Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon

Thema geschlossen

Grüne fordern Kennzeichnung von Roboter-Nachrichten
#11

(23.01.2017, 13:07)Klartexter schrieb:  ....
Bestes Beispiel ist die AfD, ohne Internet wäre diese unsägliche Partei längst im Orkus der Geschichte. Denn ohne die täglichen Horrormeldungen bezüglich der unsicheren Sicherheitslage durch die Flüchtlinge hätte die AfD nichts zu bieten.
....

Dieser Beweis, ich weiß, er kann natürlich nicht erstellt werden, würde mich aber trotzdem interessieren.

Ich überlege schon seit über 20 Jahren: wie und auf welchen Gebieten hat mich denn das Internet, i.w.S., beeinflusst?
1. Geschäftlich? Hier uninteressant
2. Privat? Vielleicht lese ich weniger Bücher unf Zeitschriften Huh
#12

(23.01.2017, 12:08)TomTinte schrieb:  Die Spitzenkandidatin der Grünen Katrin Göring-Eckardt  fordert Kennzeichnung von Roboter-Nachrichten. 
Das würde einem Verbot gleichkommen.

Gibt es eine realistische Chance dies umzusetzen?
Wer überprüft das?
Wer setzt dann die gesetzliche Regelung durch?
Welche Sanktionen gibt es bei Nichtumsetzung?


Besser wäre es schon unseren Kinder mehr Medienkompentz beizubringen. Ich halte ich für den besseren Weg. Da gibt es im Bildungssystem sicherlich Luft nach oben.

Dann gibts einen Roboter, der die Roboternachricht als Nichtroboternachricht kennzeichnet.

Ich glaube grundsätzlich und auf Anhieb nichts, aber so viel Vertrauen bringe ich den ITlern entgegen, daß sie das schaffen. Dann hat eben eine Grüne wieder mal was gefordert. Fordern tun die viel, wenn der Tag lang ist. Kann man denn nicht mal was fordern, das nicht auf der Brennsuppe angeschwommen kommt?

Auch den Medien - seien sie noch so seriös - glaube ich zunächst nicht, zumindest nicht alles. Das sei kein Vorwurf - sie verdienen mit Nachrichten Geld, je schneller desto mehr, und der Kunde will ja immer alles gleich wissen. Sieht man auch in diesem Forum: Kaum erscheinen von fern Ohrenspitzen, schon wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, die sich bei näherem Hinsehen als aufgeblasener Luftballon herausstellt.

Natürlich gibt es rein sachliche Nachrichten, an denen kaum zu zweifeln ist, etwa ein Verkehrsunfall, gar mit Bildern belegt. Aber beim geschilderten  Unfallhergang gehts schon los mit Glauben und Zweifeln.

Zur Medienkompetenz bei Kindern das Bildungssystem zu fordern, ist nett, aber spät. Das muß beginnen und es beginnt auch, sobald sie riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen. Beispiel: heiße Herdplatte. Wenn Frau Merkel ruft 'heiß' und es hat sich schon mal die Finger verbrannt, hilft das eine Weile. Wenn sie dauernd 'heiß' ruft, glaubt ein fortgeschrittene Kind das nicht mehr, sondern fühlt vorsichtig vor, ob das stimmt. Es soll aber Kinder geben, die der Frau Merkel immer und alles glauben. Wenn sie groß sind, glauben sie auch an das Camp im Dschungel, weil man das sieht und die Menschen dort ganz schlimme Erlebnisse haben und das wird ja auch erklärt wie die dauernd heiße Herdplatte.
#13

(23.01.2017, 12:08)TomTinte schrieb:  Die Spitzenkandidatin der Grünen Katrin Göring-Eckardt  fordert Kennzeichnung von Roboter-Nachrichten. 
Das würde einem Verbot gleichkommen.

Gibt es eine realistische Chance dies umzusetzen?
Wer überprüft das?
Wer setzt dann die gesetzliche Regelung durch?
Welche Sanktionen gibt es bei Nichtumsetzung?

Keine Chance. Umgehen könnte man eine Kennzeichnung einfachst, wenn die generierte "Roboter-Nachricht" z. B. in einem Call-Center in Osteuropa von einem Mensch versendet wird. Mal abgesehen davon, dass kein Mensch die tatsächliche Herkunft prüfen könnte. Der Vorschlag ist dermaßen weltfremd, dass einem wirklich Angst und Bange wird. 

