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Anschlag in London: Schüsse vor dem Parlamentsgebäude
#11

(25.03.2017, 09:28)Martin schrieb:  Ihr Beitrag soll angeblich Müll sein. Nein, er ist es ganz sicher.


Martin

Ich finde die Idee, dass ein atheister Attentäter einen Anschlag für den IS begeht für strunzklug.
Ich meine die Idee und nicht der Person. Bevor jemand etwas hineininterpretiert, was nicht da steht und nicht gemeint ist.
#12

(25.03.2017, 10:21)TomTinte schrieb:  Ich finde die Idee, dass ein atheister Attentäter einen Anschlag für den IS begeht für strunzklug.

Das ist das Ergebnis von politisch korrektem Wunschdenken.
#13

(24.03.2017, 20:44)bbuchsky schrieb:  War wohl nix mit "Atheist".

Atheistische Märtyrer gibt es nicht!

Also, mal lang kurzgeschlossen: Wer Scheiß bauen will, tut das am besten im Namen eines Allahs. Dann gibts wenigstens 72 Jungfrauen danach. Der Haken an der Sache: Wie blöd müssen die Jungfrauen sein, die scharf auf so einen Menschen sind?
#14

(25.03.2017, 13:11)forest schrieb:  Der Haken an der Sache: Wie blöd müssen die Jungfrauen sein, die scharf auf so einen Menschen sind?

Der Versuch, diesen Kokolores mit Logik zu ergründen, ist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt.

Martin
#15

(25.03.2017, 13:11)forest schrieb:  Also, mal lang kurzgeschlossen: Wer Scheiß bauen will, tut das am besten im Namen eines Allahs. Dann gibts wenigstens 72 Jungfrauen danach. Der Haken an der Sache: Wie blöd müssen die Jungfrauen sein, die scharf auf so einen Menschen sind?

Die "andere Seite" halte ich für viel offenbarender:

Nur ein Schwachkopf, ein geistiges Kind oder ein völlig unerfahrener Bengel wünscht sich eine Jungfrau als Sexualpartnerin.

Aber wer nur Ziegen, Melonen oder die Ärsche seiner "Kumpels" kennt.....
#16

(25.03.2017, 13:11)forest schrieb:  Also, mal lang kurzgeschlossen: Wer Scheiß bauen will, tut das am besten im Namen eines Allahs. Dann gibts wenigstens 72 Jungfrauen danach. Der Haken an der Sache: Wie blöd müssen die Jungfrauen sein, die scharf auf so einen Menschen sind?

Es geht wohl eher um gescheiterte Existenzen, die wenigstens ihr Ende mit der Bedeutung aufladen wollen, die sie im Leben nicht erreicht haben. Neu ist das Phänomen nicht, allerdings war es noch nie so einfach wie heute, damit weltweit Aufmerksamkeit zu erregen. Und Gebrauchsanweisungen im Internet gab's füher auch nicht.
#17

(25.03.2017, 13:21)bbuchsky schrieb:  Die "andere Seite" halte ich für viel offenbarender:

Nur ein Schwachkopf, ein geistiges Kind oder ein völlig unerfahrener Bengel wünscht sich eine Jungfrau als Sexualpartnerin.

Aber wer nur Ziegen, Melonen oder die Ärsche seiner "Kumpels" kennt.....

Eine übermäßige geistige Reife dokumentieren Sie mit solchen Beiträgen auch nicht gerade.
#18

(25.03.2017, 13:24)leopold schrieb:  Eine übermäßige geistige Reife dokumentieren Sie mit solchen Beiträgen auch nicht gerade.

Ich fürchte, dass Sie sich auch hier von der Realität widerlegen lassen.

Da ich zu Ihren Gunsten annehme, dass Sie mir den Verkehr mit Jungfrauen nicht schmackhaft machen wollen, was faktisch unmöglich ist, gehe ich davon aus, dass Sie keinen Umgang mit jungen Arabern gepflegt haben in Ihrer Vergangenheit.

Es gibt fast keinen jungen Mann aus diesem Kulturkreis, der nicht von älteren und kräftigeren Männern in seiner Jugend sexuell mißbraucht wurde.
Es läßt sich doch wohl kaum abstreiten, dass das Lesen eines Buches, und sei es der Koran, von sexuellen Regungen und Ambitionen nicht befreit, oder? Die Verfügbarkeit von Frauen und Mädchen wird ja nicht zufällig auf niedrigstem Niveau gehalten, denn Impulskontrolle gehört nun mal nicht zum Lehrfach bei muslimischen Männern. Die Knaben fallen nach Aussagen von maroccanischen Freunden regelmäßig übereinander her. Geredet wird natürlich nicht darüber. Das ist ein Tabu.

Unlängst wurde in einer Doku auf zdfinfo der "Grüne Prinz" vorgestellt, der Sohn eines ehemaligen Führers der Hammas, der für den israelischen Geheimdienst arbeitete. Selbst der mit mächtigen Freunden gesegnete junge Mann wurde vergewaltigt.

