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Der Hauptbahnhofumbau - Stand 2019

(28.11.2021, 11:57)Klartexter schrieb:  Der ist schon jetzt im Bus fällig, wenn man nach Augsburg will: Tarifzonenplan

Das ist wie mit der 5er, warum eine neue Tram wenn der 32er und die 2er zum Klinikum fahren? Die Autofahrer werden dagegen mit immer neuen Ausgrenzungen konfrontiert, siehe Parkplatz auf dem Plärrergelände, der soll jetzt kostenpflichtig werden. Von kostenloser Beförderung im ÖPNV spricht keiner mehr, da hätten sehr viele was davon, scheint aber nicht gewollt zu sein.
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(28.11.2021, 12:42)derfnam schrieb:  Das ist wie mit der 5er, warum eine neue Tram wenn der 32er und die 2er zum Klinikum fahren? Die Autofahrer werden dagegen mit immer neuen Ausgrenzungen konfrontiert, siehe Parkplatz auf dem Plärrergelände, der soll jetzt kostenpflichtig werden. Von kostenloser Beförderung im ÖPNV spricht keiner mehr, da hätten sehr viele was davon, scheint aber nicht gewollt zu sein.

Warum der Plärrer nicht kostenpflichtig frage ich mich seit Jahren. Endliche wird man wahrscheinlich den Fehler beheben.
Dankeschön an, die die diese sinnvolle Maßnahme umsetzen. 

Zitat:Die Linie 5 dient einerseits der Erschließung dieser Gebiete und schafft andererseits eine direkte Verbindung vom Stadtzentrum zum Klinikum bzw. vom Park & Ride Platz Augsburg West in die Stadtmitte.

Quelle 


Natürlich wurde vor dem Bau auch die Wirtschaftlichkeit von Profis überprüft.
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(28.11.2021, 12:50)Bogdan III schrieb:  Warum der Plärrer nicht kostenpflichtig frage ich mich seit Jahren. Endliche wird man wahrscheinlich den Fehler beheben.
Dankeschön an, die die diese sinnvolle Maßnahme umsetzen. 



Natürlich wurde vor dem Bau auch die Wirtschaftlichkeit von Profis überprüft.

Der 32er fährt ebenfalls zum Klinikum und wird bestens angenommen. Eine neue Linie 5 bräuchte es da wirklich nicht.
Die Fuggerstr. wurde zum Parkplatz für Omnibusse umgewidmet und zu einem Schandfleck mitten in Augsburg.
Wird der Plärrer kostenpflichtig zum Parken dann kann Augsburg langsam aber sicher zusammenpacken mit der Verkehrspolitik. Auch die Orte rund um Augsburg laden ein zum Einkaufen, mit netten kleineren Läden und besserem Angebot, ich nutze das immer öfter und fühle mich sehr wohl dabei. Aber als Verfechter von Amazon fehlt ihnen dazu jedes Urteilsvermögen.
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(28.11.2021, 12:42)derfnam schrieb:  Das ist wie mit der 5er, warum eine neue Tram wenn der 32er und die 2er zum Klinikum fahren? Die Autofahrer werden dagegen mit immer neuen Ausgrenzungen konfrontiert, siehe Parkplatz auf dem Plärrergelände, der soll jetzt kostenpflichtig werden. Von kostenloser Beförderung im ÖPNV spricht keiner mehr, da hätten sehr viele was davon, scheint aber nicht gewollt zu sein.

Es ist einfach eine wirtschaftliche Frage, derfnam, ob man einen Bus oder eine Straßenbahn verkehren lässt. Zum einen ist die Lebensdauer eines Busses auf maximal 10 Jahre ausgerichtet, eine Straßenbahn hat eine weit längere Lebensdauer. Der Combino ist jetzt bereits seit 25 Jahren im Einsatz, der GT6 schon 30 Jahre. Als Augsburg 1991 von Stuttgart die GT4 übernommen haben, da waren die schon weit über 30 Jahre im Einsatz, hier in Augsburg kamen weitere 15 Jahre hinzu, und in Rumänien fuhren die Fahrzeuge dann auch noch etliche Jahre, als sie von Augsburg dahin gingen.

