26.07.2018, 12:17
In der Zeit wird geschrieben, wie es angeblich wirklich ist:
Ist doch schön, wenn mal jemand so offen zu uns spricht.
Wir analysieren den Text, verkehren ihn dazu kurz ins Gegenteil und kommen so unschwer darauf, was Migranten eigentlich (angeblich oder tatsächlich) wollen:
Ich kann nur hoffen, dass diese Frau (ich musste erst mal nachschlagen, ob ein "Özlem" ein Mädchen oder ein Junge ist) ein bisschen spinnt. So schlecht hätte ich nämlich über Migranten nicht gedacht, bei weitem nicht, Aber wenn sie das selbst so schreibt, dann wird es wohl stimmen.
Zitat:Aber nun machen die Migranten nicht mehr so recht, was sie sollen, das erzeugt Wut. Die einen steigen in Boote und kommen einfach her, weil sie leben (oder nur überleben) wollen. Die anderen, die schon länger da sind, halten sich nicht an die unausgesprochene Zielvereinbarung, dass sie die besseren Deutschen werden sollten: Einser-Abi, Studium, super Job, Steuern ehrlich entrichten, zwei Kinder maximal. Fleißig und erfolgreich sollen sie sein, damit man sie vorzeigen kann. Der Migrant sollte immer mit einem unerschütterlichen Bekenntnis zu den westlichen Werten in der Tasche herumlaufen, dazu gehört auch ein sicherer Auftritt gegenüber autoritären Regenten. Über Rassismus beschwert er sich nie. Und das Wichtigste: Seine Religion sollte er so ausüben, dass sie nicht stört, am besten unsichtbar. Aber bitte auch nicht in Hinterhofmoscheen, wo viel Übles passiert. Also unsichtbar und transparent, eine Art Woodstock-Islam wäre schön. Ewige Dankbarkeit und Loyalität gegenüber Deutschland müssen wohl nicht eigens erwähnt werden.
Ist doch schön, wenn mal jemand so offen zu uns spricht.
Wir analysieren den Text, verkehren ihn dazu kurz ins Gegenteil und kommen so unschwer darauf, was Migranten eigentlich (angeblich oder tatsächlich) wollen:
- Sich selbst reinlassen, auch wenn man offenbar unerwünscht ist
- Faul sein, nichts lernen müssen und auch keine Steuern bezahlen
- Sich unbegrenzt vermehren wie die Karnickel
- Sich nicht zu westlichen Werten bekennen
- Die fremde Religion ständig sichtbar und hörbar ausüben, und zwar nicht in der Hinterhofmoschee, sondern in der besten Moschee am Platz
- Undankbar und illoyal sein
Ich kann nur hoffen, dass diese Frau (ich musste erst mal nachschlagen, ob ein "Özlem" ein Mädchen oder ein Junge ist) ein bisschen spinnt. So schlecht hätte ich nämlich über Migranten nicht gedacht, bei weitem nicht, Aber wenn sie das selbst so schreibt, dann wird es wohl stimmen.