04.06.2023, 10:09
… hallt nach.
Und obgleich seitdem weder große Verbesserungen noch Verschlechterungen zu verzeichnen waren - alles blieb in D wie in der EU im gewohnten Trott der Verlangsamung und Verschleppung, siehe Bearbeitung der Asylanträge und Durchführung von Abschiebungen - fordern nun in "einem offenen Brief (…) zahlreiche deutsche Prominente bessere Bedingungen für Asylbewerber in Deutschland.
Allen voran der Lautnuschler Grönemeyer.
Der ein Haus in London, eins im noblen Berliner Bezirk Zehlendorf (nahe Wannsee) und ein Anwesen auf Mallorca besitzt.
Der kennt natürlich viele ausländische Künstler, auch aus Afrika, ansonsten dürfte ihm die Problematik um ausreichende Bereitstellung von Erstunterkünften, Wohnung, Kriminalität und generell die gewaltigen anfallenden Kosten ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen.
Macht nix, als Künstler darf man gerne weltfremd sein.
Im SPIEGEL werden Kritik und Forderungen noch genauer präzisiert.
Man könnte meinen, es handle sich um KI, basierend auf den Algorithmen der "fortschrittlichen" Medien.
Die Schauspielerin Luisa-Céline Gaffron gehört zu denen, die den Protestbrief vorangetrieben haben. »Wir, als Prominente, wollen uns klar gegen den Kurs der Bundesregierung in der Asylpolitik positionieren«, sagte sie dem SPIEGEL, »der offene Brief soll einen gesellschaftlichen Dialog eröffnen, der nach unserer Ansicht bisher viel zu wenig stattfindet.« Ziel sei, einen Rechtsruck zu verhindern.
Wie bitte? Ich kenne nur eine Seite, die sich dem Dialog verweigert hat. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung gab stets zu verstehen, dass sie mit der von den Regierungen Merkel und Scholz praktizierten Migrationspolitik nicht zufrieden war.
Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht.
Will man die AfD über die 20%-Hürde hieven?
Und obgleich seitdem weder große Verbesserungen noch Verschlechterungen zu verzeichnen waren - alles blieb in D wie in der EU im gewohnten Trott der Verlangsamung und Verschleppung, siehe Bearbeitung der Asylanträge und Durchführung von Abschiebungen - fordern nun in "einem offenen Brief (…) zahlreiche deutsche Prominente bessere Bedingungen für Asylbewerber in Deutschland.
Zitat:In dem Brief werden vor allem die angeblich prekären Bedingungen von Asylsuchenden kritisiert. So würden Menschen an den Außengrenzen der EU eingesperrt und erhielten in Asyl-Schnellverfahren "schlechtere Standards". Die Prominenten werfen der Bundesregierung zudem vor, ihrer Politik nicht treu geblieben zu sein: So hätten sich die Ampelparteien im Koalitionsvertrag noch für bessere Standards von Asylverfahren ausgesprochen. "Statt die versprochenen Verbesserungen voranzutreiben, wollen Sie nun den massivsten Asylrechtsverschärfungen jemals zustimmen", heißt im Protest-Brief.
t-online
Allen voran der Lautnuschler Grönemeyer.
Der ein Haus in London, eins im noblen Berliner Bezirk Zehlendorf (nahe Wannsee) und ein Anwesen auf Mallorca besitzt.
Der kennt natürlich viele ausländische Künstler, auch aus Afrika, ansonsten dürfte ihm die Problematik um ausreichende Bereitstellung von Erstunterkünften, Wohnung, Kriminalität und generell die gewaltigen anfallenden Kosten ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen.
Macht nix, als Künstler darf man gerne weltfremd sein.
Im SPIEGEL werden Kritik und Forderungen noch genauer präzisiert.
Man könnte meinen, es handle sich um KI, basierend auf den Algorithmen der "fortschrittlichen" Medien.
Die Schauspielerin Luisa-Céline Gaffron gehört zu denen, die den Protestbrief vorangetrieben haben. »Wir, als Prominente, wollen uns klar gegen den Kurs der Bundesregierung in der Asylpolitik positionieren«, sagte sie dem SPIEGEL, »der offene Brief soll einen gesellschaftlichen Dialog eröffnen, der nach unserer Ansicht bisher viel zu wenig stattfindet.« Ziel sei, einen Rechtsruck zu verhindern.
Wie bitte? Ich kenne nur eine Seite, die sich dem Dialog verweigert hat. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung gab stets zu verstehen, dass sie mit der von den Regierungen Merkel und Scholz praktizierten Migrationspolitik nicht zufrieden war.
Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht.
Will man die AfD über die 20%-Hürde hieven?