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Pouya und sein Begleiter verstecken sich in Kabul

(25.01.2017, 21:22)leopold schrieb:  Das wäre eigentlich ein schönes Schlusswort. Umso befremdlicher ist es, dass es einzelne Zeitgenossen gibt, die sich an diesen tragischen Schicksalen regelrecht "aufgeilen" und kühl auf die angebliche Rechtslage verweisen. Dass das dann auch noch Leute sind, die sich selbst als "llnks" bezeichnen würden, als Kämpfer für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt, setzt dem Fass die Krone auf. No


Ein etwas tendenziöses Schlusswort.

Steigen Sie lieber mal selbst in Ihren eigenen Keller, Sie steriler Saubermann. Da liegen Leichen, die Sie gar nicht sehen wollen.
Mit Leuten wie Sie hat die EU keine Chance.

PS: Aufgeilen? Wer geilt sich denn mit dem Dauervorwurf der Unmenschlichkeit an die Adresse der CSU auf? Dabei folgt diese nur der Anweisung Ihrer hochverehrten und seligmachenden Frau Merkel.
oder etwa nicht Rauch

Wie intelligent ist es übrigens, sich vor den Taliban in Kabul zu verstecken und in Zeitungen schreiben zu lassen, man verstecke sich zur Zeit vor den Taliban, und zwar in Kabul?

Nun ist Kabul ziemlich groß, größer als ich dachte. Über 3,5 Millionen Einwohner, wow. Das ist also weit entfernt von "ich verstecke mich in Augsburg-Lechhausen".

Aber ganz Afghanistan hat fast zehnmal so viele Einwohner wie Kabul. Welchen Sinn hat es also in diesem Zusammenhang, jetzt in einer deutschen Zeitung (völlig egal, wo die erscheint, die Taliban kriegen das mit), die Stadt zu erwähnen?

Ist es

a) nur ziemlich dumm oder
b) eine Finte, weil der Typ irgendwo in Afghanistan hockt, aber ganz sicher nicht in Kabul?

Ich tendiere eher zu b), und fühle mich dann aber von dem Medium verkackeiert, dass mir das ernsthaft erzählen will.

(25.01.2017, 21:43)Serge schrieb:  Mit Leuten wie Sie hat die EU keine Chance.

Hatten Sie beruflich was mit Sprache zu tun? Hoffentlich nicht...

(25.01.2017, 21:51)PuK schrieb:  Wie intelligent ist es übrigens, sich vor den Taliban in Kabul zu verstecken und in Zeitungen schreiben zu lassen, man verstecke sich zur Zeit vor den Taliban, und zwar in Kabul?

Nun ist Kabul ziemlich groß, größer als ich dachte. Über 3,5 Millionen Einwohner, wow. Das ist also weit entfernt von "ich verstecke mich in Augsburg-Lechhausen".

Aber ganz Afghanistan hat fast zehnmal so viele Einwohner wie Kabul. Welchen Sinn hat es also in diesem Zusammenhang, jetzt in einer deutschen Zeitung (völlig egal, wo die erscheint, die Taliban kriegen das mit), die Stadt zu erwähnen?

Ist es

a) nur ziemlich dumm oder
b) eine Finte, weil der Typ irgendwo in Afghanistan hockt, aber ganz sicher nicht in Kabul?

Ich tendiere eher zu b), und fühle mich dann aber von dem Medium verkackeiert, dass mir das ernsthaft erzählen will.

Der Mann sitzt natürlich in Kabul (weil dort die Botschaft ist) in einer sicheren Wohnung, wartet auf sein Visum und ist bald wieder in Deutschland. Wo ist Ihr Problem?

(25.01.2017, 22:06)leopold schrieb:  Der Mann sitzt natürlich  in Kabul (weil dort die Botschaft ist) in einer sicheren Wohnung, wartet auf sein Visum und ist bald wieder in Deutschland. Wo ist Ihr Problem?

Dass sich hier eine Zeitung zum Büttel eines Afghanen macht, während z.B. in Göggingen, an der Tafel gleich da beim Gericht, vormittags Menschen für abgelaufene Nahrungsmittel anstehen, weil sie sich nicht mal Discounterpreise leisten können.

Meine Güte. Der Mann ist einer von Zigtausenden, die hier aufgrund der Gesetzeslage nicht bleiben dürfen. Und jetzt wurde das geltende Recht endlich mal vollzogen. Alles gut. Es gibt nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter.

Nur: Rausposaunen "ich verstecke mich!" und gleichzeitig rausposaunen wo, das ist denkbar dämlich, und deshalb wird es ja wohl erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob die Leute, die sowas verzapfen, wirklich so dämlich sind wie sie tun, oder ob sie uns nur verarschen wollen.

(25.01.2017, 21:22)leopold schrieb:  Das wäre eigentlich ein schönes Schlusswort. Umso befremdlicher ist es, dass es einzelne Zeitgenossen gibt, die sich an diesen tragischen Schicksalen regelrecht "aufgeilen" und kühl auf die angebliche Rechtslage verweisen. Dass das dann auch noch Leute sind, die sich selbst als "llnks" bezeichnen würden, als Kämpfer für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt, setzt dem Fass die Krone auf. No

@ Sophies` ist  ein schönes Schlusswort!
 
Ihnen jedoch fehlt Sachlichkeit, Neutralität und vielleicht eine Portion Grips, sonst hätten Sie wenigstens die unqualifizierten Bemerkungen zur politischen Situation unterlassen.
Sie können getrost "angebliche" schlucken, die von mir genannten Quellen zur Rechtslage sind stichhaltig und nachprüfbar
und für die Feststellung "kühl" fehlt die neutrale Betrachtung, wie zumindest das kindisch-dümmliche "aufgeilen" zeigt.

