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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(26.08.2018, 10:17)leopold schrieb:  Es war eine gerichtsmassige Beleidigung, die ich aber nicht ernstgenommen habe, da mir Serge' Probleme mit der Benutzung von Fremdwörtern mittlerweile bekannt sind.

Wenn ich nochmal darüber nachdenke, fehlt da tatsächlich ein Post. Danke.
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(26.08.2018, 10:52)PuK schrieb:  Wenn ich nochmal darüber nachdenke, fehlt da tatsächlich ein Post. Danke.

Interessant, gell.
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(26.08.2018, 10:39)Serge schrieb:  Glauben Sie ernsthaft, das "Kretin" gerichtsmassiger ist als "Rassist"?

Das glaube ich. Vor allem deswegen, weil ich den Nachweis über Ihren Rassismus führen kann bzw. Sie diesen selbst geführt haben. Sie wollen bestimmte Menschen einfach nicht in unserem Land sehen und Sie selektieren nicht anhand deren Person, sondern anhand deren Herkunft und Religion. Das ist nun einmal Rassismus.
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(26.08.2018, 11:02)Serge schrieb:  Interessant, gell.

Ja. [Bild: https://www.smilies.4-user.de/include/Es...en_077.gif ] Aber komisch, gestern abend war mir der Post tatsächlich nicht mehr präsent, obwohl ich ihn vorher gelesen hatte. 

Interessant ist auch diese Studie:

Zitat:Der Medienwissenschaftler Michael Haller hat mit der Uni Leipzig und der Hamburg Media School eine umfangreiche Studie und Analyse der Medienberichterstattung zur Flüchtlingskrise 2015 und 2016 erstellt. Der Befund der Studie ist für die Medien nicht schmeichelhaft. Und die Art und Weise, wie das Papier diskutiert wird, zeigt weitere Defizite auf.
(...)
Zitat:Der journalistische Qualitätsgrundsatz, aus neutraler Sicht sachlich zu berichten, wird in rund der Hälfte der Berichterstattungen nicht durchgehalten. Insbesondere die Art
und Weise, wie über die Positionierung eines Politikers berichtet wird, ist oftmals wertend und beurteilend, bei Vertretern der Opposition mitunter auch „von oben herab“. Zudem schreiben die Korrespondenten nicht selten in einer Diktion, die persönliche Nähe, auch Vertrautheit zur politischen Elite suggeriert (auktorialer Duktus). Diese Attitüde kann beim Leser den Eindruck erzeugen, die berichtenden Journalisten seien weniger am Thema selbst als an den über das Thema transportierten Querelen interessiert. (Seite 134/135)

Quelle: meedia 
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(26.08.2018, 11:06)leopold schrieb:  Das glaube ich. Vor allem deswegen, weil ich den Nachweis über Ihren Rassismus führen kann bzw. Sie diesen selbst geführt haben. Sie wollen bestimmte Menschen einfach nicht in unserem Land sehen und Sie selektieren nicht anhand deren Person, sondern anhand deren Herkunft und Religion. Das ist nun einmal Rassismus.

Ich will nicht einfach "bestimmte" Menschen in unserem Land nicht sehen, sondern ich finde, dass sich jetzt genug "bestimmte" Leute in unserem Lande befinden und es keinen Grund gibt, noch weitere in unser Land zu holen, weil bei den allerallerwenigsten die Kritierien für einen Asylantrag überhaupt vorhanden wären. 
So einfach ist das.
Und das mit der Religion, die in diesem Falle eng an die Herkunft gebunden ist, ist auch schnell erklärt:
In Deutschland lebten am Stichtag 31.12.17 1,5 Mill. Türken mit deutschem Pass, Türkeistämmige fast 3 Mill.
Die leben mittlerweile in der dritten Generation in Deutschland (seit den 60er Jahren).
Von Integration kann nicht die Rede sein, nur von friedlichem Nebeneinander, das in den letzten Jahren aber auch nicht mehr so friedlich ist (seit Erdogan und dem Erstarken des Fundamentalismus bzw. Islamismus), und das nicht nur innerhalb der türkischen Bevölkerung.
Natürlich ist die nicht gelungene Integration für Leute wie Sie ein alleiniges Verschulden des Staates, nicht aber der hier lebenden Türken. Sie selbst sind jedoch ein Musterbeispiel für einen integrationsbejahenden Bürger, denn Sie kaufen am Wochenende Ihre Brötchen beim Türken und der lässt sich von Ihnen sogar mit seinem Vornamen ansprechen.
Und jetzt sollen weitere etwa 2 Mill. Muslime integriert werden, die viel weniger westlich ausgerichtet und noch deutlich konservativer in ihrer religiösen Prägung sind als die Türken.
Natürlich wird deren Integration noch viel schwieriger sein, und wenn sie sich hinzieht und nicht gelingt, wird natürlich bei Leuten wie Ihnen der Staat bzw. die rechtsunterwanderte Gesellschaft schuld sein.
Es ist pure Vernunft zu sagen: Jetzt ist es genug.
Den Nachweis zu führen, dass hier eine rassistische Denkweise zugrunde liegt, dürfte selbst einem ausgewiesenen Oberschlaumeier wie Ihnen nicht gelingen.
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Fake News:

