Ich finde, die alltäglichen und oft stündlichen Diskussionen mit einer rechten Provokateurin, die sichtlich Spaß daran hat, ihre wackeren Gegner bis aufs Blut zu reizen, sind mittlerweile so abgenutzt und ausgelutscht, dass sie langweilen. Alles wurde schon gesagt, und das mehrmals.
Wie wäre es denn, wenn man mal einen Schritt weiterginge, der Realität in die Augen sehen und den rechten Provokateuren den Wind aus den Segeln nehmen würde, indem man den Mut hat zu sagen, was eigentlich fast jeder weiß, aber sich kaum einer zu sagen traut, weil es der grün-linken politischen und medialen Meinungsdoktrin nicht entspricht.
Es ist nämlich höchste Zeit, von der Legende des Einzelfalls Abschied zu nehmen.
Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen in Freiburg durch acht bis zehn Männer, Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens aus einer betreuten Jugendeinrichtung in München durch sechs oder mehr Männer, mehrfache Vergewaltigung einer 15-jährigen Augsburgerin in einer Asylunterkunft durch mehrere Männer - alles noch nicht endgültig, sondern noch Gegenstand der Ermittlungen, die sich aber zu einem großen Teil schon so erhärtet haben, dass es zu Verhaftungen der Verdächtigen kam.
Das alles ist nicht das, was man unter "Einzelfall" versteht.
Offensichtlich sind Mädchen oder junge Frauen, die sich frei und unbegleitet auch am späten Abend in der Öffentlichkeit bewegen, für einen Teil der jungen muslimischen Flüchtlinge nichts weiter als Freiwild für die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse.
Es ist gut, dass die Mehrheit der jungen Muslime nicht so denkt und handelt, und das weiß und respektiert auch die große Mehrheit der Deutschen, aber die Häufung der oben genannten und ähnlicher Fälle ist weder Zufall noch Einzelfall.
Um das ernst zu nehmen, muss man weder rechts oder rechtsextrem noch links oder spießig oder sonst was sein.
Man muss nur die augenfällige Realität akzeptieren.