Trump - the never ending story

[Klartexter]

Nein, noch viel witziger, vom US-Arbeitsmarkt:

USA erreichen de facto Vollbeschäftigung 

Ein Schenkelklopfer!

Martin

Ist doch schön, dann dürfte die Zeit der Suppenküchen ja vorbei sein.

[Kreti u. Plethi]

Nein, noch viel witziger, vom US-Arbeitsmarkt:

USA erreichen de facto Vollbeschäftigung 

Ein Schenkelklopfer!

Martin

a) ist das schon seit Obama so

O-Ton Barack Obama:

»Seit 2010 haben die USA mehr Jobs geschaffen als Europa, Japan und jede andere führende Wirtschaftsnation zusammen.«

und
b) ohne Worte 
Ob die mit den Mehrfachjobs sich auch auf die Schenkel klopfen?

[Martin]

a) ist das schon seit Obama so
und
b) ohne Worte 
Ob die mit den Mehrfachjobs sich auch auf die Schenkel klopfen?

Zumindest mehr als die Fujitsu-, Osram-, manroland- und demnächst Kuka-Leute mit den Garkeinjobs. 

Martin

PS. Glauben Sie der deutschen Presse ernsthaft noch etwas zum Thema Trump, nachdem es lt. dieser nur noch eine Frage der Zeit war, bis Ermittler Mueller Trump zu Fall bringt?

[Martin]

Ist doch schön, dann dürfte die Zeit der Suppenküchen ja vorbei sein.

Bei uns heißt sowas "Tafeln" und dort dürfen die schon länger hier Lebenden sich mit Arabern um die Lebensmittel prügeln.

Martin

[Scratch!]

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass Trump eine hervorragende Politik im Interesse der USA betreibt…

Genau:

US-Handelsdefizit steigt auf Zehnjahreshoch 

"America first"…

[Bogdan]

Zumindest mehr als die Fujitsu-, Osram-, manroland- und demnächst Kuka-Leute mit den Garkeinjobs. 

Martin

PS. Glauben Sie der deutschen Presse ernsthaft noch etwas zum Thema Trump, nachdem es lt. dieser nur noch eine Frage der Zeit war, bis Ermittler Mueller Trump zu Fall bringt?

und hier die Zahlen des Pro Kopf Einkommen

Deutschland: 38497 Euro
USA: 51580 Euro

Nur Norwegen, Schweiz, Lichtenstein und Island haben ein höheres Pro Kopf Einkommen. Ähm da weis man, warum Norwegen und die Schweiz nicht in die EU wollen.


Länderdaten 

[Bogdan]

Genau:

US-Handelsdefizit steigt auf Zehnjahreshoch 

"America first"…

Simmt die Zölle auf deutsche Autos hat er noch nicht eingeführt.

und

Mehr Geld gaben die US-Verbraucher unter anderem für Medikamente und Reisen aus, wobei sie hier vom stärkeren Dollar profitierten.
Quelle des Zitates 

[Der Seher]

Nebe Martin, der Typ ist an Fremdschämen und Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Beispiele liefert er alltäglich genug.

[Martin]

Auch Rumänien schließt sich der weitsichtigen Politik von Präsident Trump an und verlegt seine Botschaft in Israel nach Jerusalem. 

Martin

[leopold]

Ist doch schön, dann dürfte die Zeit der Suppenküchen ja vorbei sein.

Der sonst so kritische Martin glaubt gerne Märchen, wenn es um die USA geht:

Sieht man nur auf diese wunderbar niedrige offizielle (!) Arbeitslosenquote von 4,3%, scheint doch alles in Ordnung zu sei. Aber eines ist doch sehr bedenklich: die Zahl derjenigen in den USA, die keinen Job haben (aus welchen Gründen auch immer), lag auf dem Hochpunkt der Rezession Anfang 2009 bei 92,6 Millionen Amerikanern. Die arbeitsfähigen Amerikaner, die nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen (“not in the labor force”) liegt derzeit bei 94,98 Millionen. Addiert man zu diesen 94,98 Millionen auch die „offiziellen Arbeitslosen“ (,6,86 Millionen), liegt die Zahl knapp unter 102 Millionen. Mithin sind also seit der Finanzkrise fast 10 Millionen Amerikaner mehr ohne einen wirklichen Job, weil etwa Anfang 2009 nur 81,02 Millionen Amerikaner „not in the labor force“ waren, während 11,61 Millionen Amerikaner damals „offiziell“ als arbeitslos galten.
(Mithin sind also die offiziellen Daten des Bureau of Labor Statistics mehr und mehr eine reine Luftnummer geworden, die im Grunde gar nicht mehr ernst zu nehmen ist. Das sieht man auch in den sogenannte „food stamps“, also der Ausgabe von Essensmarken an verarmte Amerikaner: kurz vor der Finanzkrise erhielten 26 Millionen Amerikaner diese Essensmarken, inzwischen sind es 44 Millionen Amerikaner. Und so spricht vieles dafür, dass es auf dem Arbeitsmarkt der USA nicht besser aussieht als zum Hochpunkt der Finanzkrise, im Gegenteil. Laut shadowstats  dürfte die wirkliche Arbeitslosigkeit in den USA daher nicht bei 4,3%, sondern bei 22% liegen!…)

Reale US-Arbeitslosigkeit bei 22% – über das Statistik-Wunder der USA