Hinzu kommt das weit größere Fassungsvermögen einer Straßenbahn, ein Fahrer - einer der Hauptkosten in einem Verkehrsbetrieb - kann weit mehr Fahrgäste zu deren Ziel bringen als es ein Busfahrer kann. Der Fahrgast wiederum möchte gerne einen Sitzplatz, den bekommt er in der Tram leichter als im Bus, weil in der Tram einfach mehr davon vorhanden sind. Zudem fahren Straßenbahnen ruhiger als Omnibusse, was natürlich am eigenen Verkehrsweg, den Gleisen, liegt.

Ja, die kostenlose Beförderung im ÖPNV, sie wird immer mal wieder gefordert. Stellt sich nur die Frage, wer es denn bezahlen soll, dass alle kostenfrei den ÖPNV nutzen können? Schon heute arbeiten alle Verkehrsbetriebe mit einer Unterdeckung von vielen Millionen Euro. Oft werden wie in Augsburg die Erlöse kommunaler Betriebe zur Behebung der Unterdeckung verwendet, oft aber wird auch das Fahrtangebot eingeschränkt. Dadurch aber wird der ÖPNV für viele uninteressant, denn niemand will lange Wartezeiten, um dann mit Bus oder Bahn zu fahren.

Hinzu kommen natürlich auch die Ansprüche, man möchte technisch moderne Fahrzeuge, man möchte möglichst nicht viel umsteigen, und das Fahrtangebot soll so üppig sein, das man praktisch sofort starten kann. All diese Dinge kosten aber sehr viel Geld, denn man braucht Fahrzeuge und Fahrer, die Fahrzeuge brauchen Treibstoff, wie immer der auch beschaffen ist, bei Schienenfahrzeugen kommt auch noch die Erhaltung der Verkehrswege dazu. Bei einem kostenfreien ÖPNV wäre Scheuers halbe Milliarde gerade mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Tja, dass man als Besitzer eines Autos auch noch mit Parkgebühren belastet wird ärgert manche Leute, aber aus welchem Grund sollte man denn keine Parkgebühr verlangen? Die deutschen Autofahrer sollten mal in die Nachbarländer schauen, da ist parken in den Innenstädten oft gar nicht mehr möglich oder eben nur mit horrenden Parkgebühren. Zum Beispiel in Paris mit 4 Euro die Stunde, in Zürich bis zu 6 CHF die Stunde. Jeder redet vom Klimawandel, aber für den sollen doch bitte andere etwas tun. Es gibt inzwischen eine Menge Städte, die den motorisierten Individualverkehr aus ihren Zentren verbannt haben. Die Gastronomie und der Handel hat seitdem ganz schöne Umsatzzuwächse, weil man völlig entspannt in der Stadt bummeln kann.
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(28.11.2021, 15:36)Kim Jong Klartexter schrieb:  Es ist einfach eine wirtschaftliche Frage, derfnam, ob man einen Bus oder eine Straßenbahn verkehren lässt. Zum einen ist die Lebensdauer eines Busses auf maximal 10 Jahre ausgerichtet, eine Straßenbahn hat eine weit längere Lebensdauer. Der Combino ist jetzt bereits seit 25 Jahren im Einsatz, der GT6 schon 30 Jahre. Als Augsburg 1991 von Stuttgart die GT4 übernommen haben, da waren die schon weit über 30 Jahre im Einsatz, hier in Augsburg kamen weitere 15 Jahre hinzu, und in Rumänien fuhren die Fahrzeuge dann auch noch etliche Jahre, als sie von Augsburg dahin gingen.

Hinzu kommt das weit größere Fassungsvermögen einer Straßenbahn, ein Fahrer - einer der Hauptkosten in einem Verkehrsbetrieb - kann weit mehr Fahrgäste zu deren Ziel bringen als es ein Busfahrer kann. Der Fahrgast wiederum möchte gerne einen Sitzplatz, den bekommt er in der Tram leichter als im Bus, weil in der Tram einfach mehr davon vorhanden sind. Zudem fahren Straßenbahnen ruhiger als Omnibusse, was natürlich am eigenen Verkehrsweg, den Gleisen, liegt.

