20.02.2017, 20:30
Zitat:Sie wollten nur etwas Gutes tun und unterzeichneten „Patenschaften“ für syrische Familien. Dann änderte sich die Rechtslage. Und jetzt fordern die Behörden zum Teil hohe fünfstellige Beträge ein.
Quelle: Welt
Zitat:Sie wollten nur etwas Gutes tun und unterzeichneten „Patenschaften“ für syrische Familien. Dann änderte sich die Rechtslage. Und jetzt fordern die Behörden zum Teil hohe fünfstellige Beträge ein.
Quelle: Welt
(20.02.2017, 21:06)SilverSurfer schrieb:
(20.02.2017, 23:29)EvaLuna schrieb: Was ist daran jetzt so lustig? Da haben einige DEUTSCHE Flüchtlinge freiwillig aufgenommen so wie es ja von der rechten Front immer wieder gefordert wird ("Und wie viel Flüchtlinge haben Sie schon aufgenommen?") und dann werden sie im nachhinein dafür bestraft und in den Ruin gestürzt, weil sich die Gesetzeslage geändert hat!?
(20.02.2017, 15:51)EvaLuna schrieb: Enschuldigung, beim Bund machen die Jungs & Mädels das immer ganz freiwillig? Da steht kein Spieß dahinter und kontrolliert? :rolleyes: Das wäre mir ganz neu.....
Wenn sich alle immer und überall freiwillig daran halten würden, tja, dann wäre das alles kein Problem. Wenn aber nur einer die Kette unterbricht, dann ist der Ekelfaktor größer und schon haben wir den Scheixx. So ist die Realität.
Das funktioniert nur in privaten Haushalten wo es der Mama nicht graust, die ***** ihrer Kinder und evtl. ihres Mannes wegzuputzen.
(20.02.2017, 15:26)EvaLuna schrieb: .....
Es klappt einfach nicht in Gemeinschaftsunterkünften oder dort wo viele Menschen wenige Toiletten benutzen - ohne Putzdienst. Fast nirgendwo auf der Welt. Und beim Bund geht das nur mit Zwangsmaßnahmen.
PS: Selbst in meiner Firma mit nigelnagelneuen Toiletten und Putzdienst hängt ein Schild: Die Benutzung der Klobürste ist völlig kostenlos. Warum wohl?
(22.02.2017, 09:38)Sasketchewan schrieb: Es wäre sicher kein Problem und auch nichts dabei, wenn man Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften eine Art Reinigungsplan aufstellen würde. Zeit haben die. Auch für Aufgaben wie Reinigung an öffentlichen Plätzen oder Straßenrändern usw. wäre ein Einsatz auch gegen Entgeld zumindest eine Möglichkeit sich einzubringen.
Da gäbe es viel zu tun.
Unsere Gesetzgebung ist da eben ziemlich hintendran.