Wenn es Ihnen auch nicht passt, dass nach Recht und vorgeschriebener Ordnung gehandelt wird, dann hoffe ich doch für Sie, dass Sie nie nach Gutdünken behandelt werden.

So, jetzt können S´ wieder mit dem Kopf gegen die Wand rennen.

(25.01.2017, 22:28)PuK schrieb:  Nur: Rausposaunen "ich verstecke mich!" und gleichzeitig rausposaunen wo, das ist denkbar dämlich, und deshalb wird es ja wohl erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob die Leute, die sowas verzapfen, wirklich so dämlich sind wie sie tun, oder ob sie uns nur verarschen wollen.

Du hast es ja selbst schon sehr schön dargelegt. Zu sagen man befinde sich in einer Stadt mit 3,5 Mio Einwohnern ist nicht wie zu sagen man ist in Augsburg-Lechhausen, wobei das auch schon relativ unbestimmt wäre, unbestimmter jedenfalls als Aystetten oder Rederzhausen. Und vllt. ist es besser das zu sagen als mögliche Verfolger vermuten zu lassen, man sei nach Hause zurückgekehrt und durch diese Vermutung die Familienmitglieder dort zu gefährden. Schließlich ist sein Vater als Folge eines Granatenangriffs auf ihn an einem Herzinfarkt gestorben. Der Anlass seiner Flucht übrigens.

Tipp: Da du an dem Fall (und den evllt. Folgen für den Betroffenen) ohnehin kein Interesse hast, der Typ, der Deiner Empathie nicht wert ist, auch schon im Ausland ist, also nach deiner Meinung, dem geltenden Recht zu Achtung verholfen wurde, würde ich an Deiner Stelle gar nichts mehr dazu lesen, dann musst du dich auch nicht verarscht fühlen.

(25.01.2017, 22:28)PuK schrieb:  Dass sich hier eine Zeitung zum Büttel eines Afghanen macht, während z.B. in Göggingen, an der Tafel gleich da beim Gericht, vormittags Menschen für abgelaufene Nahrungsmittel anstehen, weil sie sich nicht mal Discounterpreise leisten können.

Meine Güte. Der Mann ist einer von Zigtausenden, die hier aufgrund der Gesetzeslage nicht bleiben dürfen. Und jetzt wurde das geltende Recht endlich mal vollzogen. Alles gut. Es gibt nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter.

...

Endlich mal ein gutes und dabei noch gesetzeskonformes Schlußwort.

(26.01.2017, 09:49)_solon_ schrieb:  Endlich mal ein gutes und dabei noch gesetzeskonformes Schlußwort.

Ob das Asylrecht, so wie es im Moment vollzogen wird, gesetzeskonform im Hinblick auf den ursprünglichen Art. 16 GG aber auch mit dem nachträglich eingefügten 16a ist, darüber lässt sich schon sehr geteilter Meinung sein.

Ein ausführlicher Hintergrundbericht dazu hier:

Die kalte Rechnung des Innenministers

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...inisterium 

Da wird mit Sterbewahrscheinlichkeiten operiert, dass es nur so eine 'Freude' ist und man im Zweiten Weltkrieg in Deutschland kaum eine höhere hatte. Selbst bei der Bombadierung Dresdens war die Wahrscheinilichkeit umzukommen geringer als die, die gefordert wird, um bei uns Asyl zu erhalten.

Im Hinblick auf Herrn Pouya muss man ergänzend feststellen, dass die Sterbewahrscheinlichkeit allgemeine Risiken betrachtet- keine besonderen individuellen wegen politischen Agierens.

(25.01.2017, 21:22)leopold schrieb:  Das wäre eigentlich ein schönes Schlusswort. Umso befremdlicher ist es, dass es einzelne Zeitgenossen gibt, die sich an diesen tragischen Schicksalen regelrecht "aufgeilen" und kühl auf die angebliche Rechtslage verweisen. Dass das dann auch noch Leute sind, die sich selbst als "llnks" bezeichnen würden, als Kämpfer für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt, setzt dem Fass die Krone auf. No

Es ist noch nicht alles gesagt. Über das Thema schon, soweit man es bis jetzt überblicken kann.
Doch Sie, Leopod, haben noch etwas mehr verdient.

Es ist nicht das erste Mal, dass Sie in zugespitzten Diskussionen plötzlich vom Thema abschwenken und sich völlig unnötigerweise, vor allem aber in gehässiger Weise über den Avatar eines anderen Users äußern, in der Hoffnung, den User selbst dadurch diffamieren zu können.
Auch nicht das erste Mal, sondern ihre Gewohnheit ist es, dass sie sich in kontroversen Diskussionen über aus Unwissenheit oder in der Eile begangene sprachliche Fehler des anderen Users in arrogantem Ton äußern.
Offensichtlich dienen beide Verhaltensweisen dazu, eine fehlende argumentative Überlegenheit zu kompensieren.
Charakterlich betrachtet ist das ein Armutszeugnis.
Es zeigt, dass Sie kleingeistig und boshaft sind, dass es Ihnen wichtig ist, sich über andere zu erheben, sei es auf die oben beschriebene Weise oder dadurch, dass Sie in inflationärer Häufigkeit andere User als ahnungslos, naiv und unwissend titulieren. Auch Ihr häufiges Einfordern von Entschuldigungen fällt in diese Kategorie.
Das war's.
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