Ja, die kostenlose Beförderung im ÖPNV, sie wird immer mal wieder gefordert. Stellt sich nur die Frage, wer es denn bezahlen soll, dass alle kostenfrei den ÖPNV nutzen können? Schon heute arbeiten alle Verkehrsbetriebe mit einer Unterdeckung von vielen Millionen Euro. Oft werden wie in Augsburg die Erlöse kommunaler Betriebe zur Behebung der Unterdeckung verwendet, oft aber wird auch das Fahrtangebot eingeschränkt. Dadurch aber wird der ÖPNV für viele uninteressant, denn niemand will lange Wartezeiten, um dann mit Bus oder Bahn zu fahren.

Hinzu kommen natürlich auch die Ansprüche, man möchte technisch moderne Fahrzeuge, man möchte möglichst nicht viel umsteigen, und das Fahrtangebot soll so üppig sein, das man praktisch sofort starten kann. All diese Dinge kosten aber sehr viel Geld, denn man braucht Fahrzeuge und Fahrer, die Fahrzeuge brauchen Treibstoff, wie immer der auch beschaffen ist, bei Schienenfahrzeugen kommt auch noch die Erhaltung der Verkehrswege dazu. Bei einem kostenfreien ÖPNV wäre Scheuers halbe Milliarde gerade mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Tja, dass man als Besitzer eines Autos auch noch mit Parkgebühren belastet wird ärgert manche Leute, aber aus welchem Grund sollte man denn keine Parkgebühr verlangen? Die deutschen Autofahrer sollten mal in die Nachbarländer schauen, da ist parken in den Innenstädten oft gar nicht mehr möglich oder eben nur mit horrenden Parkgebühren. Zum Beispiel in Paris mit 4 Euro die Stunde, in Zürich bis zu 6 CHF die Stunde. Jeder redet vom Klimawandel, aber für den sollen doch bitte andere etwas tun. Es gibt inzwischen eine Menge Städte, die den motorisierten Individualverkehr aus ihren Zentren verbannt haben. Die Gastronomie und der Handel hat seitdem ganz schöne Umsatzzuwächse, weil man völlig entspannt in der Stadt bummeln kann.

Ja, all das kenne ich von den Berechnungen für die Linie 6, da wurden Fahrgastzahlen genannt um hohe Zuschüsse zu bekommen. Diese Zahlen wurden bis heute nicht realisiert, ein Glück dass nichts zurückgezahlt werden muss. Gleiches darf man auch für die Linie 5 erwarten, zudem sind alle Gemeinden im Westen von Augsburg gegen diese Linie über die Ackermannstrasse, ein totales Verkehrschaos wird befürchtet. Die zuständigen Bürgermeister wissen schon von was sie reden, bei der Stadt habe ich da so meine Zweifel. Hauptsache der Bahnhof wird für viel Geld untertunnelt, was danach kommt davon hat bis heute niemand auch nur eine annähernde Vorstellung bei den zuständigen Stellen. Der Vergleich mit Paris und Zürich soll jetzt als Argument dienen, bei der Untertunnelung des Königsplatzes durfte man keinen Vergleich mit anderen Städten machen, das kam für Augsburg überhaupt nicht in Frage, obwohl es die beste Lösung gewesen wäre.
Den Handel in Augsburg höre ich immer nur über die schlechten Umsätze jammern, und die Gastronomie?  Was ist denn für Sie Gastronomie, in Augsburg gibt es immer mehr Fastfood-Läden aber keine Wirtschaften mehr.
Auch E-Autos brauchen Parkplätze und auch immer mehr Ladestationen, da wird unheimlich viel Fläche verbraucht für die Errichtung dieser Stationen. Auch für Neubauten werden nicht mehr so  viele Parkplätze wie bisher vorgeschrieben, wo also sollen die Autos hin, klar unter die Laterne auf die Strasse.
Dieses Konzept ist für mich nicht zukunftsfähig und ich bin auf die weitere Entwicklung schon gespannt.
Schönen Sonntag noch.
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Der Umbau wird 240 Mio. kosten. Damit bewegen sich die Kosten
in den geschätzten Bereich von 230 bis 250 Mio. Euro. 
Der Tunnel soll wie zuletzt geplant 2023 in Betrieb gehen.
Meldung AA 
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