Martin
#14

(23.01.2017, 20:25)forest schrieb:  Dann gibts einen Roboter, der die Roboternachricht als Nichtroboternachricht kennzeichnet.
........................

Zur Medienkompetenz bei Kindern das Bildungssystem zu fordern, ist nett, aber spät. Das muß beginnen und es beginnt auch, sobald sie riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen. ..........................

Der Zug ist in der Tat abgefahren.

Wer von Kindern verlangt, Lügen zu erkennen, sollte erstmal damit aufhören, Schulen zur Verbreitung von Lügen zu nutzen.

Kein Religionsunterricht wäre da schonmal ein guter Anfang.
#15

(23.01.2017, 20:42)bbuchsky schrieb:  Der Zug ist in der Tat abgefahren.

Wer von Kindern verlangt, Lügen zu erkennen, sollte erstmal damit aufhören, Schulen zur Verbreitung von Lügen zu nutzen.

Kein Religionsunterricht wäre da schonmal ein guter Anfang.

Das ist der Trick an der Sache! Im Religionsuntericht wird bzw. wurde zu meiner Zeit Glaube gelehrt, der Glaube, daß das wahr war oder immer noch ist, weil es angeblich so geschrieben steht.
Kulminieren tut es immer an einem Punkt: Warum glauben, wenn es doch wahr ist?
Ein Mitschüler, Primus nicht nur der Klasse, sondern lange der ganzen Schule, trotzdem allseits geschätzt ob seines Witzes bei angenehm ruhigem Wesen, zum Pfarrer im Religionsunterricht:
"Ach, Sie verkaufen doch bloß Schuld."
#16

(23.01.2017, 14:21)Martin schrieb:  Sorry Klartexter, das ist Unsinn. "Das Internet" ist nicht parteiisch und alle anderen Parteien werden nicht daran gehindert, Fakten auf den Tisch zu legen und behaupteten Gerüchten mit belastbarem Zahlenmaterial und offener Kommunikation entgegenzutreten. Wenn natürlich wiederholt Informationen zurückgehalten werden und sich eine Kommunikationspanne an die nächste reiht, dann ist das nicht den "Horrormeldungen" der AfD geschuldet, sondern dem Versagen der Verantwortlichen. Die heute im Augsburg-Teil diskutierte Kriminalität und das vermutliche Vertuschen von Mehrfachidentitäten, diskutiert im Deutschland-Teil, sind wieder schöne Beispiele für das, was momentan schief läuft. Keine konkreten Zahlen im AA-Artikel, aber zwischen den Zeilen die eindeutige Botschaft, wie man gefälligst zu denken habe. Gemauschel, Informationsunterdrückung und vermutetes Behördenversagen beim Identitätsthema. Genau das ist es, was den Leuten sauer aufstößt und sie geradewegs in die Arme der AfD treibt.

Martin

Natürlich ist das Internet parteiisch, Martin. Denken Sie nur mal an die Restriktionen in diversen Ländern.

Ich bin alt genug und kann mich noch gut an die Zeit vor Beginn des Internetzeitalters erinnern. Damals hatte man als Informationsquellen das Radio, den Fernseher und die Zeitung. Damals hätte die Flüchtlingskrise längst nicht so hohe Wellen geschlagen wie heute. Die Medien berichteten durchaus auch über Vorkommnisse, aber eine Vergewaltigung in Düsseldorf hat niemand in Augsburg interessiert. Damals hat man nicht sofort Verrat gerufen, nur weil eine Information nicht sofort in den Medien zu finden war. Damals hat auch kaum jemand den Behörden völliges Versagen unterstellt.

