18.01.2017, 23:55
(18.01.2017, 23:13)Klartexter schrieb: Wenn ich morgen über die Straße gehe, dann ist das Risiko weit höher, dass ich von einem Auto angefahren werde, als das Risiko, Opfer eines Terroranschlags zu werden. Ihnen kann dergleichen nicht passieren, da Sie ja nicht mehr aus dem Haus gehen. Ihr Geschreibe ist nur noch lächerlich, man merkt, aus welchen Quellen Sie Ihre Texte holen. Es wäre besser, Sie würden Ihr Gehirn auch mal selbst benutzen, dann kämen Sie vielleicht auch mal drauf, was für einen Schwachfug Sie bei diesem Thema verzapfen. Eines ist auf jeden Fall sicher: Leute wie Sie sind willige Empfänger der Botschaften von Terroristen. Bei Ihnen haben diese Leute längst ihr Ziel erreicht, Sie permanent zu verunsichern.
Ich habe Ängste, ja, ich habe eine große Familie, für die ich verantwortlich bin. Dass Sie das nicht verstehen wollen, sich wie ein kleines Kind aufführen, nur um Ihren politischen Willen durchzubekommen spricht für sich.
Bewusst Gefahren zu leugnen, sie zu ignorieren ist unverantwortlich.
Zitat:Ich habe zu den Zeiten der ETA-Anschläge an den Stränden Spaniens Urlaub gemacht, obwohl damals das Risiko eines Anschlages weit höher war als es heute in Deutschland ist. Mir machen die Deppen auf der Autobahn mehr Sorgen, die einem bei 160 km/h fast bis auf den Rücksitz fahren. Leute, die ein Rotlicht an der Ampel nicht die Bohne interessiert, sind für mich eine größere Gefahr als drei sogenannte Gefährder, die untergetaucht sind.
Und ich soll es Ihnen jetzt gleichtun? Und wenn meine Familie dann was passiert, schicken Sie uns einen Trauerkranz und fragen sich: "Oh, wie konnte das nur passieren?".
Sie nehmen mit Ihrer Einstellung bewusst in Kauf, dass Menschen ihr Leben lassen müssen. Was soll ich dazu noch sagen?