13.05.2019, 08:41
Auch die von vielen unverständlichierweise so geliebte EU hat Dutzende von Schutzzöllen in ihrem Portfolio. Manchmal werden sie halt anders genannt.
(03.05.2019, 19:07)Martin schrieb: Es wäre eine gut Idee, die Politik an den Ergebnissen für die Bevölkerung zu messen. Tatsache ist, dass die USA boomt wie zuletzt in den 1950er Jahren und die Arbeitslosigkeit ebenfalls auf einem historischen Tief liegt. Außenpolitisch hat sich die Lage mit Nordkorea entspannt, ...
Martin
Zitat:Die Exekution soll noch am Flughafen erfolgt sein: Nach dem gescheiterten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump ließ Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un offenbar seinen Sondergesandten für die USA hinrichten.
(01.06.2019, 10:39)Martin schrieb: Dann tun Sie es doch, Sie Maulheld. Und bitte auch während seiner zweiten Amtszeit die Füße still halten.
(01.06.2019, 10:19)leopold schrieb: Langsam sollte es sich in der Welt herumsprechen, dass es keinen Sinn macht, mit dem aktuellen amerikanischen Präsidenten Verträge zu schließen.
Aktuelles Beispiel sind die Drohungen Trumps gegenüber Mexiko, Zölle auf alle Warenlieferungen zu erheben, wenn es seine Grenze zu den USA nicht sichert. Noch vor Kurzem ließ sich Trump für ein neues Handelsabkommen mit Mexiko feiern, ein paar Monate später soll es nun plötzlich nicht mehr gelten.
Am besten wäre es wohl, Trump einfach zu ignorieren und in Ruhe das Ende seiner Präsidentschaft abzuwarten.
(01.06.2019, 10:54)PuK schrieb: Wobei man bei dem von leopold genannten Mexiko-Beispiel schon ins Grübeln kommen kann. Er scheint Wirtschaftssanktionen für eine Universallösung für jedes Problem zu halten.
Gerade bei den Migranten, die von Mexiko in die USA kommen, handelt es sich ja um Wirtschaftsflüchtlinge. Die flüchten vor keiner brutalen Diktatur, die die Menschenrechte nicht achtet, sondern vor der schlechten ökonomischen Lage Mexikos. Ob man das in den Griff bekommen kann, indem man die wirtschaftliche Lage Mexikos weiter verschlechtert, wäre durchaus eine Überlegung wert.
Zitat:US-Bürger bauen selbst Mauer zu Mexiko
Eine US-Organisation lässt die Abfuhr des Kongresses zum Mexiko-Mauerbau nicht auf sich sitzen. Der hatte entschieden, dass es keine finanziellen Mittel dafür gibt. Nun wird per Crowdfunding Geld gesammelt und der erste Abschnitt gebaut.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/US-Buerger-b...58867.html
(01.06.2019, 11:00)Martin schrieb: Zumindest scheint es dahingehend zu wirken, dass sich kein Unternehmen mehr traut, nicht in den USA zu fertigen.
Auch die Mauer scheint für die US-Bürger sehr wichtig zu sein:
Es dürfte jedenfalls keinen Staatenlenker in der EU geben, der seine Wahlversprechen so geradlinig umzusetzen versucht wie Trump.
Martin