28.01.2017, 21:34
Wie weit darf Meinungsfreiheit in Foren gehen?
a) Soweit sie nicht gegen Gesetze verstößt
b) Soweit der Forenbetreiber sie akzeptabel findet.
Denn die Meinungsfreiheit wird nur im öffentlichen Raum gegenüber dem Staat garantiert.
Alle anderen können in ihrem privaten Bereich natürlich von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Bei PI werden keine Beiträge pro Ausländer geduldet. Das ist quasi der Sinn der Plattform. Steht so auch in den NUBs.
In Foren von Fußballclubs ist man oft sehr dünnhäutig, was Kritik an der geliebten Mannschaft anbelangt. Das muss man halt akzeptieren oder fern bleiben. Oder man kämpft den Kampf gegen Windmühlen.
Ob man eine Meinung als Volksverhetzung bewertet - das dürfte ja die kniffligste Entscheidung sein - hängt natürlich immer auch von der eigenen Haltung zu einem Thema ab. Das berühmte, man wird doch wohl sagen dürfen..., ist halt oft ein Ritt auf des Messers Schneide.
Ich möchte es nicht immer beurteilen müssen, was noch hinnehmbar ist und was nicht.
Das Soldaten sind Mörder- Urteil habe ich übrigens nie nachvollziehen können. Denn es ging ja nicht darum, festzustellen, dass Soldaten potenzielle Menschentöter sind, zugegeben, das ist nicht besonders griffig zu betexten, sondern der Slogan bringt Soldaten ja mit der allerverwerflichsten Art des Tötens in Verbindung: Um aus einer Tötung einen Mord werden zu lassen, braucht es immer mindestens ein besonderes 'Qualifizierungsmerkmal' beispielsweise: Heimtücke, Habgier, Mordlust, besondere Grausamkeit.
All den Mitgliedern einer Armee, die beim Dienst zur Verteidigung des Vaterlandes evtl. einen Menschen töten (müssen) dies zu unterstellen, ist in meinen Augen üble Nachrede und oder eine Beleidiung und hat mit Meinungsfreiheit nur sehr wenig zu tun.
Aber ich weiß natürlich, dass meine Auffassung da nicht zählt.
a) Soweit sie nicht gegen Gesetze verstößt
b) Soweit der Forenbetreiber sie akzeptabel findet.
Denn die Meinungsfreiheit wird nur im öffentlichen Raum gegenüber dem Staat garantiert.
Alle anderen können in ihrem privaten Bereich natürlich von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Bei PI werden keine Beiträge pro Ausländer geduldet. Das ist quasi der Sinn der Plattform. Steht so auch in den NUBs.
In Foren von Fußballclubs ist man oft sehr dünnhäutig, was Kritik an der geliebten Mannschaft anbelangt. Das muss man halt akzeptieren oder fern bleiben. Oder man kämpft den Kampf gegen Windmühlen.
Ob man eine Meinung als Volksverhetzung bewertet - das dürfte ja die kniffligste Entscheidung sein - hängt natürlich immer auch von der eigenen Haltung zu einem Thema ab. Das berühmte, man wird doch wohl sagen dürfen..., ist halt oft ein Ritt auf des Messers Schneide.
Ich möchte es nicht immer beurteilen müssen, was noch hinnehmbar ist und was nicht.
Das Soldaten sind Mörder- Urteil habe ich übrigens nie nachvollziehen können. Denn es ging ja nicht darum, festzustellen, dass Soldaten potenzielle Menschentöter sind, zugegeben, das ist nicht besonders griffig zu betexten, sondern der Slogan bringt Soldaten ja mit der allerverwerflichsten Art des Tötens in Verbindung: Um aus einer Tötung einen Mord werden zu lassen, braucht es immer mindestens ein besonderes 'Qualifizierungsmerkmal' beispielsweise: Heimtücke, Habgier, Mordlust, besondere Grausamkeit.
All den Mitgliedern einer Armee, die beim Dienst zur Verteidigung des Vaterlandes evtl. einen Menschen töten (müssen) dies zu unterstellen, ist in meinen Augen üble Nachrede und oder eine Beleidiung und hat mit Meinungsfreiheit nur sehr wenig zu tun.
Aber ich weiß natürlich, dass meine Auffassung da nicht zählt.