Zitat:Eine Gruppe von insgesamt 762 Abgeordneten des Bundestags, des Bundesrats und der Landtage von CDU, CSU, SPD, Grünen, Linken und FDP hat die Initiative „Gebt Flüchtlingen ein Zuhause“ gestartet und geht mit gutem Beispiel voran.
(...)
„Viele von uns haben ohnehin Zweit- und Dritthäuser herumstehen“, so Anton Hofreiter (Grüne) zur fna. „Deshalb habe ich auch eine zwölfköpfige afghanische Familie aufgenommen.“ Der Ehemann, seine drei Frauen und deren acht Kinder würden sich bei ihr zu Hause sehr wohl fühlen. „Zum Opferfest haben wir sogar ein Schaf im Hinterhof geschächtet und gegrillt. Das war ein tolles Erlebnis.“ Auch Linken-Chefin Katja Kipping hat sogar zwei Familien bei sich aufgenommen – und zwar eine aus Eritrea und eine jesidische Familie aus dem Irak. „Ein sehr schönes Gefühl zu sehen, wie das interkulturelle Zusammenleben funktioniert“, erklärt sie. „So fühlt sich wohl ein Leben ohne staatliche Grenzen an.“

Quelle: Berliner Express 
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(25.08.2018, 22:44)forest schrieb:  … Martin…

Daß es immer noch Leute gibt, die diesem faktenresistenten Dampfplauderer nachweinen…
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(26.08.2018, 10:08)leopold schrieb:  In den letzten Monaten seines Wirkens hier war er aber nur noch als Terrormelder und Hetzer unterwegs. Als ich ihn mal darauf hingewiesen habe und ihn fragte, ob er so tatsächlich sein Leben ausfüllen möchte, hat er wohl mal nachgedacht und die Konsequenzen gezogen. Seitdem ist er abgetaucht und mischt nun wohl wieder auf Facebook unter Gesinnungsgenossen sein rechtsnationales Gift.