Außerdem habe ich Martin nur einen logischen Grund liefern wollen, warum diese Leute sich auf "Jungfrauen" fixieren lassen.
#19

(25.03.2017, 14:29)bbuchsky schrieb:  Ich fürchte, dass Sie sich auch hier von der Realität widerlegen lassen.

Da ich zu Ihren Gunsten annehme, dass Sie mir den Verkehr mit Jungfrauen nicht schmackhaft machen wollen, was faktisch unmöglich ist, gehe ich davon aus, dass Sie keinen Umgang mit jungen Arabern gepflegt haben in Ihrer Vergangenheit.

Es gibt fast keinen jungen Mann aus diesem Kulturkreis, der nicht von älteren und kräftigeren Männern in seiner Jugend sexuell mißbraucht wurde.
Es läßt sich doch wohl kaum abstreiten, dass das Lesen eines Buches, und sei es der Koran, von sexuellen Regungen und Ambitionen nicht befreit, oder? Die Verfügbarkeit von Frauen und Mädchen wird ja nicht zufällig auf niedrigstem Niveau gehalten, denn Impulskontrolle gehört nun mal nicht zum Lehrfach bei muslimischen Männern. Die Knaben fallen nach Aussagen von maroccanischen Freunden regelmäßig übereinander her. Geredet wird natürlich nicht darüber. Das ist ein Tabu.

Unlängst wurde in einer Doku auf zdfinfo der "Grüne Prinz" vorgestellt, der Sohn eines ehemaligen Führers der Hammas, der für den israelischen Geheimdienst arbeitete. Selbst der mit mächtigen Freunden gesegnete junge Mann wurde vergewaltigt.

Außerdem habe ich Martin nur einen logischen Grund liefern wollen, warum diese Leute sich auf "Jungfrauen" fixieren lassen.

Keine Ahnung, ob das wieder nur "blöd dahergeredet" ist oder ob Sie das ernst meinen. Wenn ja, sollten Sie vernünftige Belege für Ihre Behauptungen bringen.

Der Attentäter von London wurde in England geboren, hatte mit Religion Zeit seines Lebens kaum etwas zu tun, dafür umso mehr mit Gefängnisaufenthalten. Er war verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre "Jungfrauen" können Sie sich in diesem Fall abschminken. Wer wirft sein Leben weg und sucht beim Abgang den großen Auftritt? Ein Narzisst, der komplett gescheitert ist und weder vor sich noch vor anderen die mühsam errichtete Fassade aufrechterhalten kann. Für solche Menschen gibt in der heutigen Zeit die ideale Exit-Strategie.
#20

(25.03.2017, 16:53)leopold schrieb:  Keine Ahnung, ob das wieder nur "blöd dahergeredet" ist oder ob Sie das ernst meinen. Wenn ja, sollten Sie vernünftige Belege für Ihre Behauptungen bringen.

Der Attentäter von London wurde in England geboren, hatte mit Religion Zeit seines Lebens kaum etwas zu tun, dafür umso mehr mit Gefängnisaufenthalten. Er war verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre "Jungfrauen" können Sie sich in diesem Fall abschminken. Wer wirft sein Leben weg und sucht beim Abgang den großen Auftritt? Ein Narzisst, der komplett gescheitert ist und weder vor sich noch vor anderen die mühsam errichtete Fassade aufrechterhalten kann. Für solche Menschen gibt in der heutigen Zeit die ideale Exit-Strategie.

Eigentlich sollte man das als gebildeter Mensch wissen. Und wenn man schon nicht selbst vor Ort war und dies mitbekommen hat, könnte man es wenigstens aus Literatur und auch Film wissen.
Zu Ihrer Weiterbildung , ab S. 3 . Zwei kurze Abschnitte daraus:

Zitat:Marokko gilt in der arabischen Welt auf den ersten Blick als relativ tolerantes Land, was die Duldung von Homosexualität anbetrifft. Im 19. und 20. Jahrhundert pilgerten zahlreiche europäische Schwule in den Maghreb, wo sie eine Art «Gay Paradise» zu finden glaubten. Auch heute noch ist Marokko, vor allem Marrakesch, für westliche homosexuelle Männer eine populäre Feriendestination. Diese Duldung steht in scharfem Kontrast zum kategorischen Verbot homosexueller Handlungen und der Verurteilung derselben durch den Islam.
Dieser Widerspruch lässt sich durch das Verständnis des Konzepts der Homosexualität im Maghreb klären
[...]

Der Politologe Sébastien Boussois bestätigte in einem Artikel 2013 diese Erkenntnisse und weist erneut darauf hin, dass in Marokko ein grosser Unterschied zwischen «homosexuellen Handlungen» und «homosexuell sein» gemacht wird. Homosexuelle Handlungen können zu einer Übergangsphase in der Jungend gehören, später muss dann geheiratet werden. Wenn Homosexualität jedoch exklusiv gelebt werden will, verstösst das gegen die sozialen und moralischen Normen und widerspricht dem Konzept der Familie.
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