15.06.2018, 20:43
Zitat:Söder: "Wir sind im Endspiel um die Glauwürdigkeit".
Quelle: FAZ
Wer hätte ist das wohl her, dass ich dem Söder mal recht geben muss? Ich weiß es nicht mehr. Schon lange.
Zitat:Söder: "Wir sind im Endspiel um die Glauwürdigkeit".
Quelle: FAZ
Zitat:Nach Informationen des SPIEGEL ordnet Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer das Flüchtlingsamt neu. Jetzt müssen Präsidentin Jutta Cordt und ihr Vize gehen.
Quelle: SPON
Zitat:ARD-Deutschland-Trend: Mehrheit für härtere Asylpolitik (ZON)
(15.06.2018, 20:20)PuK schrieb: Merkt die überhaupt noch was oder ist sie schon im Wachkoma?
(15.06.2018, 20:43)PuK schrieb: Wer hätte ist das wohl her, dass ich dem Söder mal recht geben muss? Ich weiß es nicht mehr. Schon lange.
(15.06.2018, 23:05)sobinichhalt schrieb: Der Herr Söder sollte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn falls nichts passiert, fällt das auch auf ihn zurück. Der Oktober kommt, mit ihm purzeln die Prozente.
Zitat:Die Kanzlerin wollte erkennbar keinen Fehler machen. Deshalb spickte sie noch einmal auf ihren Sprechzettel, als sie nach dem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer am Donnerstagabend ihre Kriterien für das Verhalten der Bundesregierung in der europäischen Asylpolitik vortrug. Dieser Katalog wurde mittlerweile so häufig zitiert, dass ihm schon ein Spitzname erwachsen ist: die drei Nichtse.
Zwei Fragen verfolgen Merkel: Wie will sie in kurzer Zeit erreichen, wofür knapp drei Jahre nicht gereicht haben?
http://www.sueddeutsche.de/politik/regie...-1.4017981
Zitat:Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat diese Woche Jutta Cordt, die Chefin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), aus dem Amt geworfen. Sie hatte den Posten erst Anfang 2017 angetreten. Bamf-Vizepräsidentin Uta Dauke hatte die Behörde schon zuvor verlassen. Sie habe einen neuen, gut dotierten Posten im Bundesinnenministerium übernommen, hieß es aus der Nürnberger Zentrale.
Quelle: SPON
(16.06.2018, 13:46)forest schrieb: Die Öffnung der Grenzen 2015 war ein unbedachter Alleingang Merkels und entgegen EU-Rechts.
Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Merkel 'kann keinen Fehler erkennen', um ihn nicht korrigieren zu müssen.
Sie geht den Gang Kohls; lange groß, aber dann immer kleiner werdend bis er plötzlich fort war.