Ich vermute eher, dass er von anderer Seite, evtl. auch von außen, eins auf den Deckel gekriegt hat. Devil 
So ein arroganter, uneinsichtiger Hetzer, der wohl gewisse Leute beeindrucken konnte durch seinen provokanten
Schreibstil. Also, ich vermisse ihn nicht.
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(26.08.2018, 11:42)Serge schrieb:  Ich will nicht einfach "bestimmte" Menschen in unserem Land nicht sehen, sondern ich finde, dass sich jetzt genug "bestimmte" Leute in unserem Lande befinden und es keinen Grund gibt, noch weitere in unser Land zu holen, weil bei den allerallerwenigsten die Kritierien für einen Asylantrag überhaupt vorhanden wären. 
So einfach ist das.
Und das mit der Religion, die in diesem Falle eng an die Herkunft gebunden ist, ist auch schnell erklärt:
In Deutschland lebten am Stichtag 31.12.17 1,5 Mill. Türken mit deutschem Pass, Türkeistämmige fast 3 Mill.
Die leben mittlerweile in der dritten Generation in Deutschland (seit den 60er Jahren).
Von Integration kann nicht die Rede sein, nur von friedlichem Nebeneinander, das in den letzten Jahren aber auch nicht mehr so friedlich ist (seit Erdogan und dem Erstarken des Fundamentalismus bzw. Islamismus), und das nicht nur innerhalb der türkischen Bevölkerung.
Natürlich ist die nicht gelungene Integration für Leute wie Sie ein alleiniges Verschulden des Staates, nicht aber der hier lebenden Türken. Sie selbst sind jedoch ein Musterbeispiel für einen integrationsbejahenden Bürger, denn Sie kaufen am Wochenende Ihre Brötchen beim Türken und der lässt sich von Ihnen sogar mit seinem Vornamen ansprechen.
Und jetzt sollen weitere etwa 2 Mill. Muslime integriert werden, die viel weniger westlich ausgerichtet und noch deutlich konservativer in ihrer religiösen Prägung sind als die Türken.
Natürlich wird deren Integration noch viel schwieriger sein, und wenn sie sich hinzieht und nicht gelingt, wird natürlich bei Leuten wie Ihnen der Staat bzw. die rechtsunterwanderte Gesellschaft schuld sein.
Es ist pure Vernunft zu sagen: Jetzt ist es genug.
Den Nachweis zu führen, dass hier eine rassistische Denkweise zugrunde liegt, dürfte selbst einem ausgewiesenen Oberschlaumeier wie Ihnen nicht gelingen.

Wie können Sie so pauschal behaupten, dass sich 3 Mio türkischstämmige Mitbürger nicht integriert haben?
Die allermeisten haben sich sehr wohl gut integriert. Da hört und sieht man nichts Auffälliges. Meistens kann man sie nur noch am Namen erkennen und deshalb haben sie nach wie vor gravierende Nachteile z.B. auf dem Wohnungsmarkt. Die andere Seite der Medaille...

Gerade Augsburg ist ein herausragendes Beispiel für gelungene Integration, nicht nur der Türken. Meinen Sie, die leben immer noch abgeschottet unter sich und rennen alle in die Moschee?

Sie haben doch offensichtlich keine Ahnung....ich kenne Türken in Augsburg nun seit einigen Jahrzehnten und habe u.a. türkische, russische, afrikanische, kroatische, albanische Nachbarn. Alles sehr friedlich.
Nicht vergessen aus wie vielen Volksstämmen und Religionen die Türken bestehen. Sie schmeißen alle in einen Topf.
Alles böse Muslime!

Irgendwann hat es Ihnen die Optik verschoben. Schlechte persönliche Erfahrungen?

Übrigens sind auch nicht alle Flüchtlinge Muslime! Auch hier wieder undifferenziertes Gelaber.

Sie selektieren ständig und das soll kein Rassismus sein?
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(25.08.2018, 10:41)Serge schrieb:  Um nochmal auf den Ausgangspunkt der gestrigen Diskussion zurückzukommen und um einiges ganz klar zu stellen.

Ich habe in #1786 mein Erstaunen geäußert, warum es angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels so extrem wichtig wäre, abgelehnten Asylbewerbern, die hier ausgebildet werden, das Bleiberecht zuzugestehen.
Denn es gebe ja vor allem in den drei großen südeuropäischen EU-Staaten Spanien, Italien und Griechenland eine gewaltige Anzahl von jugendlichen Arbeitslosen (32 - 43%), die deutsche Unternehmen bis hin zu Handwerksbetrieben sicher anwerben könnten.
Man fordert ja immer Solidarität unter den EU-Mitgliedsstaaten ein, und das wäre eine gute Gelegenheit, dies in diesem Falle auch zu tun.
Gerade einem speziellen Foristen, der sich hier immer - darin eine Kopie des großsprecherisch-pathetischen M. Macron - als glühender Europäer gibt, müsste das doch gefallen, sollte man meinen.
Und dann nannte ich den wahrscheinlichen Grund, warum Deutschlands Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe so plötzlich ihre Zuneigung für abgelehnte Asylbewerber entdeckt haben:
Es ist wohl der Eingliederungszuschuss von 50% für das vereinbarte sozialversicherungspflichtige Arbeitsentgelt, gültig für 12 Monate.

