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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(16.02.2017, 12:40)Michl schrieb:  ....
Kennen sie den Oberhauser Bahnhof in Augsburg?
Ich komm da ab und zu mal vorbei, bisher sind mir keine Schwarzafrikaner aufgefallen, aber ich werd da mal genauer kucken.

Vielleicht sollten Sie am Tag vorbeigehen.... :laugh:
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So dürfen Sie mir als Gegner* von Merkel nicht kommen!

Hat die Dame denn je was anderes gemacht als "alle weiteren Anstrengungen ruhen zu lassen"?

Wenn mich einer nach ihren Werten oder Zielen, ihren Inhalten und Perspektiven befragte, wüßte ich nach all den Jahren sinnlosen Gelabers nicht, was ich antworten könnte.
"Kanzlerin werden (nicht sein!)" und mehr fiele mir nicht ein, "Wachstum" und natürlich die von Ihnen eingebrachte jungfräuliche Nutte, diese fata-morgana-mäßige "soziale Marktwirtschaft".

Mehr hatte die Dame noch nie zu bieten. Deshalb habe ich sie auch nie gewählt.

* Bitte nicht mit der Feindschaft zu verwechseln, die "AfDler" so gerne lautstark rauskrakeelen. Mich würde als Deutschem Patrioten doch sehr freuen, wenn der Deutsche Regierungschef sich etwas expliziter zu den im GG angerissenen Werten einließe und entsprechend verhielte. Dann kann man natürlich nicht völlig inkompetente "Pofallas" zu Kanzleramtschefs machen, und schon gar nicht zulassen, dass amerikanische Dienste mit Hilfe des BND massenhaft Privatleute bespitzeln und Drohnenmörder über deutsche Technik ihre Eskalationsmaßnahmen ausweiten.
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Die politischen Entscheidungen werden immer seltsamer. Wer soll das  noch verstehen?
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(16.02.2017, 20:13)Manni Burgsmüller schrieb:  Die politischen Entscheidungen werden immer seltsamer. Wer soll das  noch verstehen?

Jeder, der ein wenig rechnen kann.

Die Bilder zeigen deutlich, in welchen Zustand die bisherigen "Mieter" die Immobilien versetzt haben.
Bei der Klientel darf davon ausgegangen werden, dass sowohl Mieten als auch Nebenkosten vom Land bzw. der Stadt getragen werden, und sich die Bewohner ganz dem Substanzmissbrauch widmen können.
Die Heizkosten für diese Hütten liegen längst oberhalb der Sätze, die die SGBII-Regeln zulassen, und eine energetische Sanierung ist schlicht undenkbar bei der Substanz.
Also: Baugrund ist knapp in den Städten, es ist somit durchaus sinnvoll, die Hütten abzureissen, um nach der Baumaßnahme auf der gleichen Fläche dreimal soviele Leute bei gleichen Betriebskosten unterbringen zu können.

Eine Stadt, die Geld sparen muss, sollte genau so vorgehen, unabhängig von den Flüchtlingen.
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(16.02.2017, 21:33)bbuchsky schrieb:  Jeder, der ein wenig rechnen kann.

Die Bilder zeigen deutlich, in welchen Zustand die bisherigen "Mieter" die Immobilien versetzt haben.
Bei der Klientel darf davon ausgegangen werden, dass sowohl Mieten als auch Nebenkosten vom Land bzw. der Stadt getragen werden, und sich die Bewohner ganz dem Substanzmissbrauch widmen können.
Die Heizkosten für diese Hütten liegen längst oberhalb der Sätze, die die SGBII-Regeln zulassen, und eine energetische Sanierung ist schlicht undenkbar bei der Substanz.
Also: Baugrund ist knapp in den Städten, es ist somit durchaus sinnvoll, die Hütten abzureissen, um nach der Baumaßnahme  auf der gleichen Fläche dreimal soviele Leute bei gleichen Betriebskosten unterbringen zu können.

Eine Stadt, die Geld sparen muss, sollte genau so vorgehen, unabhängig von den Flüchtlingen.

Warum wird es denn dann nicht wieder den sozial Schwachen als Wohnraum angeboten, warum diese Veränderung?
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(16.02.2017, 22:12)Manni Burgsmüller schrieb:  Warum wird es denn dann nicht wieder den sozial Schwachen als Wohnraum angeboten, warum diese Veränderung?

Ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht, aber ich kann Ihnen was prognostizieren:

Wenn wir uns nicht baldigst von unserem neoliberalen Troß in Berlin und Brüssel befreien, wird die Endlagerung der sozial Schwachen in den verlassenen Dörfern im Osten der Republik angedacht werden.
Die Städte werden denen vorbehalten, die erwerbstätig sind, und sich mit 3 Niedriglohn-Jobs so gerade eben am Leben erhalten können UND die Miete bezahlen. Rentner und Langzeitarbeitslose werden ausgelagert.

Der Weg des Kapitals, eben.

Wer sich weigert, Konzerne, Kapital und Erbe zu besteuern, hat schon verloren.

Nebenbei haben Sie natürlich Recht, die Politik scheint nicht zu erkennen, welche Folgen ihr Handeln unter den jetzigen Bedingungen hat. Aber daran sollten wir uns doch inzwischen gewöhnt haben.
Solange Merkel (3+1 Affen, weiß nix, hört nix, sagt nix, sieht nix), Schäuble (der Cumcum-Mafioso) und Juncker (Mr.1% Spitzensteuersatz) dran sind, werden die Steuervermeider weiter triumphieren, ich frage mich allerdings, wie Sie dazu kommen, ausgerechnet in nationalen Abgründen nach Lösungen zu suchen.
Gerechtigkeit läßt man in einem Land allein unmöglich herstellen, es sei denn, als reiner landwirtschaftlicher Selbstversorger.
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(17.02.2017, 00:57)bbuchsky schrieb:  Wer sich weigert, Konzerne, Kapital und Erbe zu besteuern, hat schon verloren.

Das wird Arbeitsplätze kosten. Außerdem: Ich finde, wenn Erbschaften zu sehr besteuert werden, wird das, was schon einmal versteuert wurde, das Erbe, erneut besteuert, somit der Arbeitsertrag geschmälert, ist das gerecht?

Im Übrigen fand ich Ihren Beitrag sehr sachlich, bin ich von Ihnen eigentlich nicht gewohnt, hat mir gefallen, danke dafür.
Ich akzeptiere Ihre Meinung, Sie haben einen anderen Lösungsansatz, aber ich denke, dass er Unternehmen aus unserem Land vertreiben wird.
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(17.02.2017, 01:25)Manni Burgsmüller schrieb:  Das wird Arbeitsplätze kosten. Außerdem: Ich finde, wenn Erbschaften zu sehr besteuert werden, wird das, was schon einmal versteuert wurde, das Erbe, erneut besteuert, somit der Arbeitsertrag geschmälert, ist das gerecht?

....

Arbeitsplätze sind immer ein vorgeschobenes Argument wenn einem nichts besseres mehr einfällt, man könnte auch sagen ein Totschlagargument.

Erbschaftssteuer, die ich übrigens nie bezahlen muß (es sei denn der reicht unbekannte Verwandte taucht wie Phönix auf), ist legalisierter Diebstahl. I.d.R. wurde die versteuerbare Erbmasse nicht nur einmal sondern mehrmals besteuert.

Warum kommt z.B. Österreich ohne Erb- und Schenkungssteuer aus?
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Es gab eine Massenschlägerei zwischen syrischen Flüchtlingen und Deutschen in der Rostocker Innenstadt.

Zitat:Nach ersten Zeugenaussagen sollen die Beteiligten mit Schlägen, Fußtritten und auch unter Verwendung von Gürteln, abgebrochenen Flaschen und Scherben gegeneinander vorgegangen sein. Zeugen berichten, dass eine deutsche Personengruppe, kurz nachdem diese aus der Straßenbahn stieg, von der Gruppe von syrischen Jugendlichen angegriffen wurde. ...

Als die Beiden sich als Polizistinnen zu erkennen gaben, wurden die Angreifer noch aggressiver. Die Frauen mussten sogar einen Schlagstock ziehen und sich erwehren, erst dann flüchteten die Männer", berichten mehrere Betroffene übereinstimmend.
 
:cursing:


Meldung SVZ 
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Ja wo sind sie denn...?  Lol

https://www.welt.de/politik/deutschland/...linge.html 

"Brandenburg sucht Tausende Flüchtlinge"
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