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Wagenknecht beerdigt Rot-Rot-Grün
#31

(22.02.2017, 18:18)leopold schrieb:  Sie sparen sich leider zu oft Informationen, die Sie erkenntnismäßig weiterbringen könnten. Ich jedenfalls verstehe nun, warum Frau Wagenknecht so auftritt und redet. Es ist immer höchst problematisch, wenn Menschen mit einem solch tragischen Hintergrund  in Unternehmen oder Institutionen ganz nach vorne kommen.

Im tragischen Hintergrund einer Person herumwühlen, ihn ausweiden, um auf dieser Grundlage dieser Person eine bestimmte Leistung oder Befähigung abzusprechen, dass ist armselig, das ist "pfui".
Eine Person, die etliche tragische Erlebnisse zu verkraften hatte und mit diesen zu leben gelernt hat, steht mit beiden Beinen im Leben. Sie ist kein höheres Töchterchen, der alles in den Schoß fiel.

Bedenklich finde ich auch, sich Kritiker von S.W. zusammenzusuchen und sie praktisch als Kronzeugen (sic!) gegen Wagenknecht zu verwenden. Als ob Özdemir und Göring-Eckardt, Gabriel und Merkel keine parteiinternen Gegner hätten ... wie sagt man? Wenn man Parteifreunde hat, braucht man keine Feinde ...
#32

(22.02.2017, 18:50)Serge schrieb:  Im tragischen Hintergrund einer Person herumwühlen, ihn ausweiden, um auf dieser Grundlage dieser Person eine bestimmte Leistung oder Befähigung abzusprechen, dass ist armselig, das ist "pfui".
Eine Person, die etliche tragische Erlebnisse zu verkraften hatte und mit diesen zu leben gelernt hat, steht mit beiden Beinen im Leben. Sie si kein höheres Töchterchen, der alles in den Schoß fiel.

Sie sollten den Artikel lesen. Da hat niemand etwas zusammengesucht, sondern nur ein Gespräch geführt - mit Frau Wagenknecht.
#33

(22.02.2017, 17:49)leopold schrieb:  Ein sehr erhellender Artikel über Frau Wagenknecht in der heutigen Print-Ausgabe der SZ. Leider nicht Online. Nun wird zumindest klar, was mit der Frau nicht stimmt und warum.

Zitat:Niemand macht es Grünen und Sozialdemokraten so schwer, sich der Linkspartei zu nähern, wie Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht...

Wagenknecht und der rechte Rand  


Besonders dann, wenn man vorschlägt, jetzt die Wahlkampf-Vorschläge der SPD umzusetzen.
Daran kauen SPD und Grünen gewaltig. :rolleyes:
#34

(22.02.2017, 19:23)TomTinte schrieb:  Besonders dann, wenn man vorschlägt, jetzt die Wahlkampf-Vorschläge der SPD umzusetzen.
Daran kauen SPD und Grünen gewaltig. :rolleyes:

Warum sollte die SPD jetzt ohne jeden Anlass wenige Monate vor der Wahl Koalitionsbruch begehen? Das wäre politischer Selbstmord. Dass der vergiftete Vorschlag von Frau Wagenknecht kommt, ist lediglich ein weiterer Beleg dafür, dass die Dame keine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik will, sondern lieber in ihrer Fundi-Ecke sitzenbleiben möchte. Vielleicht hat sie ja auch Angst vor dem plötzlichen Ende ihrer politischen Karriere? So wie Sie offensichtlich Angst vor dem Ende der unionsgeführten Bundesregierung haben.
#35

(22.02.2017, 19:40)leopold schrieb:  Warum sollte die SPD jetzt ohne jeden Anlass wenige Monate vor der Wahl Koalitionsbruch begehen? Das wäre politischer Selbstmord. Dass der vergiftete Vorschlag von Frau Wagenknecht kommt, ist lediglich ein weiterer Beleg dafür, dass die Dame keine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik will, sondern lieber in ihrer Fundi-Ecke sitzenbleiben möchte. Vielleicht hat sie ja auch Angst vor dem plötzlichen Ende ihrer politischen Karriere? So wie Sie offensichtlich Angst vor dem Ende der unionsgeführten Bundesregierung haben.
 