Heute glaubt jeder bei jedem Thema alles besser zu wissen, weil man ja ach so tolle neue Informationsquellen hat. Dabei watscht man dann gleich noch die "Leitmedien" mit ab, obwohl die Journalismus noch in seiner vorgesehenen Form praktizieren. Aber offenbar vertraut mancher einem Blog mehr, als den klassischen Medien, selbst wenn man die dort gelieferten "Informationen" auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann. Für Verschwörungstheorien ist das Internet das beste Umfeld, man kritisiert alles und jedes, nur selbst in die Verantwortung gehen wollen immer weniger Menschen. Das ist der Unterschied zwischen 1987 und 2017.
#17

(23.01.2017, 22:00)Klartexter schrieb:  Ich bin alt genug und kann mich noch gut an die Zeit vor Beginn des Internetzeitalters erinnern. Damals hatte man als Informationsquellen das Radio, den Fernseher und die Zeitung. Damals hätte die Flüchtlingskrise längst nicht so hohe Wellen geschlagen wie heute. Die Medien berichteten durchaus auch über Vorkommnisse, aber eine Vergewaltigung in Düsseldorf hat niemand in Augsburg interessiert. Damals hat man nicht sofort Verrat gerufen, nur weil eine Information nicht sofort in den Medien zu finden war. Damals hat auch kaum jemand den Behörden völliges Versagen unterstellt.

Ja, das klang in einem anderen Post von dir heute schon durch, dass dir die "Meinungshoheit" der "etablierten Presse" "früher" besser gefallen hat als die Zustände heute.

Entschuldige bite die Inflation von Anführungszeichen im vorigen Satz. Aber das ist eben der Versuch, nachträglich Worte für etwas zu finden, was "immer" selbstverständlich war. Dass eben Nachrichten nur von wenigen Medien, und zwar einerseits den, wenigstens lauf Auftrag, regierungsunabhängingen öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsendern und andererseits von den privaten Großunternehmen und Medienkonzernen (jemand anders könnte so eine Tageszeitung ja auch nicht herausbringen)* kommen.

Die AfD wäre nie so hochgekommen, wenn es das Internet nicht gäbe, hattest du da sinngemäß geschrieben.

Das kann sogar sein, aber wäre das wünschenswert?

Das finde ich bedenklich, wenn man das gut findet. Denn das bedeutet andersrum, dass man es gut findet, wenn Medien über gewisse Entwicklungen nicht schreiben und bewusst Informationen unterdrücken. Und Informationsunterdrückung kann auch Meinungsunterdrückung bedeuten. Wer nicht weiß, dass in A-Stadt eine Ortsgruppe der XYZ-Partei gegründet wurde, kommt vermutlich nicht auf den Gedanken, dass es auch in seinem Wohnort B-Stadt eventuell an der Zeit wäre, eine solche Ortsgruppe zu gründen.

Und wohlgemerkt: Das gilt jetzt für jede Partei, die "neu" ist. DIe AfD ist nur das aktuelle Beispiel dafür. Das gilt aber genau so für die Piraten und für alle Parteien, die in Zukunft noch neu gegründet werden. Das ist abstrakt und generell so, unabhängig von der politischen Tendenz, die unterdrückt oder herausgestellt werden soll.

Es ist keine Ausrede, dass in den "neuen" (die gar nicht mehr so neu sind) Medien "zu viel" über die Afd und "zu wenig" über die etablieren Parteien steht.

Da steht das, was die Leute beschäftigt. Was sie nicht beschäftigt, steht da nicht. Warum sollten sie über etwas schreiben, was sie nicht interessiert? Das tun nur Journalisten, weil es ihr Job ist. Aber die Social-Media-Schreiber machen das für lau in der Feizeit, die haben keinen Chef, der ihen explizit oder implizit vorgibt, was sie schreiben sollen.

Und in diesem Moment müsste man sich halt als "etablierte Partei" überlegen, warum die AfD offenbar die Leute mehr beschäftigt als man selbst.

_________
* Das ist immer noch so, aber es fehlen Feinheiten. Private Fersehsender usw. Die waren aber insgesamt keine Bereicherung im Vergleich zu vorher und wurden auch nur von Großkonzernen gemacht (Bertelsmann -> RTL). Es gibt einen halbwegs unabhängigen privaten Fersehsender, das ist Tele 5. Der Typ, dem Tele 5 gehört, muss vormittags Sendezeit an amerikanische Fundi-Christen verkaufen, damit er nachmittags sein Star-Trek-Zeugs, für das er ein Faible hat, versenden kann. Die Fundis zahlen gut, meinte er in einem Interview. Inhaltlich sei das nicht so seines. Aber er sei halt Star-Trek-Fan und dafür nehme er in Kauf, dass er die Sendezeit tagsüber an Leute verkaufe, die ihm zwar nicht besonders sympathisch sind, aber dafür flüssig. Dafür könne er dann abends auf dem Sender bringen, was er mag. Und Tele 5 ist so unabhängig wie unbedeutend in der deutschen Fernsehlandschaft. Und Politik ist auch nicht das Thema dieses Senders.
#18

(23.01.2017, 22:00)Klartexter schrieb:  Natürlich ist das Internet parteiisch, Martin. Denken Sie nur mal an die Restriktionen in diversen Ländern.