Daraufhin wurde ich, wie nicht anders zu erwarten, von alten Bekannten kritisiert, die sich zwar selten zu Wort melden, dafür dann aber umso mehr Gift und Galle spucken, bis hin zur diffamierenden und unsäglichen Beschimpfung "Rassist".

(Das bitte ich übrigens, werter Klartexter, zur Kenntnis zu nehmen!)

Auf Nachfragen wie der, ob ich nicht glaube, dass ein arabischer Jugendlicher genauso gut und schnell integrierbar als ein kalabrischer (also spanischer) sei, antwortete ich sachlich und in meinen Augen schlüssig, dass ich das nicht glaube. Worauf mir wieder mal das Argument der Ahnungslosigkeit (ohne Begründung) vorgehalten wurde. Mein weiteres Argument, war, dass man in Deutschland schon seit Jahrzehnten die von den Grünen bis zum Abwinken eingeforderte "Vielfalt" lebe, mit Menschen verschiedenen Glaubens und verschiedener Herkunft. Und dass es für mich nicht schlüssig sei, dass bzw. warum Deutschland als einziger (größerer) Staat der EU und der Welt bereit sein sollte, alle Flüchtlinge, die hier bereits als Asylberechtige oder abgelehnte Asylbewerber mit Bleiberecht leben und sowie alle künftigen, aufzunehmen. Zumal es mit der Integration der Flüchtlingen (also einer solchen die diese Bezeichnung verdient), die mehrheitlich islamischen Glaubens sind, aus mehreren Gründen größere bis größte Probleme geben dürfte, zumal es sich dann schnell um Millionen von Muslimen handelt. Stichwort demokratische Grundregeln, Gleichstellung der Geschlechter, Rückzug in bereits vorhandene Parallelgesellschaften.
Ach ja, das durfte nicht fehlen, Seehofer-Verehrung wurde mir auch noch unterstellt, weil ich es gut fand, dass endlich mal ein Innenminister willens ist, das Asylrecht so anzuwenden, wie es auch gedacht ist.
Okay, das ist zu verkraften.

Fazit: Sachliche Diskussion nicht möglich, Argumente werden mit einem bedingungslosen pseudoreligiösen Anspruch auf die einzig gültige Wahrheit weggefegt, wer Kritik an der derzeitigen Asylpraxis übt, wird als AfD-ler, als Fremdenfeind, als Rassist bezeichnet - wie anno dazumal vom Pfarrer von der Kanzel herab als Sünder, als Ausgeburt des Bösen.
Vorbilder die süßlich-moralinsaure Vorbeterin KGE, die gestrenge Schwester Oberin Annalena und der polternde Knecht Robert.
Mal einige kurze Zwischenfragen:
Wären Ihnen den osteuropäische Jugendliche genau so recht? Und gibt es in der EU keine muslimischen Jugendlichen?
Und gibt es keine EU-Förderprogramme und Austauschprogramme für arbeitslose Jugendliche? Das kostet alles kein Geld?

Und können Sie sich vorstellen, was es für einen jungen Menschen bedeutet, der nach einem oft langen, schwierigen Fluchtweg hier nun tatsächlich einen Arbeits-/Ausbildungsplatz gefunden hat, schon ganz gut deutsch spricht, dessen Eltern vielleicht nicht mehr leben und der dann einfach abgeholt wird von der Schule oder Arbeitsplatz und in ein Flugzeug gesetzt wird "nach Hause". Oft wieder in ein brodelndes Kriegsgebiet, oft ohne Angehörige dort, ohne Perspektive.....

Und manchmal ist dieses "zu Hause" gar nicht seine Heimat, weil er dort nie gelebt hat, sondern die Familie schon vorher in Nachbarländer geflohen ist.

Ihre kaltschnäuzige Inhumanität läßt mich immer wieder erschaudern.....

Wenn selbst die CSU jetzt umdenkt, wahrscheinlich nicht aus christlichen Gründen, aber immerhin und Sie stur auf Ihrem Standpunkt beharren, dann sollten Sie auch konsequenterweise AfD wählen.

PS: Ich glaube auch nicht, dass Sahra und Oskar diese nicht nachvollziehbaren Abschiebeaktionen befürworten! Oder wissen Sie das besser?
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