20.02.2017, 11:10
(19.02.2017, 22:04)EvaLuna schrieb: Was reimen Sie sich da alles zusammen?
Müßte man dann nicht jeder kopftuchtragenden Frau (was gar kein Zeichen von tiefer Religiösität sein muss!) unterstellen, dass sie in ihrem Job ihre christlichen Kunden/Klienten/Patienten/Schüler ungerecht behandelt, weil sie Christen sind???
Und meinen Sie, falls das so sein sollte, dass sich durch das Nichttragen eines Kopftuchs die Einstellung (egal welche) irgendwie ändert?
Erkennen Sie auch einen Nazi auf einem Amt?
Ich bin auf einem Amt mal einem Sachbearbeiter mit Tattoos und Piercing begegnet.....welche Rückschlüsse hätte ich da ziehen sollen? Vor allem, wenn mir seine Entscheidung oder "Behandlung" nicht gefallen hätte?
Vorschlag:
Einführung einer pauschalen Gewissensprüfung vor der Einstellung, um die Fähigkeit zur Neutralität nachzuweisen.
Im Raum der Befragung hängt man Mohammedkarrikaturen auf.
Unabhängigkeit und Neutralität sind keine Elemente von Religion, dass genaue Gegenteil ist der Fall!
"Ja", ich bin fest überzeugt davon, dass ein praktizierender Moslem völlig unfähig zu jeder Form der Neutralität ist. Der Nachweis wird unablässig global erbracht. Können die nicht.
Der "Glaube" ist nicht neutral, die Erziehung ist es nicht, die Ausbildung nicht, wie sollte es da zu Neutralität kommen?