Ich bin alt genug und kann mich noch gut an die Zeit vor Beginn des Internetzeitalters erinnern. Damals hatte man als Informationsquellen das Radio, den Fernseher und die Zeitung. Damals hätte die Flüchtlingskrise längst nicht so hohe Wellen geschlagen wie heute. Die Medien berichteten durchaus auch über Vorkommnisse, aber eine Vergewaltigung in Düsseldorf hat niemand in Augsburg interessiert. Damals hat man nicht sofort Verrat gerufen, nur weil eine Information nicht sofort in den Medien zu finden war. Damals hat auch kaum jemand den Behörden völliges Versagen unterstellt.

Heute glaubt jeder bei jedem Thema alles besser zu wissen, weil man ja ach so tolle neue Informationsquellen hat. Dabei watscht man dann gleich noch die "Leitmedien" mit ab, obwohl die Journalismus noch in seiner vorgesehenen Form praktizieren. Aber offenbar vertraut mancher einem Blog mehr, als den klassischen Medien, selbst wenn man die dort gelieferten "Informationen" auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann. Für Verschwörungstheorien ist das Internet das beste Umfeld, man kritisiert alles und jedes, nur selbst in die Verantwortung gehen wollen immer weniger Menschen. Das ist der Unterschied zwischen 1987 und 2017.

Wir sprechen in diesem Thread aber von Deutschland, Klartexter, bitte das Threadthema beachten. Internetzensur in China ist hier nicht relevant. Bei uns ist das Internet noch unparteiisch, zu jeder These A kann man eine Gegenthese B veröffentlichen. 

Natürlich hätte die Flüchtlingskrise auch 1980 Wellen geschlagen, die REPs hatten damals recht gute Wahlergebnisse, ganz ohne I-Net und ganz ohne Flüchtlinge. Auch ist der LKW in Berlin nicht ins virtuelle Internet gefahren, sondern in einen zweifelsfrei realen Weihnachtsmarkt. Mag sein, dass es eine Vergewaltigung in Düsseldorf nicht in die Tagesschau geschafft hätte. Sicher aber die vielhundertfachen sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen in Köln. Die Dimension der Gewalt hat heute häufig eine andere Dimension erreicht.

Wer dubiosen Blogs traut, kann ich nicht beurteilen. Beurteilen kann ich allerdings die häufig unterschiedliche Berichterstattung zum gleichem Thema in seriösen ausländischen und inländischen Nachrichtenportalen. Von der miserablen Qualität mancher Übersetzungen ganz zu schweigen. Wäre es besser es nicht zu wissen, dass in anderen Ländern ein Ereignis völlig anders beurteilt wird? Und warum? Das letzte mal, dass ausländische Informationsquellen verboten waren, ist rd. 70 Jahre her. Aus dem Grund, da man gefälligst nur die Meinung der einheimischen Medienlandschaft erfahren durfte. Wie passt das zusammen? Einerseits das Hohelied der Globalisierung anstimmen, andererseits soll aber jeder bitte nur den regionalen Dorfboten lesen und sich vom Internet fernhalten?

Wie soll der einzelne in Verantwortung gehen und wofür? Ich für meinen Teil wäre fürs erste mit einer neutraleren und distanzierteren Berichterstattung, die nicht gleichzeitig Kommentar und ideologische Handreichung ist, völlig zufrieden. So wie Berichterstattung eben 1987 war, um den Kreis zu schließen. 

Martin
#19

Falls übrigens jemand nicht weiß, was Roboternachrichten sind, hier...

#20

(23.01.2017, 22:47)Martin schrieb:  Wir sprechen in diesem Thread aber von Deutschland, Klartexter, bitte das Threadthema beachten. Internetzensur in China ist hier nicht relevant.

Das liefert hierzulande eine Google-Suche nach "Donald Trump":

Zitat:Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt. Weitere Informationen

   

Ach, Martin[Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/taetschel.gif ]...
Thema geschlossen


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von KuP
12.04.2024, 12:31

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste