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Trump - the never ending story

(07.11.2018, 20:50)Lueginsland schrieb:  Was er ständig so schreibt, entgeht mir nicht, richtig.

Aber die Kirche im Dorf lassen ist doch auch richtig und ihn wegen des zitierten Beitrages als Nestbeschmutzer zu beschimpfen ist falsch!

Der Beitrag #2316 geht voll daneben, pöbelnd. 

Meine Sympathie
für die Vereinigten Staaten konnte man hier sicherlich auch schon erkennen.

Deswegen bin ich auch stolz (?) Deutscher zu sein- hab ich was dafür geleistet ?

Ich finde schon diese Bezeichnung "Ami" unwürdig, Jerry oder immer Kraut genannt zu werden ist auch....
unerfreulich
Dem besseren, übersichtlicheren Leseverständnis von mir im Zitat verändert!

NEIN, Sie haben wohl nichts dafür geleistet,

wahrscheinlich sind Sie auch nur ein "eingedeutschter" Deutscher, deshalb die Sympathie für die Amis, die nichts als Unglück über die Welt gebracht haben!  Stur

Wenn ich daran denke, wie viele Menschen, im 2. Welt-Krieg durch die Bombenabwürfe der "Amis" allein in Deutschland getötet wurden, (Soviel zum Kriegsverständnis) da sind die toten Amis, die durch die U-Boote der Deutschen ihr Leben lassen mussten, oder im Angriffsturm an der Normandie getötet wurden, nur eine Minderheit, obwohl jeder Tote in diesem unsinnigen Krieg, ein Toter zu viel war!

Und deshalb sehe ich die Bezeichnung "Ami" bestimmt nicht unwürdig, sondern völlig richtig für das Leid  das (diese vermischte, bunte, vielfarbige Multi-Kulti-Nation) über die ganze Welt gebracht hat und noch immer bringt. 

Da brauchen wir uns über die Russen nicht übermächtig aufregen (Die will ich auch nicht) denn die Amis sind keinen Deut besser.

Soviel zu meinem Verständnis für die Kriegstreiber-Nationen!  Rauch
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(07.11.2018, 20:50)Lueginsland schrieb:  Ich finde schon diese Bezeichnung "Ami" unwürdig, Jerry oder immer Kraut genannt zu werden ist auch....
 unerfreulich

Ami  finde ich nett (frz. = Freund) und eine zutreffende, wenn auch großzügig bemessene Herkunftsbezeichnung.
Kraut sagt der Tommy (GB) und Piefke der Ösi. Schluchtenschei'er sagt man nicht, ist auch zu lang.
Franz wäre passend, weil sie so einen Kaiser hatten und der unsrige dort wohnt. Die Humanic-Werbung im Ösi-Radio war markant; die ging etwa so: 'Fraaaaanz!!!' Pause. Dann ruhig 'Humanic passt immer.'
Das prägt sich ein wie Seitenbacher, nur angenehmer.
Piefke ist eigentlich nur eine Bezeichnung für piefige (sic!) Preissn, kommt wohl von den (vormals?) schnarrend und zackig auftretenden Junkern. War auch in süddeutschen Kasernen als Typbezeichnung geläufig. Im Gegenzug der Seppl. Lasse mich aber gerne belehren.

Zum Thema: Hat eigentlich Trump einen Spitznamen? Wie wärs mit Longhorn wegen der langen Krawatte? Oder ganz einfach und treffend trumpy?
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Hat da jetzt wieder jemand am Programm-Rad gedreht?

Wollte man Dickschrift, Farbschrift, Smilies usw. aus dem Forum verbannen?

Das Forum wird dadurch immer besser!
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(08.11.2018, 13:42)FCAler schrieb:  Hat da jetzt wieder jemand am Programm-Rad gedreht?

Wollte man Dickschrift, Farbschrift, Smilies usw. aus dem Forum verbannen?

Das Forum wird dadurch immer besser!

Derzeit läuft ein Update, FCAler, da sind diverse Funktionen deaktiviert.
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(08.11.2018, 13:21)forest schrieb:  Ami  finde ich nett (frz. = Freund) und eine zutreffende, wenn auch großzügig bemessene Herkunftsbezeichnung.
........
Zum Thema: Hat eigentlich Trump einen Spitznamen? Wie wärs mit Longhorn wegen der langen Krawatte? Oder ganz einfach und treffend trumpy?

Von wegen nett, von wegen "Freund", der Ton macht die Musik  :

Zitat:Und deshalb sehe ich die Bezeichnung "Ami" bestimmt nicht unwürdig, sondern völlig richtig für das Leid

Ich kenne keinen, er ist aber Meister im Kreieren von "Nicks:"

“Crooked Hillary," --  männliche Vertreter von Native Americans nennt er "Pocahontas"  ....
der Kerl brummt!

In diesem Video auch für Den aus Wehringen,
kann er zum Beginn hören, wie es zum Muli Kulti in den USA kam (er kann ja einen Enkel o.ä. als Dolmetscher bitten)

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=ssAhmEis8F8 ]
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(08.11.2018, 12:44)FCAler schrieb:  NEIN, Sie haben wohl nichts dafür geleistet,

wahrscheinlich sind Sie auch nur ein "eingedeutschter" Deutscher, deshalb die Sympathie für die Amis, die nichts als Unglück über die Welt gebracht haben!  

Wenn ich daran denke, wie viele Menschen, im 2. Welt-Krieg durch die Bombenabwürfe der "Amis" allein in Deutschland getötet wurden, (Soviel zum Kriegsverständnis) da sind die toten Amis, die durch die U-Boote der Deutschen ihr Leben lassen mussten, oder im Angriffsturm an der Normandie getötet wurden, nur eine Minderheit, obwohl jeder Tote in diesem unsinnigen Krieg, ein Toter zu viel war!

Und deshalb sehe ich die Bezeichnung "Ami" bestimmt nicht unwürdig, sondern völlig richtig für das Leid  das (diese vermischte, bunte, vielfarbige Multi-Kulti-Nation) über die ganze Welt gebracht hat und noch immer bringt. 

Da brauchen wir uns über die Russen nicht übermächtig aufregen (Die will ich auch nicht) denn die Amis sind keinen Deut besser.

Soviel zu meinem Verständnis für die Kriegstreiber-Nationen! 

Du liebes bisschen, da habe ich mich mit meiner Bewertung Ihres IQ total verschätzt.
Aus Ihnen spricht ein Rassist erster Güte. Ihre Wortwahl: eingedeutschter Deutscher, vielfarbige Multikultination ….
M. Borm., H. Göp. Und J. Goe. hätten bestimmt einen großen Sympathisanten gehabt.

Wie Sie überhaupt auf die Idee kommen, meinen Status als Deutscher feststellen zu wollen,
schreibe ich nur Ihrem oa. Geistezustand zu.

Schreiben Sie nicht „so viel zum Kriegsverständnis.“ Sie haben überhaupt keines, null Ahnung, darauf einzugehen ist müßig!
 
Sofern Sie Satire kennen,
hier ein paar Comics, wie es in Nordamerika den Anfang nahm, wie es zur Dezimierung der Native Americans kam.
Und die African Americans nahmen ihre Anfang dort, weil ca. 6. 000 000 von den Kolonialisten als Sklaven dorthin verschleppt wurden


          [Bild: https://scontent.fmuc4-1.fna.fbcdn.net/v...e=5C406464 ]          [Bild: https://scontent.fmuc4-1.fna.fbcdn.net/v...e=5C7ABC97 ]
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(08.11.2018, 12:44)FCAler schrieb:  Dem besseren, übersichtlicheren Leseverständnis von mir im Zitat verändert!

NEIN, Sie haben wohl nichts dafür geleistet,

wahrscheinlich sind Sie auch nur ein "eingedeutschter" Deutscher, deshalb die Sympathie für die Amis, die nichts als Unglück über die Welt gebracht haben!  Stur

Wenn ich daran denke, wie viele Menschen, im 2. Welt-Krieg durch die Bombenabwürfe der "Amis" allein in Deutschland getötet wurden, (Soviel zum Kriegsverständnis) da sind die toten Amis, die durch die U-Boote der Deutschen ihr Leben lassen mussten, oder im Angriffsturm an der Normandie getötet wurden, nur eine Minderheit, obwohl jeder Tote in diesem unsinnigen Krieg, ein Toter zu viel war!

Nur so viel zu Ihrem Geschichtsverständnis: Wären die Amerikaner im zweiten Weltkrieg nicht in den Krieg eingetreten, würden wir heute vermutlich in einem von den Nazis beherrschten Europa leben.
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(08.11.2018, 15:39)leopold schrieb:  Nur so viel zu Ihrem Geschichtsverständnis: Wären die Amerikaner im zweiten Weltkrieg nicht in den Krieg eingetreten, würden wir heute vermutlich in einem von den Nazis beherrschten Europa leben.

Danke,
ich habe ja bewusst dieses "Detail" weggelassen, man darf ihn nicht überfordern.
Stück für Stück vielleicht.
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My
(08.11.2018, 15:39)leopold schrieb:  Nur so viel zu Ihrem Geschichtsverständnis: Wären die Amerikaner im zweiten Weltkrieg nicht in den Krieg eingetreten, würden wir heute vermutlich in einem von den Nazis beherrschten Europa leben.
Nur so viel zu Ihrem Geschichtsverständnis:

Das ist ganz ganz großer Unfug.
Es ist eindeutig, welche militärische Stärke die Sowjetunion spätestens seit 1944 hätte. Die USA und Verbündeten sahen sich gezwungen am 22.Juni 1944 einzugreifen. Ansonsten hätten Stalinis Truppen ganz Europa überrannt. 
Bei der Operation Bagration im Juni 1994 betrug die Überlegenheit bei
Personal das 3,7 fache
Artillerie das 9,4 fache
Panzer das 23 fache
Sturmgeschütze das 3,6 fache
Flugzeuge 10,5 fache

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-w...ndete.html 

Auch setzt ihre Theorie voraus, dass Deutschland den Krieg gegen die Sowjetunion gewonnen hätte. Sonst könnten die Nazi nicht Europa beherrschen.
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(08.11.2018, 16:00)Bogdan schrieb:  My
Nur so viel zu Ihrem Geschichtsverständnis:

Das ist ganz ganz großer Unfug.
Es ist eindeutig, welche militärische Stärke die Sowjetunion spätestens seit 1944 hätte. Die USA und Verbündeten sahen sich gezwungen am 22.Juni 1944 einzugreifen. Ansonsten hätten Stalinis Truppen ganz Europa überrannt. 
Bei der Operation Bagration im Juni 1994 betrug die Überlegenheit bei
Personal das 3,7 fache
Artillerie das 9,4 fache
Panzer das 23 fache
Sturmgeschütze das 3,6 fache
Flugzeuge 10,5 fache

Auch setzt ihre Theorie voraus, dass Deutschland den Krieg gegen die Sowjetunion gewonnen hätte. Sonst könnten die Nazi nicht Europa beherrschen.

So so, Unfug ist das? Nur mal ein paar Fakten: Am 11. Dezember 1941, kurz nach 14 Uhr, übergab Außenminister Joachim von Ribbentrop dem amerikanischen Geschäftsträger die Kriegserklärung. Also Jahre vor Ihrer Operation Bagration, die im übrigen nicht 1994 sondern 1944 stattfand. Nicht die USA haben Deutschland den Krieg erklärt, sondern Deutschland den USA. Roosevelt war auch klar, dass man die deutsche Wehrmacht in einen Mehrfrontenkrieg verwickeln musste, um deren Schlagkraft zu vermindern. Deshalb legt Roosevelt auf der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 das Kriegsziel fest: bedingungslose Kapitulation. Ohne Unterstützung durch die USA hätte Stalin weit mehr Probleme mit der Wehrmacht gehabt, die Bombardierungen deutscher Städte und Industrieanlagen hatten ja das Ziel, die Wehrfähigkeit zu schwächen.
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