bahnhof durchtreiben - aber man kann nicht die Gleise verlegen um die Bahnsteige breiter zu bekommen und die Fußgängertunnels verbreitern.

Ist das ironisch gemeint? Eine Verlegung der Gleise wäre allein  Sache der Bahn und wurde von dieser abgelehnt, da dies weder finanzierbar noch im laufenden Betrieb durchführbar wäre.
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#13

(29.11.2019, 16:14)Sophie schrieb:  Das ist die notwendige Behauptung für die erwünschte Mobidresch.

Man kann zwar einen gewaltigen Straßenbahntunnel bei laufendem Betrieb unter dem Bahnhof durchtreiben - aber man kann nicht die Gleise verlegen um die Bahnsteige breiter zu bekommen und die Fußgängertunnels verbreitern.

Ach Sophie, ich erkläre Dir das mal später, weil ich jetzt ins Lager muss. Dann weißt Du, warum Gleise verlegen nicht so einfach ist wie Du Dir das vorstellst.
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#14

(29.11.2019, 16:23)leopold schrieb:  Ist das ironisch gemeint? Eine Verlegung der Gleise wäre allein  Sache der Bahn und wurde von dieser abgelehnt, da dies weder finanzierbar noch im laufenden Betrieb durchführbar wäre.

Aber man hätte ja vielleicht 2 oder 3 Gleise zufüllen können? Nanu 2 und 4 zum Beispiel. Und die Züge bisschen anders halten lassen. So viele Züge gleichzeitig fahren ja gar nicht. Da hätten nur die Nummerntafeln ausgewechselt werden müssen, also 2 statt 3 und 3 statt 5, und die Gleise hätten drinnen bleiben können. Dann hätte man jetzt riesige Bahnsteige und könnte auch nicht so leicht geschubst werden.
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#15

(29.11.2019, 16:03)leopold schrieb:  Der  große Tunnel ist aber nun einmal die einzige Möglichkeit, den Zugang zu den Bahnsteigen behinderten- und altengerecht zu machen. Für Rolltreppen und Aufzüge ist eben kein Platz auf den engen Bahnsteigen und engen Tunnels.
Ich frage mich wie das dann hunderte andere Bahnhöfe gelöst haben mit Aufzügen und Rolltreppen.
Und am Hintereingang gibt es ja schon eine lange Rampe zu allen Bahnsteigen.
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#16

(29.11.2019, 15:40)Klartexter schrieb:  Sorry, EvaLuna, aber Sie schreiben wie Sophie zu dem Thema ohne jede Kenntnis der Dinge. Fakt ist, dass an dem Tunnel an 365 Tagen im Jahr gebaut wird. Aber es macht einen Unterschied, ob man einfach bergmännisch einen Tunnel bohren kann oder ob man wie am Hauptbahnhof diesen in offener Bauweise erstellt. Wenn das Gelände noch nicht bebaut wäre, keine Gleise liegen würden, dann könnte man einfach eine Grube ausheben, den Tunnel bauen und binnen eines Jahres wäre der Käse gegessen. Aber so muss man die Unterfahrung in vielen Einzelschritten bauen, was zeitaufwendig und teuer ist. Aufzüge und Rolltreppen lassen sich nicht einfach mal so in den Bahnsteig einbauen, dazu wären auch beide bisherigen Unterführungen zu schmal gewesen. Warten wir also ab, bis der Tunnel fertig ist, vielleicht können Sie die Dinge auch anders sehen.
Ok Klartexter, ich weiß Sie kennen sich da besser aus. Trotzdem erschließt sich mir nicht warum der Tunnel unbedingt nötig ist.
Ist doch ein Unterschied, ob man einen Bahnhof nur barrierefrei ausbauen will (was dringend nötig ist) oder ob ich da riesige Straßenbahnen fahren lassen will. At
Ich bin mir sicher, es hätte eine andere (wesentlich kostengünstigere) Variante gegeben.
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#17

(29.11.2019, 16:14)Sophie schrieb:  Das ist die notwendige Behauptung für die erwünschte Mobidresch.

Ich glaube eher, das ist den Platzverhältnissen geschuldet. Wenn dort in Zukunft noch mehr Straßenbahnen verkehren sollen, weiterhin die Busse halten und zusätzlich noch die Bahnsteige breiter werden sollen, dann wird es eng auf dem Bahnhofsvorplatz. Dahinter (westlich) ist ja glaube ich nicht mehr viel, was der Bahn gehört. Und was ihr bisher südlich vom Hbf. gehörte, ist ja jetzt verkauft und das wird mit etwas ganz anderem bebaut. Vielleicht hätte man ja sonst stattdessen dort den Busbahnhof hinverlagern können.

Wenn man also die Straßenbahnen in den Untergrund verlegt, dann kann man oberirdisch einiges an Platz sparen, und dann wird's da oben einfach lockerer von den Platzverhältnissen her, denn man muss dann auf der begrenzten Fläche nur noch zwei statt drei Dinge unterbringen.

Und die Taxis soll es dort ja wahrscheinlich auch noch weiterhin geben. Auch die brauchen, wenigstens so, wie es jetzt ist, eine Menge Fläche.

Das sind natürlich alles laienhafte Überlegungen, aber sie kommen mir logisch vor.
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#18

(29.11.2019, 16:48)EvaLuna schrieb:  Ich frage mich wie das dann hunderte andere Bahnhöfe gelöst haben mit Aufzügen und Rolltreppen.
Und am Hintereingang gibt es ja schon eine lange Rampe zu allen Bahnsteigen.

Ich bin gerade öfter in Donauwörth und Erlangen. In Donauwörth und in Nürnberg schleppen die Leute  ihre Koffer auch die Treppen rauf und runter.

Wenn das mal alles fertig ist, haben wir endlich einen  modernen und zukunftsfähigen Bahnhof und alle werden begeistert sein.
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#19

(29.11.2019, 17:24)leopold schrieb:  Ich bin gerade öfter in Donauwörth und Erlangen. In Donauwörth und in Nürnberg schleppen die Leute  ihre Koffer auch die Treppen rauf und runter.

Wenn das mal alles fertig ist, haben wir endlich einen  modernen und zukunftsfähigen Bahnhof und alle werden begeistert sein.
In Nürnberg gibt es doch Aufzüge, oder nicht? Nur nicht auf der Südseite, meine ich.
Die haben doch auch umgebaut.
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#20

(29.11.2019, 17:36)EvaLuna schrieb:  In Nürnberg gibt es doch Aufzüge, oder nicht? Nur nicht auf der Südseite, meine ich.
Die haben doch auch umgebaut.

Was bringen denn ein paar einzelne Aufzüge bei den Massen, die unterwegs sind und zu ihren Anschlüssen kommen  wollen? Das wäre Stückwerk.
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