Das können Sie doch nicht ernst meinen?
Die Motive, die Sie S.W. unterstellen, sind so was hanebüchen und böswillig.
Zitat:„Es gibt im aktuellen Bundestag eine Mehrheit von SPD, Linken und Grünen“, sagt Sahra Wagenknecht. Die könne schon umsetzen, was Martin Schulz will.
oder:
„Es gibt im aktuellen Bundestag eine Mehrheit von SPD, Linken und Grünen“, sagte Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht  der „Rhein-Neckar-Zeitung“: „Skeptisch macht aber, dass die SPD soziale Forderungen regelmäßig in Wahlkämpfen entdeckt.“

Was ist daran vergiftet? Was hat das mit Koalitionsbruch zu tun? Ich denke, sie spricht von den aktuellen Ergebnissen der Umfrage, die den im BT vertretenen Parteien SPD, Grüne und Linke eine Mehrheit versprechen - derzeit.
#36

(22.02.2017, 19:48)Serge schrieb:  Was ist daran vergiftet? Was hat das mit Koalitionsbruch zu tun? I


Denken Sie mal scharf nach, Sie kommen sicher selbst drauf. :D Als kleine Hilfe: Was hat die aktuelle Zusammensetzung des Bundestags mit Umfrageergebnissen zu tun?
#37

(22.02.2017, 20:36)leopold schrieb:  Denken Sie mal scharf nach, Sie kommen sicher selbst drauf. :D Als kleine Hilfe: Was hat die aktuelle Zusammensetzung des  Bundestags mit Umfrageergebnissen zu tun?

Dass es, so wie es momentan aussieht, auch schon eine Mehrheit gäbe. Bloß von einem Koalitionsbruch hat sie nicht gesagt.
Warum auch? Das würde doch den Wahlkampf völlig unberechenbar machen.
Ach ja, klar, ich vergaß, dass sie so durchtrieben ist, alles zu tun, dass Rot-Rot-Grün keine Mehrheit kriegt,
weil die Dame keine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik will, sondern lieber in ihrer Fundi-Ecke sitzenbleiben möchte;
weil sie vielleicht ja auch Angst vor dem plötzlichen Ende ihrer politischen Karriere hat.
(O-Ton Leopold)
So wie ich auch offensichtlich Angst vor dem Ende der unionsgeführten Bundesregierung habe. (O-Ton Leopold)

Merken Sie nicht, was Sie da für einen Quatsch verzapfen?

Es ist wirklich zum Erbarmen mit Ihnen.
(Sehen Sie, das haben Sie jetzt davon, das ist das Ergebnis meiner scharfen Nachdenkerei) :laugh:
#38

(22.02.2017, 19:40)leopold schrieb:  Warum sollte die SPD jetzt ohne jeden Anlass wenige Monate vor der Wahl Koalitionsbruch begehen? Das wäre politischer Selbstmord. Dass der vergiftete Vorschlag von Frau Wagenknecht kommt, ist lediglich ein weiterer Beleg dafür, dass die Dame keine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik will, sondern lieber in ihrer Fundi-Ecke sitzenbleiben möchte. Vielleicht hat sie ja auch Angst vor dem plötzlichen Ende ihrer politischen Karriere? So wie Sie offensichtlich Angst vor dem Ende der unionsgeführten Bundesregierung haben.

Was immer der Doktor Ihnen verordnet hat, nehmen Sie nicht immer alle Pillen auf einmal!

Diese "Analyse" steht mit der Behauptung, die Frau Merkel wolle die "Umvolkung" einleiten, auf Augenhöhe.
#39

(22.02.2017, 21:05)Serge schrieb:  Dass es, so wie es momentan aussieht, auch schon eine Mehrheit gäbe. Bloß von einem Koalitionsbruch hat sie nicht gesagt.

Sie haben offensichtlich keine Ahnung: Im derzeitigen (!) Bundestag haben die Parteien SPD, die Grünen und die Linken die Mehrheit und könnten Frau Merkel jederzeit per Misstrauensantrag in Rente schicken, eine neue Bundesregierung bilden und die Hartz-Gesetze ändern. Schulz könnte allerdings nicht Bundeskanzler sein, da er kein Bundestagsmandat hat. Nun verstanden, worum es geht? Das hat Frau Wagenknecht gemeint.
#40

Ich glaube, Herr Leopold hat sich wieder mal - wie er immer so schön zu sagen pflegt - verrannt, nein - total vergaloppiert.
Ob er damals schon Gerhard Löwenthal gucken durfte?
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